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Wie lange stillen?

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Also, ich will hier niemanden angreifen, ABER ich habe wirklich mal eine wichtige Frage. Wenn man als Mutter 4-6 Monate stillt, finde ich das ja ok, aber die Zeit darüber ständig "präsent" zu sein, teilweise bis das Kind 2 Jahre alt ist, das finde ich ein wenig übertrieben. Ich habe hier schon Argumente gelesen, dass Frauen, die nach 4 oder 6 Monaten abstillen "faul" seien, aber irgendwann will ich ja auch mal zurück in mein "altes" Leben oder das Kind ab und zu mal abgeben an Papa, Großeltern oder Patentante. Zudem möchte ich nicht nachts ständig geweckt werden, um zu stillen. Das zehrht doch mit der Zeit echt an den Nerven. Wer gibt mir eine Antwort, ohn emich anzugreifen. Ich wollte auch niemanden verletzen!


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Hallo, ich finde, das ist einfach eine Sache der Prioritaeten.. Ich kenne die Vorteile des Stillens fuer meine Tochter (und auch fuer mich) genau und alles in allem wiegen diese in meinen Augen die Nachteile bei weitem auf. Vielleicht beginnt ja irgendwann wieder mein altes Leben, aber ich schaetze mal, das wird fruehestens in 18 Jahren sein :-) LG Berit mit Jessica (15 Monate)


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Hi Tini, jaa, diese Gedanken hatte ich auch mal - vor vielen Monaten..:)) Aber das Einführen der Beikost hat ja so überhaupt nicht geklappt und ich war soo froh, dass es dann doch mit Stillen noch so toll funktioniert hat. Tja, und dann war Zwerg so alt, dass er halt selbst die Initiative ergriffen hat.:) Mittlerweile (die Kleine ist 13 Monate und wird sicher noch 7 - 10x /Tag incl. Nacht gestillt) ist es total süss, da sie regelrecht vor Freude quietscht und hüpft, wenn sie zum Stillen kommt.. LG Tina


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wie berita schon schrieb, denke ich auch, dass es die prioritäten sind, die man sich setzt. und für mich ist es selbstverständlich, dass im moment meine kinder an erster stelle sind. und auch wenn du dein kind irgendwann relativ früh abstillst, heißt das noch lange nicht, dass dein kind deswegen jetzt durchschläft und du deswegen nicht mehr geweckt wirst. und genauso finde ich, egal ob mit oder ohne stillen, kommst du nun als mutter nie ganz in dein "altes" leben zurück. schließlich hast du ja jetzt eine verantwortung. ich bin früher sehr gerne ausgegangen und habe dabei auch mir gerne hin und wieder kräftig einen gebechert... aber die zeiten sind vorbei - in der form zumindestens. wenn ich jetzt mal ausgehe, dann geht es auch mit weitaus weniger alkohol - denn schließlich habe ich zu hause ein schlafendes kind, das seine mutter spätestens am nächsten tag wieder braucht. da kann man keinen dicken kopf gebrauchen. und zu dem thema gebunden sein. die zeit, wo du so "angebunden" bist wegen des stillens, bist du auch sehr "VERbunden" mit deinem kind. und außerdem, wenn die kinder älter werden und beikost bekommen, dann kann man ja auch ein paar stunden länger weg, wenn es denn sein muss. da ist dein kind ja nicht mehr komplett auf dich angewiesen. mit dem langzeitstillen ist einfach einstellungssache. ich habe es nie als last empfunden, dass mein sohn meine brust 20 monate lang brauchte. ich habe mich gefreut, dass wir eine tolle stillbeziehung hatten. lg, tigerlily


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Hallo, wer sagt denn das man ständig präsent sein muss, wenn man lange stillt? Verstehe ich nicht ganz. Mein kleiner geht jetzt auch ca. 3 Std. in die kita, während ich an meiner Diplomarbeit schreibe. Und letztens war ich mit der großen im Kino und der kleine bei Papa. Jetzt mit seinen 19 Mon. kommt er auch mal bis zu 9 Std. ohne seine Nana aus. Ich fühle mich durch das Stilen nicht eingeschränkt, sondern es ist eine große Bereicherung, so eine tolle Stillbeziehung geniessen zu dürfen und das soo lange. lg monika


