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Geschenke im gleichen Wert ?

Geschenke im gleichen Wert ?

Gold-Locke

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Hallo, bekommen eure Geschwisterkinder Geschenke im gleichen Wert ? Bei uns ist es mal wieder so, dass mein 11-Jähriger viel teurere Wünsche hat, als mein 8-Jähriger Sohn. Nun möchte ich meinem kleinen Sohn aber auch nicht Unmengen an kleineren Sachen unter den Baum legen, um das ganze preislich auszugleichen. Früher habe ich es so gemacht, dass der Preis keine Rolle spielte, jeder hat ein paar Herzenswünsche erfüllt bekommen, egal ob teuer oder günstig. Mittlerweile kennt aber mein kleiner Sohn den Wert der einzelnen Sachen und ich möchte nicht, dass er sich benachteiligt fühlt. Wie macht ihr das ? Liebe Grüße, Gold-Locke


FelisMam

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Gerade in diesem Jahr wäre das nicht möglich. Der Große ( 10,5) bekommt eine Wii U und die Kleine (5) "nur" Lego Friends,Baby Born etc. Mit der Wii spielt sie im Grunde ja auch aber zusammen schenken finde ich dann auch ungünstig da ja nur ein Handgerät dabei ust. Bei uns wird es eher schwierig das er dann nur ein Teil auspacken kann und sie 3-4 (im Verhältnis )


Gold-Locke

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Mit 5 Jahren sehe ich da auch noch kein Problem, da da der Wert der Dinge ja völlig nebensächlich ist. Da haben wir das auch immer unterschiedlich gehandhabt. LG


Laya

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Hier sind die Kids 1 Jahr, 7 und 15. Allen im gleichen Wert was schenken ist fast unmöglich. Kind mittel ist glücklich wenn ihr Herzenswunsch erfüllt ist, auch wenn der nur 10 € kosten würde.


Mama mal 5

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Antwort auf Beitrag von Laya

wir haben 5 Kids und wir versuchen die größten Wünsche so gut es geht zu erfüllen aber vom Wert liegen sie nicht immer gleich. Klar schau ich schon irgendwo das sich das Gleichgewicht hält aber Unterschiede gibt es trotzdem. Bei den beiden kleinsten 10 & 8,5 Jahre schaue ich eher das gleich viele Päckchen unterm Baum liegen als das es gleich viel gekostet hat Vg


Laya

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Antwort auf Beitrag von Mama mal 5

Das zählt unsere fast achtjährige genau nach


Oxon2015

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Ich würde aus Erfahrung sagen, dass es auf die Kinder/ die Geschwistersituation ankommt. Grundsätzlich tendiere ich persönlich dazu, nahezu dieselben Summen pro Kind auszugeben ABER! Ich habe 6 Kinder. 3 Jungen (15, 13, 11), 3 Mädchen (9, 4, 3) Und meine Erfahrung ist, dass mein Erstgeborener wert auf etwas Besonderes legt. Daneben noch mindestens 3 kleine Geschenke - und er ist zufrieden und rechnet NIE nach! Mein zweiter Sohn ist mit einem einzigen Volltreffer seelig und rechnet ebenfalls nicht nach/ zählt auch keine Geschenke Mein 3. Sohn zählt AKRIBISCH die Geschenke seiner jüngeren Schwester grmpf... Und ist tendenziell immer zutiefst enttäuscht (grmpf) WEIL er hartnäckig zählt und sich weigert, Summen anzuerkennen :/ Er hat die höchsten Ansprüche, wenigsten Herzenswünsche und bekommt immer das Meiste. (Was natürlich auch alles einen tieferen Grund hat, den aber Weihnachten nicht lösen kann) Meine älteste Tochter hat - Mädchen eben - viele kleine Wünsche und freut sich nur über restlos viele Geschenke... Vergleicht die Anzahl auch gerne mit der jüngeren Schwester... Die Schwester freut sich einfach von Herzen (phew) und fängt an zu spielen - kassiert aber auch gerne tolle Geschenke der Kleinsten ein ;) Die Kleinste freut sich ebenfalls und vergleicht noch nicht... Mein Fazit: es gibt Rivalitäten unter Geschwistern, da sollte man darauf achten, dass Anzahl oder Summe (je nach Haltung der Streithähne) identisch sind. Ich habe meinem Dauerbeleidigtsohn im letzten Jahr versprochen ;) dass er dieselben Geschenke, Wie seine Schwester bekommen kann. Es ist jetzt an der Zeit, ihn zu fragen, ob er das wirklich möchte :) Fazit: Meine Bemühungen sind immer gleiche Werte und 1-2 Treffer/ Herzenswünsche oder begeisternde Überraschungen Und bei Rivalen achte ich nach leidvoller Erfahrung auch auf die Anzahl..... Ich würde sagen, dass Weihnachtsgeschenkeplanungen für Kinder eine hochqualifizierte Managementleistung sind ;) Wir Mütter versuchen den Spagat auf dem Schwebebalken.... Jedes Jahr wieder... Viele Grüße Svena PS: wenn Geschwister nicht in Konkurrenz zueinander stehen, würde ich das ganz entspannt handhaben


