Ebba
Hallöchen, unten wurde ja schon andiskutiert, wieviel l Flüssigkeit der Mensch am Tag so zu sich nehmen sollte. Schafft das wirklich jmd. 2 L am Tag zu trinken habe ich mich gefragt? Meine Tochter sicher nicht und das schon seit Jahren (ich auch nicht). Trotzdem habe ich nicht den Eindruck, dass ihre geistigen Fähigkeiten nachgelassen hätten oder sie sonst seltsam wäre. Ich habe mich auch gefragt, wie unsere Vorfahren in den verschiedenen Klimazonen wohl an derartige Trinkmengen gekommen sind u. mir überlegt, dass das nicht sein kann, dass jeder Mensch unter allen Umständen derartig viel trinken muss um gesund zu bleiben. Und dann bin ich auf das hier gestoßen: http://www.presseportal.de/pm/6926/1687445/nur-trinken-wenn-man-durstig-ist-fluessigkeitsbedarf-des-koerpers-ist-nicht-so-hoch-wie-angenommen u. zu dem Ergebnis gelangt, dass die stets behauptete notwendige Trinkmenge auf ähnlich stichhaltigen wissenschaftlichen Ergebnissen beruht wie der Eisengehalt von Spinat oder das zulässige Gesamtgewicht von Schultaschen :-).
Hallo Ebba, ich habe Migräne seit ich denken kann, in erster Linie hormonell bedingt - eher selten stressbedingt. Durch umfangreiche Therapien die Migräne in den Griff zu bekommen, lupenartige Selbstbetrachtungen *örks* etc, bin ich irgendwann darauf gestoßen, dass ich eine Wassermenge von mindestens 2l benötige, um NICHT Migräne zu bekommen. Wenn ich mich da sklavisch dran halte, dann keine Migräne... oder in Tagen vor/nach/um die Mens weniger heftige Migräne. Aber wehe, ich vergesse das Trinken und trinke mal so ein, zwei Tage nur einen knappen Liter, dann bin ich danach SO heftig krank von Migräne, dass ich mehrfach schon ins Kh musste. Mein Körper braucht das also :-). Ich beobachte ähliche Tendenzen beim Sohn, der auch zu Kopfschmerzen neigt und diese gelegentlich im Zusammenhang mit zu wenig Wasser auftraten. Auch er trinkt mindestens 2l am Tag. Ich kann z.B. aufkeimende Kopfschmerzen (nicht Migräne) auch *wegtrinken*. Einfach die 2.-Vittel-Pulle innerhalb einer halben Stunde und weg sind sie. Aber wie Du bin ich über ähnliche Artikel und auch wieder Gegendarstellungen schon mehrfach gestoßen. In unserer Kindheit z.B. wurden wir für 6 Stunden in die Schule geschickt und hatten NIX zu trinken dabei. Ich erinnere mich sehr deutlich an den Geschmack vom Wasser aus dem Wasserhahn (weswegen ich auch heute noch nur in Notsituationen Leitungswasser trinke, das schmeckt mir so was gar nicht *schüttel*). Meine Eltern trinken auch extrem wenig (in der Generation üblich, auch dazu gibt interessante Berichte) und müssen jetzt im Alter lernen mehr zu trinken. Ich glaube schwarz-weiß gibt es da einfach nicht. LG Andrea
ich komme auf 1.5l Wasser und Kaffee noch mal 1/2l meine Tochte rtrinkt viel Wasser, auch 1.5 liter.Jetz im Sommer noch Wassereis . rebi es sit eine gweöhnugs Sache . Einge kommen gut aus mit wenif Flüssigkeit, andere brauchen viel. rebi gesünder sit es wen amn viel Trinkt
Durst ist bereits ein Zeichen von Flüssigkeitsmangel! Man darf in diesem Fall also durchaus "einen" über seinen Durst trinken
Der durchschnittliche Körper benötigt ca. 2 Liter Flüssigkeit am Tag, wobei 0,5 Liter ohnehin durch die Nahrung aufgenommen werden dürfte.
1,5 Liter - das sind ca. 6 Tassen (250 ml). Ich habe jetzt aktuell um 8.00 Uhr bereits über 2 1/2 Tassen
Ob man genug getrunken hat, sieht ein gesunder Mensch am Urin. Ist dieser dunkel und (streng) riechend, trinkt man zu wenig.
Mein Sohn (12) trinkt ca. 1 Liter pro Tag, was eigentlich ein bisschen zu wenig ist, auch wenn er sich zusätzlich noch einiges über die Nahrung holt.
also ich trinke meine 2 l am tag, aber aus gesundheitlichen gründen. trinke ich weniger, wird meine blase krank :( allerdings kann ich keine 2 l wasser am tag trinken, ich wechsel da mal gut durch. ich trink tee, kaffee (cappucchino) auch mal cola oder cola-mix und sehr gerne vitrex mit geschmack. aber das getränk muß kalt sein, sonst krieg ich nix runtern. meine kinder nehmen jeden tag eine 1,5 l flasche mineralwasser mit zur arbeit/schule. Der kleine eine 1 l tupperflasche mit früchtetee. die kommen dann auch leer zurück. also kommen sie auch auf etwa 1,5 - 2 l am tag.
Hallo,
ich habe zwei Kinder mit sehr unterschiedlichem Flüssigkeitsbedarf.
Meine Tochter musste ich seit jeher fast zum Trinken zwingen. Als sie noch kleiner war, ist sie mir mehrmals dehydriert. Sie ist 12 und trinkt ganz sicher nicht mehr als 1l pro Tag. Ihre schulischen Leistungen leiden darunter nicht (Einser und Zweier). Bei ihr ist das einfach so.
Mein Sohn hingegen "säuft wie ein Loch", ohne dass ich irgendwas sagen müsste. Ihm muss ich auch viel mehr zu trinken in die Schule mitgeben. Seine Leistungen sind trotzdem schlechter als die der Schwester .
Menschen sind einfach unterschiedlich.
lg Anja
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