Annika03
Zur Zeit haben wir eine Lehrerin die das Instrument studiert hat, leider klappt das mit der Regelmäßigkeit nicht so weil sie einen weiten Anfahrtsweg hat und oft durch Konzerte verhindert ist. Bei ihr Kosten 30 Minuten 20€ Damit nicht zu große Lücken zwischen dem Unterricht entstehen haben wir Zusatzunterricht bei einer Abiturienten die das Instrument auch sehr gut beherrscht. Sie verlangt für 60 Minuten 10 € (was ich eigentlich zu günstig finde, wir werden wohl von uns aus bald mehr bezahlen). Was bezahlt ihr, damit ich mal einen Vergleich habe.
Hallo,
hier 45 Minuten pro Woche, monatlich 79,90.
Die Regelmäßigkeit lässt z.Z.leider auvh zu wünschen übrig
Einzelunterricht 30 Minuten auch ca. 20,00 Euro pro Stunde, für Geschwister 20% Rabatt. Regelmäßigkeit gut.
Während der Schulzeit einmal wöchentlich 30 Minuten Einzelunterricht im Vereinsheim für 44 Euro pro Monat. Wird vom Verein bezuschusst ;-) Nach eineinhalb Jahren ist sie dann ins Jugendorchester. Da wird dann theoretisch auch nochmal einmal pro Woche geprobt. Diese Proben fallen allerdings öfter aus...
Geige - Einzelstunde 20 € für 30 min.ohne Vertragsbindung - nur bei gemachten Unterricht. Klavier - Einzelstunde 30 min.die Woche 60 € mit Vertrag. Monatliche Beträge müssen jeden Monat gezahlt werden, auch in den Ferien. LG Justine
Zweimal Klavier: Kind 1 zahlt 20€ pro stattgefundem Unterricht bzw 30 Minuten. Kind 2 zahlt 65€ pro Monat, außer August.
Hier 40 Euro für 45 Minuten Klavierunterricht Aber nur die wirklich gehaltenen Stunden Also meistens 160 Euro im Monat
30min Einzelunterricht oder 45 min Unterricht mit 2 Schülern kosten 63€. Geschwisterrabat 20% (zum Glück) Habe 2 Musikschülerkinder (Keyboard und Geige) in einer Musikschule. A.
58 Euro bei 30 min Einzel Klavier pro Woche...Ferien werden durch bezahlt...
An der Musikschule: 67€ pro Monat, auch in den Ferien. 30 Min Einzelunterricht pro Woche. Zusätzlich 33€ Leihgebühr für das Instrument.
Wir bezahlen für 30 min./Woche monatlich EUR 67,-- (Musikschule) im Einzelunterricht. Gruppen mit 2-3 Schülern sind wesentlich günstiger.
68€ / Monat für 30 Minuten pro Woche Einzelunterricht. In den Ferien finden kein Unterricht statt, es wird aber durchgehend bezahlt. Orchesterunterricht ist je 6 Einheiten in Weihnachtszeit und vor den Sommerferien, momentan 60€ pro Zeitraum.
Wir zahlen bei einer privaten Musikschule für 1 x wöchentlich 45 Minuten Keyboard-Unterricht 95 € im Monat. Ferien, Feiertage etc. werden durchbezahlt (was ich persönlich frech finde, was aber hier leider überall üblich ist). LG, Gold-Locke
zu verzichten? Wenn ich mich recht erinnere bist du Grundschullehrerin, oder? Stell dir mal vor, auch Musiklehrer müssen während Ferien Miete etc. bezahlen.
Auch wir bezahlen komplett gleich jeden Monat.Auch in den Sommerferien.Finde ich absolut in Ordnung!
Und bereiten Unterricht vor, organisieren Schülerkonzerte usw. Das ist doch kein Hobby, die leben davon.