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Hallo! Das Argument mit dem "Faul sein" versteh ich ueberhaupt nicht!! Ich stille hauptsaechlich deshalb noch, weil ich zu faul bin um abzustillen ;-). Das waere mir einfach zu stressig, wenn ich ueberlege, was Dominik da fuer ein Theater machen wuerden... Ich haette wahrscheinlich nicht mehr so ruhige Naechte, wo ich nur ab und zu mal mein Pyjama Oberteil hochheben muesste. Wie sollte ich ihn denn sonst in der Nacht wieder ruhig und schlafend bekommen? Und vor seinem 1. Geburtstag waere es auch ueberhaupt nicht in Frage gekommen, da das Flasche machen ja viiiel anstrengender und zeitaufwendiger ist als stillen! LG Christina mit Dominik (06/02)


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Hallo, Warum angehängt? Solange mein Sohn noch klein war hab ich ihn überall dabeigehabt, egal ob Urlaub oder Tagesausflug - stillen ist klasse man muß ausser Windeln nichts mitnehmen und zum schlafen legt er sich auch überall hin. Jetzt ist er 21 Monate und wenn ich da bin kommt er so zwischen 2x die Stunde und 3-4 Stunden gar nicht. Und wenn ich weg bin, auch kein Problem er ißt ja inzwischen alles. Gerad komm ich aus dem Kindertheater mit meinem Großen und der Kleine war die 4 Stunden beim Opa. Ach ja, wenn ich einen Grund suchen sollte warum ich noch stille - hast Du schon mal einen 2jährigen gesehen der im Trab ins Bett renn weil er Bettgehen so toll findet. Also angehängt ist man durchs Mutter sein aber nicht durchs Stillen. Steffi


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hallo, ich bin jetzt bei meinem 3. kinds welches ich stille. Am Anfang ist man natürlich etwas angehängter bis sich ein rythmus eingespielt hat. Aber bisher konnte ich immer schon während der vollstillzeit auch mal 2-3 std alleine weg. Denn wenn ich den rythmus meines kindes beobachte geht das auch mal. Sobald das zufüttern angesagt war, gehts sowieso einfacher, da legt man das alleine weggehen, sei es einkaufen bummeln oder sonst was am besten auf die zeiten wo das kind beikost kriegt. Meine beiden großen jungs haben sich mit nem jahr abgestillt und ich kann nicht sagen das ich mich angehähngt gefühlt habe weil ich sie gestillt habe. Im übrigen haben meine jungs deswegen auch nicht angefangen durchzuschlafen, nur weil ich nicht mehr gestillt habe. Und das "alte" Leben, ne da muß ich sagen DAS gibt es nicht mehr. Schließlich bin ich mit dem 1. kind Mutter geworden und ich möchte daher das alte leben nicht mehr. Denn da würden mir meine kids eindeutig fehlen. Das das ständige nachts aufstehen an den nerven zehrt, ja da gebe ich dir vollkommen recht. Aber das sind vorwiegend auch immer so stoßzeiten, wenn man die dann wieder rum hat, geht es wieder gut. Momentan bin ich durch den kleinen wieder in der absolut schlafentzugsphase. Macht keinen spaß, aber ich weiß irgendwann geht das wieder besser. viele grüße tine mit beni 3,5 Niki fast 2 und Flo 3 wochen


