Dreamie0609
Da wir morgen früh in den Urlaub fahren haben wir bei meinen Eltern Weihnachten gefeiert. Kind groß (6J.) hat von uns das Barbie Strandhaus und das Kidi secret (schon letztes Jahr gewünscht,aber ich fand es doof) bekommen, Kind klein (3J.) hat die Duplo Eisenbahn und ein Matchbox Auto bekommen. Von meinen Eltern sollte nur eine Skijacke kommen. Ergebnis: Kind groß: 12 Geschenke Kind klein: 11 Geschenke Meine Brüder haben denen noch nie was geschenkt,keine Ahnung warum dieses Jahr. Kind groß hat die ersten 4-5 Geschenke bis zum Tagebuch ausgepackt, total rumgeschrien und gefreut und dann nur noch damit gespielt. Auf Nachfrage von meinen Eltern meinte sie nur, die anderen Geschenke packt sie morgen aus. Kind klein hat fröhlich alle Geschenke ausgepackt und war dann ziemlich enttäuscht, das keine mehr da sind. Kind groß rief dann immer noch mit dem doofen Tagebuch spielend kind klein könnte ihre ganzen Geschenke haben. Also packte Kleinkind die restlichen Geschenke aus. Anschließend spielte er den ganzen Abend mit dem kleinen Matchbox Auto. Die Großeltern waren ziemlioch enttäuscht, aber Playmobil Dinowelt, Autorennbahn, Polly Pocket, Barbie und Lego waren eben auch nicht abgesprochen.
Oh, ja, das ist wirklich viel. Meine Kids (3 und 6 J.) wünschten sich je 3 Spielsachen. Da es aber mehr Verwandschaft gibt, die was schenken will, waren noch Bücher, Malbücher und ein Spiel dabei, sprich Sachen, die man immer brauchen kann. Mit den je 3 Spielsachen (Playmobil) waren bzw. sind sie superglücklich und spielen super damit. Ich glaube, daß Deine Kids schon auch mit den anderen Sachen spielen werden, sie waren einfach überfordert ob der Flut, was nicht verwundert. Nur-ob die Großeltern daraus lernen? Wohl kaum. Das mußt Du im kommenden Jahr in die Hand nehmen. Ich mache schon immer die Geschenkekoordination, sprich ich besorge sie, da ich genau weiß was gewünscht wird. Und es ist dann GANZ GENAU das Ding, das sie gern hätten. Vielleicht ist es ein wenig bevormundent gegenüber den Schenkenden, aber ich möchte nicht, daß meine Kids enttäuscht sein, wenn sie nur ungefähr das bekommen, was sie wollen. (Ideen sammle ich das ganze Jahr über und wenn es lange mehrfach genannt wird kommt es in die engere Auswahl). LG Paula
ds kenn ich auch.. als meine kinder noch klein sehr klein waren, wurden sie auch mit geschenken überschüttet. irgendwann war der reiz weg,, und dann hieß es vom schenkenden: wieso freut sich das kind nicht mehr??? das hab ich abgeschafft... setidem gibts nur noch geld von den omas, damit sich die kinder nach dem fest selber was kaufen können.
Hier (6-jähriges Einzelkind) gab es sogar noch mehr Geschenke (weil viele Leute, die alle Geschenke geben wollten), aber keine Probleme mit der "Flut". Es waren ingesamt 20 Geschenke (hab eine Liste, weil ich fast alle Sachen besorgt und verteilt habe). Keine Probleme: Zum Ersten, weil wir die Bescherung auf vier Mal aufgeteilt haben (morgens daheim, nachmittags bei meinen Eltern, abends bei meinen Schwiegereltern, am 25. bei meiner Schwägerin); zum Zweiten, weil es nicht nur Spielzeug war. 1. Bescherung: Sitzsack, Porzellanengel, Marzipanschwein, CD, DVD, Rätselblock, GeoMini-Zeitschrift, gebr. Lernlaptop mit Tasche, Monopoly Junior (als Familiengeschenk). 2. Bescherung: Roller, Schminkkopf, Playmobil-Auto mit Pferdeanhänger, Abakus, Mitbringspiel. 3. Bescherung: ChiChiLove Showstar, Buch, Barbie Blumenfee, Pferdebettwäsche, Filly Weihnachtsheft. 4. Bescherung: PlayDoh Pizzaset. Alle Sachen kamen super an (waren auch fast alle gewünscht). Von Überforderung keine Spur.
Hui bei uns gab es für Kind groß: Buch " der kleine Hobbit" MP3 - Player Fortuna Trikot DVD und eine Lieder - CD Kind kleiner: 1 Barbie (Tierärztin) 1 Art Barbie von Monster High 1 Wii Spiel von Barbie 1 Nintendo DSi Das war alles so gewünscht und punkt! ;-)
Ich freue mich auch schon auf die Zeit, wenn die Wünsche teurer werden. Über den gewünschten Sitzsack und den Roller war ich schon sehr froh. Für die ca. 100 Euro hätte sie sich auch jede Menge Kleinzeug wünschen können. Viel Kleinzeug vom Wunschzettel hab ich ignoriert und stattdessen teurere gewünschte Sachen besorgt. Das Geld der Verwandtschaft muss ja irgendwie umgesetzt werden ;-)
Ja, bei uns war es auch viel. Liegt wohl auch daran, das unser Sohn (5) Einzelkind und das einzige Enkelkind ist. Wir haben aber auch die Geschenke auf die drei Tage verteilt.
An Heilig Abend gab es die Lego Eisenbahn und die beiden Lego Ninjago Sets, also haben Papa und Sohn den ganzen Abend Lego gebaut und ich konnte esmir so richtig gemütlich machen.
Am 1. Weihnachtstag gab es dann den Mobigo mit zusätzlichem Spiel, mit dem er sich nach dem Mittagessen ausgiebig beschäftigt hat.
Und heute kamen die Oma, Tante und der Patenonkel mit Freundin und da gab es noch ein Spiel für den Mobigo und das Playmobil Agentenauto.
Der ferngesteuerte Francesco steht noch immer verpackt unter dem Weihnachtsbaum
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