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Wie lange trinken Eure Kinder an der Brust

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meine schläft immer so nach ca. 5-8 Minuten ein und ist danach kaum noch wach zu kriegen, woran merke ich denn, dass sie eine Brust leergetrunken hat? Ich habe so eine Angst, dass die Milch dann weg ist, manchmal schläft sie auch mal 5 Stunden durch, muss ich da die Brust schon eher abpumpen, nicht das die Milchmenge zurückgeht, bin froh, dass es jetzt so halbwegs reicht.Meine Tochter ist übrigens 13 Tage alt. Danke für Eure Antworten. LG Kathrin


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Hallo, Hannah ist fast 6 Wochen alt und trinkt schon immer nur 5 minuten. dann ruht sie sich aus und nach einer Weile trinkt sie nochmal 3-5 minuten. Sie trinkt aber auch sehr schnell und ist gierig ;-) Ich lass sie dnn aber 2x an derselben Brust tinken, damit sie die kalorienreichere Hintermilch auch bekommt. Ich glaube, wenn die Brust ganz weich ist ist sie auch ´leer. Obwohl Hannah trotzdem daran trinkt. Also ehrlich gesagt : Keine Ahnung ! so richtig leer wird sie wohl nie sein. DIe Milchmenge passt sich ja ans Kind an. D.h. wenn sie öfter trinkt, kommt auch mehr Milch. LG Moni


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Mein Sohn ist heute auch 13 Tage alt.Er trinkt ebenfalls nur 5- max. 10 min. an der Brust und dann auch nur an einer Seite.Vorhin hat er nach 4 Stunden Schlaf mal etwas länger getrunken....Und dann erbrochen.War ihm wohl zuviel auf einmal. LG Mia


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Wie meinst du das, dass du froh bist, dass deine Milchmenge so halbwegs reicht? Fütterst du schon zu, oder hast du ganz oft den Eindruck, dass dein Baby nicht satt wird? Nach etwa 13 Tagen hatte sich meine Milchmenge immer gerade so wieder auf Normalniveau reduziert (hatte am Anfang immer Milch für Drillinge). Eine Brust wird nie ganz leergetrunken (das geht gar nicht, weil schon während des Stillens nachproduziert wird). Wenn sie aber sehr weich ist, dann ist sie im Prinzip "leer". 5-8 Minute an einer Seite kann bei gut laufender Milch und gut trinkenden Kindern vollkommen ausreichen. Falls du nicht sicher bist, ob dein Baby satt ist, wickel es nach der ersten Seite (dann wird es bestimmt wach) und probier es an der anderen Brust noch anzulegen (es ist für die Milchbildung eh besser, immer beide Seiten zu geben). Ansonsten schau dein Kind an. Nimmt es zu, macht es einen zufriedenen Eindruck, pieselt es häufig? Dann ist alles o. k.


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dann ist meiner satt und schreit mich an, wenn ich ihm nochmal die Brust bieten will. Das Abpumpen nachts habe ich auch gemacht, weil er 6-8 h schlief. Damit habe ich die Produktion unheimlich angekurbelt und das untere Fach im Gefrierschrank ist voll. Aber: ich hatte auch viel Ärger mit Milchstaus dadurch, weil der Kleine ja nicht mehr alles getrunken hat. Habe dann wieder die Milchmenge reduzieren müssen. Besser ist: Milch an der gespannten Brust nur so weit ausstreichen (oder abpumpen), bis es sich angenehm anfühlt.


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Seit gestern Abend habe ich auf einmal viel mehr Milch, die Brust war auf einmal richtig prall, die Kleine wird auch auf einmal an einer Brust satt und als sie fertig war mit trinken hatte ich immer noch harte Stellen und so habe ich die Brust heut nacht nochmal leergepumpt und es kamen sogar noch 50 g raus. Nun versuch ich, dass es nicht zuviel an Milch wird, pumpe nicht mehr ab, aber habe trotzdem noch grosse Angst, dass die Milch weggehen könnte.Bin ein richtiges Nervenbündel, muss viel ruhiger werden, aber Danke fürs Lesen und beantworten. LG Kathrin


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in dich und dein Kind. Die milch wird sich dem Bedarf anpassen. Wichtig ist, dass du deine Angst abbaust, weil Stress tatsächlich den Milchfluss und die Produktion blockieren kann. Vertaue deinem Körper und freue ich darüber, dass es ja schon viel besser klappt. Du hast es ja nun geschafft! Denk nicht daran, ob es irgendwann mal wieder anders ist. Und wenn: du weißt ja nun, wie du wieder die Produktion anregen kannst. Das wird dann auch wieder so gehen, falls es nochmal nötig sein wird (was ich nicht glaube)