Mel+3

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Nein, bei uns werden Herzenswünsche erfüllt, solanfe sie in den Rahmen passen. Auf ihr eigenes Pferd muss Töchterchen natürlich weiter verzichten Unsere Kinder vergleichen aber auch keine Preise. Die großen sind Weihnachten 13 & 11, sie verstehen die Unterschiede natürlich schon, aber das ist echt zweitrangig. Der große hat zwei Tage vor Weihnachten Geburtstag und bekommt als großes Geschenk (mit meinem Mann zusammen der am 20.12. Geburtstag hat) eine PS4. Dazu noch ein Spiel an Weihnachten und Bücher (Minecraft, Buch der Weltrekorde für Gamer). Zum Geburtstag gibt es auch noch was dazu. Er wünscht sich noch ein Headset, eine Gamermouse und einen Boxsack. Wenn ich da bei 4 Kindern gleich ziehe, wäre das etwas viel. Töchterchen (11) wünscht sich wenig, aber zum Teil auch nicht günstig. Besonderes Kleid von Jako-o mit passender Strumpfhose, Bettwäsche, DS Spiel, Schleichelfen... da kommt auch schon einiges zusammen, aber auf den Preis einer PS4 komme ich da nicht und das ist auch egal. Die beiden kleinen sind 5 1/2 & 3 3/4. Die können mit Geld eh nix anfangen. Allerdings mit der Geschenkeanzahl. Da schau ich dann mehr drauf. Der 5 jährige wünscht sich sehnsüchtig Lego Ninjago, der 3jährige hat Playmobil Wünsche, das wird schon recht ausgeglichen sein bei den beiden, nur das die Playmobil Kartons größer sind als die von Lego. Ach wird schon. Rede doch mit deinem Sohn vorher drüber. Herzenswünsche sind nicht immer gleich teuer. Mal hat der eine einen teureren Wunsch, nächstes Jahr evtl der andere. Glaubt er noch an den Weihnachtsmann? Dem ist der Geldwert eh egal der geht nach Herzenswünschen.


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Mel+3

Ja, der 8-Jährige glaubt noch an das Christkind, der 11-Jährige natürlich nicht mehr. Der Kleine wird jetzt auch nicht genau die Preise hoch rechnen, natürlich freut er sich über seine persönlichen Herzenswünsche. Das sind ein Nerfbogen für 25 €, Star Wars Figuren für 50 €, ein Lego Minecraft Set für 70 € und ein Nintendo 3ds Spiel für 20 €. Der große bekommt eine Achterbahn für knapp 300 € und eine Gutschein für einen Flugsimulator-Flug für 80 € sowie ein Buch und ein Minecraft-Kartenspiel. Zusammen bekommen beide noch ein Wii U Spiel. Vielleicht mache ich mir auch unnötig Gedanken, aber ich habe irgendwie ein schlechtes Gewissen wegen des Preisunterschiedes. Der Kleine wünscht sich auch noch diverse andere Sachen, aber das finde ich dann mengenmäßig einfach zu viel.... Liebe Grüße, Gold-Locke


