Mitglied inaktiv
Hallo zusammen, ich bin 29 Jahre, gesund und das erste Mal in der 20. Woche mit Zwillingen-Jungs schwanger. Seit ca. 7 Woche werde ich extrem stark von Frauenärztin und div. Spezialisten betreut, da die sich Sorgen machen, dass bei mir was schief läuft. Es fing an mit schwerem Verdacht auf FFTS, der sich bis heute aber nicht richtig bestätigt hat, bzw. keine extremen Formen annimmt und somit kein Anlass zur OP ist. Da einer ne ganze Ecke kleiner ist, kommen jetzt Vermutungen hinzu, dass eine Plazentainsuffizienz folgen kann, Schwangerschaftsvergiftung wird auch noch gemunkelt... Mich macht das alles verrückt, insbesondere die wöchentliche Auseinandersetzung, dass einer von beiden durch das FFTS / Plazentainsuffizienz etc. sterben / schwerbehindert etc. werden könnte oder eine Frühgeburt beide gefährdet. Ich wohne ich Berlin und habe wirklich anerkannte Spezies um mich herum, und dennoch sagt mir mein Bauchgefühl, dass es beiden gut geht und dass es auch gut ausgeht.. (bin kein Zwangsoptimist...) Kennt ihr das? Habt ihr auch solche Panikmache erlebt? Liebe Grüße Karie
HAllo So öhnlich gings mir. Eins meiner Kids war immer "besorniserregend" klein. Zumindest meinte das die FÄ. Sie hat mich dann zu nem Spezialisten geschickt, der feststellte, das das Kind das ihr Sorgen machte, optimal entwickelt war, altersgerecht für die SSW und die beiden andern je einen Tag weiter waren. Also alles im grünen Bereich. Hör auf dein Bauchgefühl. NAch der frühen GEburt der Kids hieße es das die Chancen für Behinderung ect groß ist eben wg der extrem frühen Geburt. Aber ich war Optimist. Sie habene s super gemeistert Sorry für die vielen Fehler hab hier 5 Kids rumrennen im Hof und muß wohl mal schaun was sie treiben. LG Drillingsmama
Hallo Karie77, ich kann sehr gut nachvollziehen wie es dir gerade geht. Bei mir fing das in der in der 28 SSW an, ich müsste zu dieser Zeit Im 2Wochen wechsel zu meiner FÄ und ins KH. Bei einer Untersuchung im KH bemerkte die Ärztin das die Arme und Beine bei meinen Kinder zu kurz waren, es wurde alles zig mal ausgemessen und das ende vom Lied vermutung auf Trisomi 21. Für mich war das die absolute Hölle. Mir wurde empfohlen eine Fuchtwasser zu machen diese lehnt ich allerdings ab aus Angst die beiden zu verlieren, auch Ultraschallspeziallisten wurden mir nahe gelegt auch das hielt ich für überflüssig. Ich konnte ja doch nicht ändern und mein gefühl sagte mir sowieso das alles i.O. war. Also warteten wir die Geburt ab und als es dann soweit war bekamm ich meine Bestätigung meine Babys waren Kerngesund und ich war überglücklich und bin es heute noch. Lg Livia mit Finn und Luca
Hallo! Bei mir war Lena vom ersten Schall an Kleiner und leichter, allerdings nur etwas und sie hatte ja eine eigene Planzenta. Bei der Geburt war sie tatsächlich 120 gr leichter und 2 cm kleiner, aber mittlerweile ist sie schwerer als Max. HAlt durch, lass die Ärzte schaun und reden und vertrau auf Dein gefühl. Gruß annuk
Hi Karie, bei mir kam dieses Hin und Her recht spät. Lange Zeit hieß es, alle drei seinen zeitgerecht entwickelt. Meine FA sah das alles immer ruhig und gelassen und davon hab ich am meisten provitiert. Jede Untersuchung im KH hingegen hatten anderen Charakter. Jeder bekam andere Ergebnisse und immer hieß es, eines der Kinder sei viel kleiner als die anderen beiden und man müsse das sorgfältig beobachten. Irgendwann hab ich nur noch bla bla bla gedacht. Ich kann bis heute nicht genau sagen, woher meine intuitive Sicherheit herkam. Aber ich war mir immer sicher, es würde alles gut ausgehen und es ging gut aus. Hinsichtlich des viel kleineren Kindes - es hatte grade mal 100 g weniger als Bruder Nr. 1 und 200 g weniger als Bruder Nr. 2 - und letztlich war sie die Fitteste bei der Geburt. LG Silke
Bin auch von den Berliner Spezis (in meinem Fall Vierchow im Wedding) ordentlich verrückt gemacht worden (genau wie bei Dir Verdacht auf Schwangerschaftsvergiftung und Louischen wuchs nicht mehr) war allerdings schon etwas weiter und dicker, ging mir auch wirklich nicht richtig gut, aber die Panik der Ärzte war eher kontraproduktiv. Als ich meine Ruhe wieder gefunden hatte, mit der Zeit gewöhnt man sich ja an die schlimmsten nachrichten, habe ich auch noch recht lange durchgehalten. In der 36. Woche mussten die beiden geholt werden und Louischen war mit 1500 g auch tatsächlich viel leichter als ihre Schwester, aber ist nach einem Erholungspäuschen von 3 Wochen in der Klinik topp fitt gewesen und das bis heute :-) Also nur Mut und alles Gute!!! Susanne
Hi Karrie, drück dir die Daumen, dass sich keiner dieser Verdachte bestätigt und deine Kids gesund auf die Welt kommen. In meiner SS hat sich das FFTS leider bestätigt und ich wurde in der 23 SSW in Hamburg Barmbek von Prof. Dr. Hackelhoer mit Laser operiert, um die Blutverbindungen zwischen den Kids zu trennen. War leider nur ein kurzzeitiger Erfolg, da beide sich danach wieder gut entwickelten, aber trotzdem in der 31+ Ssw per Notkaiserschnitt geholt werden mussten, da sich die Blutverbindungen wieder geöffnet hatten... Sie waren zwar sehr klein, aber mittlerweile sind meine Jungs 3 1/2 J. und gesund! Ich kann dir übrigens Dr. Holger Lebek /Frankfurter Allee in Berlin-Lichtenberg wärmstens empfehlen, denn er hat damals eindeutig FFTS diagnostiziert und direkt nach Hamburg überwiesen, da in Berlin die Lasertherapie sozusagen noch "Versuchsqualität" hat. Komme übrigens aus Berlin-Köpenick und meine email lautet: coma-matthes@t-online.de - also falls du Fragen hast oder dich austauschen möchtest, kannst du dich gern melden... Nele (27) mit Niels-Eugéne & Louis-Finnegan
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