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Hallo! Als ich mit meinem vier Monate alten ersten Sohn zum ersten Mal in eine Stillgruppe kam, war ich entsetzt, ein zweijähriges Stillkind zu sehen. damals war ich überzeugt, nach sechs Monaten sei mein Kind abgestillt und ich würde wieder erwerbstätig sein. Dort habe ich aber auch zum ersten Mal gehört, daß man nie eine Flasche zu geben braucht, wenn man nicht will. Das hat mir gefallen. Und als mein Sohn, statt mit Beikost Mahlzeiten zu ersetzen, krank wurde und nur stillen wollte, wurde mir klar, daß das mit Abstillen nach sechs Monaten nichts würde. Und so bin ich peu a peu ins Langzeitstillen hineingerutscht und habe es sehr genossen. Klar bin ich angehängt - schließlich habe ich drei Kinder. Andererseits geniese ich es, wenn meine Kinder mal für ein paar Stunden ohne mich unterwegs sind, und das klappt mit einer gestillten 2 1/2 Jährigen wunderbar. Und ich habe ein wunderbares Beruhigungsmittel, um das mich sogar meine sonst nicht langzeitstillfreundliche Schwiegermutter beneidet hat. Warum sollte ich mich auf einen mit Sicherheit derzeit schrecklichen Abstillkampf einlassen, wenn ich dabei nur verliere? Martina A.


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Hallo, ich fand mich eigentlich die ganze Stillzeit bis jetzt wenig angebunden. Meine Tochter hatte von Anfang an einen Rhythmus und ich konnte zwischendurch schon mal 2-3 Stunden weggehen und jetzt mit 23 Monaten stille ich sie noch morgens und abends. Wenn ich aber nicht da bin und der Papa das übernimmt, geht das auch gut, ist kein Problem, ist ja weniger eine Frage der Ernährung als des Kuschelns. Ich denke auch, dass man in das alte Leben nie mehr zurückkommt, was aber nicht durch Stillen sondern eher durch's Mutter sein kommt. Viele Grüße Babsi


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Hallo! Mein Sohn hat sich mit 2 1/2 Jahren abgestillt. Ich habe ihn nach der Geburt zunächst nicht gestillt, erst nach einer guten Woche damit angefangen, u.a. weil er künstliche Milch nicht gut vertrug. Ich habe also wirklich etwas tun müssen um ihn zu stillen, einfach war das überhaupt nicht, ich war ihm das aber schuldig! "Wenn man als Mutter 4-6 Monate stillt, finde ich das ja ok, aber die Zeit darüber ständig "präsent" zu sein, teilweise bis das Kind 2 Jahre alt ist, das finde ich ein wenig übertrieben." Ob du dein Kind stillst oder nicht, du musst trotzdem immer und jederzeit für es präzent sein! Es ist dein Kind, es hat ein Recht auf dich, das Stillen stellt hierbei eine Erleichterung des Alltags dar! "Ich habe hier schon Argumente gelesen, dass Frauen, die nach 4 oder 6 Monaten abstillen "faul" seien, aber irgendwann will ich ja auch mal zurück in mein "altes" Leben oder das Kind ab und zu mal abgeben an Papa, Großeltern oder Patentante." Was ja auch okay ist! Und auch als Stillmutter zu realisieren! Ich habe mit dem Arbeiten begonnen, als Sam 6 Monate alt war, mit etwas über einem Jahr ist er in den Kindergarten gekommen und ab 1 1/2 hat er ab und an mal eine Nacht bei seinem Vater geschlafen, mit dem ich zu der Zeit auseinander war. Wenn wir beisammen waren, habe ich ihn nach Bedarf gestillt, sein Bedarf war da ganz unterschiedlich. Wenn ich nicht da war, war auch keine "meme" da, so einfach ist das in Kinderaugen. "Zudem möchte ich nicht nachts ständig geweckt werden, um zu stillen. Das zehrht doch mit der Zeit echt an den Nerven." Ehrlich gesagt werde ich nachts lieber geweckt, stille kurz und schlafe noch dabei wieder ein, als nachts geweckt zu werden, in die kalte Küche zu stolpern, Flasche vorzubereiten, in der Zeit das schreiende Baby trösten weil die Flasche noch zu heiss ist, Flasche zu geben, nicht mehr einschlafen zu können ... DAS würde an meinen Nerven zehren. Gruss vom Minchen