Das ist doch nicht frech, sondern Lebensunterhalt der Musiker. Auch sie haben doch ein Anrecht auf bezahlte Ferien wie Lehrer ebenfalls!!! *kopfschüttel*
Naja, dast stimmt schon. Aber ich werde ja auch nicht von den Eltern privat bezahlt. Beim Musikunterricht zahle ich eine festgelegte Summe x pro Stunde. Wenn der Unterricht dann wochenlang in den Ferien nicht stattfindet, finde ich es schon befremdlich, wenn ich dann durchzahle. Zumal hier die Musikschule in den Ferien auch Intensivkurse, Tanzkurse, Malkurse u.ä. anbietet, wo ja dann auch Geld verdient wird. Aber ich zshle es ja auch brav, scheint ja überall so üblich zu sein. LG
Wahrscheinlich wäre es sinnvoll, die Preise der Musikschulen nicht pro Stunde anzugeben, sondern als Jahresbetrag. Da sieht der vermeintlich günstigere Stundensatz schon anders aus. Wir hatten hier alle Varianten: Musikschule und private Musiklehrerin, 30 bis 45 Euro für 30 Minuten zu zweit oder dritt ganzjährig zu bezahlen, und brllianter Nebenberufsgitarrist, der nur für die stattgefundene 60 Minuten-Stunde 20 Euro nahm. Letzterer war übrigens der engagierteste und beste Musiklehrer, und aufs Jahr gerechnet auch der günstigste.
Naja, das kommt drauf an. Als Freiberufler /Selbständiger bekomme ich nur das bezahlt was ich an Stunden arbeite. Wenn ich das aufs Jahr umrechne muss die unbezahlte Zeit miteingerechnet sein. Ansonsten muss ich einen höheren Stundensatz nehmen. Das ist eine Sache der Vereinbarung und der Kommunikation. Man muss es halt transparent machen, dass bei günstigeren Stundensätzen die freie Zeit mitbezahlt wird und somit der eigentliche Satz höher liegt.
Da unterschreibe ich mal voll. Ich denke auch, dass es bei vielen Eltern sauer aufstößt, dass sie den Musikunterricht in den Ferien bezahlen sollen, wo er gar nicht stattfindet. Es wäre sicher sinnvoller, die Kosten entsprechend umzurechnen. Das "Problem" mit den Ferien haben ja viele Selbständige. Zahlt ihr z.B. auch Reitstunden in den Ferien ? Das läuft hier z.B. über Zehnerkarten und man zahlt nur dann, wenn man auch hin geht. In den Ferien werden dann Reitcamps angeboten, die natürlich extra bezahlt werden müssen. Auch private Nachhilfelehrer werden hier nur dann bezahlt, wenn die Stunde auch stattfindet. Oder was ist mit Handwerksbetrieben ? Da gibt es z.B. im Winter auch oft eine Auftrags-Flaute, die mit dem in den anderen Monaten eingenommenen Geld überbrückt werden muss. Liebe Grüße, Gold-Locke
Den Töpferkurs meiner Tochter zahle ich natürlich auch in den Ferien. Auch dann fällt im Atelier Miete an und die Leiter müssen ihr Leben finanzieren. Ich finde das Lehrer-Beispiel sehr gut, denen könnte man sonst ja auch im Sommer das Gehalt streichen. Und wenn die Stundensätze erhöht werden, damit in den Ferien nicht bezahlt werden muss, ist das Gejammer doch genau so groß.
Und ich bezahle sich auch noch, wenn sie schlechte Arbeit leisten - das stößt mir viel mehr auf, als die Gehaltsfortzahlung in den Ferien...
Die Lehrkräfte bezahlst ja nicht du, sondern das Land. Und die Preise für den Instrumentalunterricht zu erhöhen, damit man in den Ferien nicht bezahlen muss, ist doch totaler Blödsinn. Soll dann eine Stunde 60 Euro kosten oder wie? DA wäre erst das Geschrei groß...
Und es ist völlig egal, ob man die Preise erhöht, um dann in den Ferien nicht durchbezahlen zu müssen - der Jahresbetrag bleibt ja der Gleiche.
...sondern ich bin Kunde und nehme seine Dienstleistung in Anspruch, wie z.B. die eines Friseurs, eines Klempners oder eines Hundetrainers. Warum soll ich also während seiner Urlaubszeit oder seiner Kranktage zahlen? Das ist hier leider absolut üblich. Solcherlei Lohnnebenkosten zu zahlen wäre jedoch Sache des Arbeitgebers, also der Musikschule. Die wälzt das aber auf den Kunden ab. Und das ist eine Frechheit und hier streiten sich die Rechtsanwälte darum.