Mitglied inaktiv

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Hm schwierig. Grundsätzlich ist es bi uns auch unterschiedlich vom Preis,aber unsere Damen sind auch 6Jahre auseinander und die Wünsche der Großen (9) sind natürlich anders als die einer 3jährigen. Ich schaue auch dass sie in etwa gleich viele Dinge bekommen.Zum Beispiel wie größere Dinge und drei Kleinere oder so. Meine Große guckt nicht nach was wieviel kostet. Aber ich muss sagen dass ich es bei euch schon etwas schwierig finde,da die beiden nicht so viel Altersunterschied haben und meiner Meinung nach gehen die Summen dann schon sehr weit auseinander. Verstehe mich nicht falsch,dein kleinerer Sohn bekommt im Wert von knapp 170€ Geschenke,das ist mehr wie genug. Aber dein größerer Sohn im Wert von über 400€!!!! Da geht es mir zu weit auseinander und da muss man sich dann natürlichfragen was kommt dann für eine Summe mit 13,14,15 usw!? Da er nicht mer an das Christkind glaubt kann man ihm das doch auch erklären.


Gold-Locke

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Ja, 400 € finde ich für den großen auch echt viel. Allerdings beteiligen sich daran auch die Großeltern sowie 4 Tanten und Onkel. Von denen bekommen meine Kinder beide nichts anderes mehr, es gibt alles am Heilig Abend und alle schmeißen zusammen. Das mit den 400 € ergab sich, weil ich schon vor 2 Monaten bei Groupon den Flugsimulator-Gutschein als Überraschung erworben hatte und nun ist sein einziger Herzenswunsch diese Achterbahn für 300 € .... Andererseits bekommt der Große viele Dinge wie z.B. ein neues Fahrrad zum Geburtstag oder zu Weihnachten, der Kleine "erbt" diese Dinge dann einfach so zwischendurch ....Das Gleicht das Ganze ja dann auch wieder etwas aus.Mein schlechtes Gewissen bleibt aber ... Eine Möglichkeit gäbe es vielleicht noch. Von meinen Eltern bekommen beide Kinder zu Weihnachten immer 500 €, davon werden ca. 100 € für die Geschenkebeteiligung eingeplannt, der Rest kommt aufs Sparbuch für Ausbildung, Führerschein, Studium, .... Wir könnten also dem Kleineren einen größeren Betrag aufs Konto einzahlen, als dem Größeren. Macht das Sinn oder ist das auch Quatsch ? LG


FelisMam

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Das klingt nach einem "Luxusproblem" 500,-€ pro Kind von den Großeltern finde ich echt klasse und warum solltest ihr dann nicht für ein Kind mehr einzahlen? Evtl ist es im nächsten Jahr andersrum.


Mel+3

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Gold-Locke, Ich sehe da kein Problem! Gar nicht! Du kannst doch nicht jedes Jahr so viel Geld ausgeben, nur damit es gleich ist. Das gleicht sich doch im Leben aus. Vielleicht möchte der große nächstes Jahr nur etwas für 80€, der kleine aber für 250€. Willst du dann wieder auffüllen bis sie gleich viel haben?? Meine Meinung ist, es gleicht sich im Laufe des Lebens aus und wenn man das so seinen Kindern vermittelt, wenn ihnen der Geldwert so wichtig ist, wird da wenig traurige Gesichter sehen. Bei uns ist ein Problem der Patenonkel unseres größten. Er würde ihm gerne eine Skifreizeit für 450€ sponsorn, die anderen 3 bekamen nix von ihm zu Weihnachten. Da schaute meine Tochter schon traurig drein. Sie hat keinen der ihr das sponsorn kann. Aber ich finde nicht, dass der Patenonkel (mein Bruder, somit Onkel aller 4 Kinder!) so viel Geld für ihn ausgeben muss. Habe es dieses Jahr erst "durchgestzt" das er bitte alle 4 beschenken soll. Dann soll er bitte sein Budget für den großen nehmen und was von abzweigen (macht er nicht, er legt es drauf), aber die traurigen Gesichter der Geschwister will ich mir nicht nochmal anschauen müssen! Sie verstehen das der große mehr bekommt, er ist das Patenkind, aber er ist ja auch ihr Onkel. Hat er verstanden (40 Jahre, Kinderlos, keine Ahnung was sowas bei Kindern auslösen kann). Sie freuen sich auch über 10€ Geschenke, während der große teurere Sachen bekommt. Sie freuen sich über die Geste was zu bekommen. Die Paten der anderen Kinder beschenken auch alle anderen Kinder und wir beschenken auch Geschwisterkinder der Patenkinder. Sorry, voll am Thema vorbei, aber ich finde es zeigt schon, das es nicht auf den Wert ankommt, sondern um die Geste.


