Mitglied inaktiv
Ich sehe gerade, daß hier wohl ein paar deutsch-amerikanische Familien sind. Meine Frage an alle "Binationalen": Nach welchen Kriterien habt Ihr die Vornamen Eurer Kinder ausgesucht? War Euch wichtig, daß der Name in beiden Ländern leicht auszusprechen ist? Oder daß der Name die ethnische Herkunft des Partners repräsentiert? Wißt Ihr schon, in welchem Land Eure Kinder aufwachsen werden und spielte das eine Rolle bei der Namenwahl? Mein Mann mag lauter Namen, die ein "r" enthalten, aber da wir in Deutschland leben, finde ich das amerikanisch gesprochene "r" ungünstig ...
Hallo, komme zwar nicht aus einer "Misch-Familie", möchte aber dazu sagen, dass ja momentan amerikanische Namen auch hierzulande extrem "in" sind. Sie repräsentieren daher schon lange überhaupt nicht mehr die ethnische Herkunft des Namensträgers. Die unendlich vielen Kevins, Julians, Joeys etc. verhindern erfolgreich, dass Euer Kind im Falle eines englischen Namens als englisch-sprachiger Herkunft identifiziert wird. Eher denkt man im Gegenteil schon fast eher an eine rein deusche Familie mit viel Modebewusstsein in Sachen Name, wenn man einen solchen Namen hört ;-) Grüßle, Mimi
uuu
bei uns war es ganz klar, dass unser baby einen amerikanischen ODER idianischen Namen bekommen wird, weil es seine Herkunft ist und es bekommt den Nachnamen vom vater...also Thema erledigt. Ausserdem war es der Wunsch von meinem Schatz den Namen von seinem verstorbenen vater zu vergeben + meinen 2.Namen der auch einen ganz persönlichen Hintergrund hat. Wir sind alle sehr zufrieden mit unserer Auswahl und da unser baby SEHR dunkel wird lol...würde eh kein deutscher Name passen PUNKT lg nina mit minifighter inside
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