Hallo, wir bezahlen für 45 Minuten Einzelunterricht Klavier 72 Euro im Monat, 45 Minuten Einzelunterricht Gesang 140 Euro im Monat (jeweils jährlich durchgehend) und für 45 Minuten Gitarrenunterricht zu zweit 10 Euro pro geleisteter Stunde. VG
50 euro im monat, also 12,50 bis 10 euro (je nachdem ob der wochentag vier oder fünfmal vorkommt) pro 30 min. durchgängig, also auch in den ferien. ostdeutsche großstadt und eine private musikschule, die städtische ist glaube ich günstiger. ach so, schlagzeug und einzelunterricht.
Privater Unterricht, 45 Min. und das 1x die Woche. Gitarre, falls das noch wichtig ist. Jahresbeitrag ist 960 Euro, ich zahle bar, am Monatsanfang immer 80 Euro. Ich finde es viel, ich finde auch die Ferien könnten außen vor bleiben. Aber der Lehrer hält sich an die gängigen Verträge, die in den Musikschulen auch so gemacht werden. Eine Kollegin von mir bringt ihre Tochter woanders hin, die zahlt monatlich nur 30 Euro, hat aber dort 60 Minuten 1x die Woche in der Kleingruppe. Das sind 2-4 Kinder mit den gleichen Instrumenten. In dem Fall auch Gitarre. melli
...bei uns sind im Monatsbeitrag ja Orchester enthalten und diverse Auftritte. Über die Musikschule zahlen wir für beide Kinder einen Monatsbeitrag von ca. 90 € inkl. Instrumentenmiete. Darin enthalten ist für Kind 1 45 Minuten, Kind 2 30 Minuten wöchentlich. Stunden die ausfielen, weil Lehrer krank oder verhindert, werden nachgeholt. Auch darin enthalten ist das wöchentliche Orchester a 45 Minuten. Privat zahlen wir dann noch einmal für jeweils 30 Minuten Kind 1 und Kind 2 45 Minuten aktuell 100 €/Monat. Hier sind aber diverse Auftritte bereits enthalten inkl. Fahrdienst. Und Auftritte gibt es hier jede Menge durch die private Lehrerin. Die private Lehrerin als auch die Musikschullehrer sind studierte Hochschulmusikpädagogen. Stunden die ausfielen werden überall nachgeholt. Die Qualität ist hervorragend. Wir können alle unsere Wünsche einbringen und Beiträge für die Schule (meine belegen den Musikzug) können perfekt vorbereitet werden, so das meine Kinder dadurch ausschließlich sehr gute Noten mitbringen. Auch wenn unsere monatlichen Kosten sehr hoch sind, tauschen möchte ich nicht! Die Qualität stimmt, das Arbeitsklima stimmt, die Rahmenbedingungen sind super, was will man mehr. VG
werde ich Musiklehrerin.
Der Stundenlohn einer Musiklehrerin - also einer Akademikerin - ist, wie Du an den vorgenannten Preisen ablesen kannst, im Vergleich geradezu lächerlich niedrig. Bei den angestellten Lehrern (Musikschule) bekommt der Lehrer ja nicht das Honorar eins zu eins ausbezahlt, denn die Musikschule hat ja noch weitere Kosten, die zu decken sind. Die freien Musiklehrer müssen sich vom Honorar selber krankenversichern - also den vollen Betrag bezahlen, sie müssen das Honorar versteuern (gut, wird nicht viel sein) und sich um ihre Altersvorsorge kümmern. Es ist ein Job, den man aus Leidenschaft zur Musik ergreift und es entweder nicht zum Profimusiker reicht oder das Honorar aus Auftritten nicht reicht oder man eine ausgesprochene Neigung zum Lehren verspürt - des Geldes wegen ist sicher noch niemand Musiklehrer geworden...
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.....denn das ist nahezu lächerlich.
Es mag an einer Musikschule noch gehen, aber als freier Musikpädagoge lebt man mehr schlecht als recht und viele Musiklehrer haben hier nur Stundenlohnarbeit. Gerade bei Mangelschulfächern.
Es mag sich nur geldlich auszahlen, wenn man an einem Gymnasium angestellt ist.
Ansonsten und generell gilt, wegen dem Geld studiert man definitiv nicht Musik.
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