Mitglied inaktiv

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Nee das Geld von den Großeltern für Studium und Co würde ich lassen. Das eine hat ja mit dem anderen zu tun.


sojamama

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Nö, nicht immer. Manchmal ergibt es sich so, aber das ist immer anders. Wir berücksichtigen die Wünsche. Bestenfalls sehe ich zu, dass es die gleiche Größe hat, den da wird eher drauf geachtet als auf den Preis, denn das verstehen sie meist ja eh nicht.... außerdem bringt ja alles das Christkind melli


Häsle

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Meine Tochter war 8 Jahre Einzelkind, da stellte sich die Frage natürlich nie. Und bei dem großen Altersunterschied wird es damit vermutlich auch nie Probleme geben. Es gab allerdings schon Jahre, in denen das Weihnachtsgeschenk "kleiner" ausfiel, weil zum Geburtstag etwas "größeres" geplant war (z.B. ein Musical-Besuch). Oder andersrum, dass zu Weihnachten etwas zu teures gewünscht wurde und dafür das Geburtstagsgeschenk kleiner ausfiel. Das haben wir immer vorher mit ihr besprochen. Hat gut funktioniert. Wir feiern mir der Familie meines Bruders bei meinen Eltern. Da gibt es für die Kinder immer Geschenke mit unterschiedlichem Wert (aus demselben Grund wie oben). Es gab deshalb noch nie Probleme, obwohl zwei der Kinder richtige Geldfüchse sind. Bei uns gab es immer Geschenke von uns (Eltern, Großeltern, Tanten) und eine Kleinigkeit vom Christkind. Da war das mit dem Budget einfach zu erklären.


Häsle

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Achso. Meine Kinder sind 1 1/2 und fast 10 Jahre alt, die meines Bruders 5 und 12. Das Budget der Eltern liegt bei je ca. 50 Euro, das der Großeltern auch, und das der jeweiligen Tanten bei ca. 30 Euro. Bei großen Wünschen wird also zusammengelegt und ggf. das Geburtstagsgeschenk verkleinert.


platschi

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Nien,, darauf habern wir noch nie geachtet. Den Kindern (an Weihnachten dann 11 und 6) ist der Wert des Geschenkes ziemlich egal. Der Große wünscht sich eh nur Bücher, da ist es viel wichtiger, was zu finden was ihm gefällt als ob es nur eine teure gebundene Ausgabe oder ein günstiges Tacshenbuch ist. Wir achten nur darauf, dass sie ungefähr gleich viele Päckchen zum Auspacken haben.


Jacky010477

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Ich hab zwar "nur" ein Einzelkind, sehe es aber so wie einige hier schon schrieben. Wahrscheinlich hat dann der Kleine nächstes Jahr den teuereren Herzenswunsch und für den Großen wird es etwas günstiger. Da würde ich mir jetzt kein schlechtes Gewissen machen. Euer Kleiner wird sich ja trotzdem freuen, ihr erfüllt ihm doch so einige richtig tolle Wünsche. Und er hat mehr auszupacken ;o) Ich selber hätte die WiiU wohl eher als Familiengeschenk gesehen. Bei uns steht sie auch im WZ für alle, und es gibt da so tolle Spiele, die man als Familie zusammen spielen kann. Also quasi wie ein Gesellschaftsspiel. Aber das ist ja nur meine Sicht der Dinge


Caot

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Das haben bereits meine Eltern so gehandhabt, die von meinem Mann auch, also machen wir es auch so. Reicht die Anzahl der Geschenke nicht - wird mit Bargeld aufgestockt. Wir machen es jetzt nicht am Cent aus - aber wir rechnen das schon zusammen.


Mama-25

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Ja bei uns alle 4 ca im selben wert plus minus 20 euro ca


Bibimaus84

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Unsere Töchter 9 und 12 haben bis letztes Jahr im Grunde das gleiche bekommen, nur dem Alter entsprechend..letztes Jahr zum Beispiel, hat jeder ein Nintendo DS bekommen..mit spielen in ihren Altersklassen. Davor das Jahr haben beide eine Musikanlage bekommen.. (+verschiedene Kleinigkeiten die vom Preis gleich waren) Für dieses Jahr haben sie ihre eigenen Wünsche..die Liste ist lang..wir suchen bei beiden ein paar Sachen raus die etwa den gleichen Wert haben. Wichtig ist auch die Anzahl der Geschenke, da passt die Kleine ganz besonders auf.


Snaffers

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Nein! Und das begründe ich auch jedem Kind, das fragen sollte, ganz einfach. Kind Groß wünscht sich inzwischen teurere Sachen, wenn Kind Mittel oder Kind Klein in dem Alter sein werden, werden sie sich auch teurere Sachen wünschen als jetzt - und die auch bekommen wollen. Gleichzeitig profitieren sie auch noch von den Sachen die das/die großen Geschwister bekommen hat. Sprich: Über die Jahre wird sich das alles ausgleichen, da muss ich nun nicht an Weihnachten krampfhaft nach Geschenken suchen oder Geld unter den Baum legen um bei allen den gleichen Geldwert abzudecken. Dann kann ich noch anfangen auszugleichen, dass Kind Groß im Alter von Kind Klein auch noch Geschenke von der Uroma und einer Großtante bekommen hat - oder ich "kaufe" Kind Groß die Kleidung für Kind Mittel ab und dem wiederrum dann für Kind Klein" - damit das bloß gerecht zugeht. Wir achten auch eher darauf, dass, wenn machbar, die Geschenkezahl sich halbwegs die Waage hält - das ist übrigens Kind Groß wichtig (bei dem das am schwierigsten zu erreichen ist).


CelinasMama

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Hallo......also bei mir wirds das nicht geben.... Meine beiden sind 6 Jahre auseinander. Die große bekommt in diesem Jahr ungefähr etwas für 90 Euro und die kleine für ca.40. Sollte ich für die kleine jetzt noch unsinnige Dinge kaufen?! nö finde ich blöd. Also ich kenne sowas eigentlich auch garnicht mit Preisen vergleichen.... Und ich glaube, meistens ist es den Kindern wirklich egal.wenn sie etwas bekommen was sie sich wirklich wünschen, den Stress mit dem Geld machen meistens nur die großen..... Lg


Ellert

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Unsere sind ja schon größer und achten da unterbewusst schon drauf.Wenn es arg ungelich ist gibts noch nen H&M Gutschein oder Tankgutschein dazu. Ich hab aber klare Preisobergrenze, jeden Wunsch erfüllen wir nicht zerg möchte gerne ein neues Iphone, das kann sie knicken nennt sich ja Wunschzettel und nicht Bestelliste Schiwerig finde ich es imemr wenn man ein Kind hat dessen Paten reichich schenken und die anderen bekommen von den Paten nichts aber auch das muss man erklären und kann nicht auffüllen damit sie gleich sind dagmar


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Ich rechne nicht auf und achte auch nicht auf die Anzahl oder Größe der Pakete. Meine Kinder sind 3, 6 und 11 und würden alle schon verstehen, wenn einer teurere Sachen bekommt und die Kleinen auch ob es größere oder mehr Pakete sind, aber das ist bei uns kein Thema und meine Kinder wissen auch, dass sie mit sowas gar nicht anzufangen brauchen. Kam aber auch noch nie auf- der Große hatte sich z.B.schonmal ein Mountainbike gewünscht und der Mittlere in dem Jahr nur ein bestimmtes Steifftier, eine Briobrücke, ein Tierbuch und diverse Hörspiele. Im Endeffekt war es weder vom Wert noch von der Anzahl annähernd gleich, aber die Kinder waren glücklich mit dem, was sie bekommen hatten. Auf der anderen Seite wissen sie, dass wenn sie etwas wirklich benötigen (z.B.einen Roller, ein Fahrrad etc.), dann bekommen sie es dann, wenn es benötigt wird und die anderen haben sich da auch nicht benachteiligt zu fühlen. Wie hier schon oft geschrieben wurde: im Großen und Ganzen gleicht es sich unterm Strich immer aus und wenn nicht rein wertmäßig, hat doch jeder immer bekommen, was er braucht oder sich gewünscht hat und was will man denn mehr?!? Lg, Constanze