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Hm, also ich werde lieber nachts geweckt, um kurz zu stillen und dabei gleich wieder einzuschlafen, als ein Kind nächtelang irgendwie zu beruhigen zu müssen, ohne auf das beruhigende, einfache Stillen zurückgreifen zu können. Ich kenne beide Seiten. Mein 1. Kind habe ich vor 7 Jahren nach nur 6 Monaten abgestillt, weil ich damals noch sehr jung und unerfahren war und auf die Stimmen aus meiner Umgebung gehört habe. Dieses Kind hat 4 Jahre lang nicht durchgeschlafen. So viel zum Thema schlafen. Mein 4. Kind stille ich nun seit über 16 Monaten und wir haben das Stillen jetzt etwas eingeschränkt, deshalb kann ich gut und gerne mal 6-8 Stunden ohne den Süßen weg. Das war schon wichtig für mich, weil der Alltag mit 4 Kindern doch zeitweise ziemlich anstrengend ist und ich Auszeiten brauche. Aber auch das ist mit Stillkind möglich. Ich denke, jeder muss seinen eigenen Weg finden. Vor 6 Jahren hätte ich mir auch noch nicht vorstellen können, länger als ein Jahr zu stillen. Und jetzt finde ich es sehr schön. Liebe Grüße, Karin


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Hallo Karin :-) kennst du mich noch? Mensch, da bin ich ja froh, dass es doch mindestens noch ein Julikind02 gibt, welches noch gestillt wird :-) Ich hoffe, euch geht es gut. Vielleicht hast du ja mal Lust mir ne Mail zu schreiben? Ich würde mich freuen. Ich schaffe es rein zeitlich zur Zeit überhaupt nicht mehr genau in den Foren zu gucken, aber da ich wegen was anderem hier gesucht habe (für meinen Artikel) und mich dein Name gerade zu "angesprungen hat" musste ich doch wenigstens hallo sagen. LG Sandra und die 3 Racker


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Hallo Tini, ich stille jetzt 9 Monate. Ich fühle mich ganz und gar nicht angebunden. Gut tagsüber bin ich ans Kind gebunden, aber nicht wegen dem Stillen, sondern weil alle anderen einfach nicht da sind. Wenn ich dann Gesellschaft haben möchte kann ich also sowieso nur zu anderen Müttern mit Kindern gehen und nehme Anna einfach mit. Abends, wenn Papa zu Hause ist, sieht das anders aus. Dann ist Papazeit! Ich gehe Schwimmen, mache Bauchtanz und bin in einer Showtanzgruppe die natürlich auch regelmäßig üben muß. Vor Auftritten auch mehrmals die Woche. Wenn Papa keine Zeit hat dann gibt es ja noch den Pat, oder die God, oder.... Nur weil man stillt muß man nicht zu Hause bleiben! Das Frau weniger Nachts raus muß wenn sie Flasche gibt ist ein Gerücht. Es dauert im Gegenteil nur länger! Während ich meine Tochter zu mir ins Bett hole und anlege. Muß meine Freundin aufstehen, den Kleinen mit in die Küche holen damit Papa während der Woche weiterschlafen kann. Immerhin muß der ja morgens raus und Arbeiten gehen. Da muß dann erst einmal das Fläschen gemacht werden und erst dann wird der Kleine gefüttert. Außerdem haben wir festgestellt das der Kleine viel länger braucht seine Flasche leer zu trinken als Anna für die Brust. Meine Tochter schläft zudem meist während des Stillens ein und brauch dann nur noch in ihr Bett zurück gelegt werden. Wenn ich nicht selbst eingeschlafen bin ;o). Der Sohn meiner Freundin ist jetzt aber erst richtig wach und hält nicht viel davon schlafen zu gehen. Oft hängt sie dann noch ´ne Stunde in der Wohnung rum bevor bei ihm die Augen zufallen. Also im Großen und Ganzen finde ich das ich mit dem Stillen das bessere Los gezogen habe. Ich weiß nicht ob das was mit dem Stillen zu tun hat, ich habe keine Vergleichsmöglichkeiten weil ich hier die einzige bin die stillt. Aber mir ist aufgefallen das Anna viel eher zu anderen geht als die anderen Kinder hier. In der Krabbelgruppe ziehe ich sie aus und weg ist sie. Die anderen hängen dann noch an Mamas Bein. Außerdem kann ich meine Tochter wirklich ohne Probleme bei ihrem Pat, oder sonstwem Bekanntes, lassen. Was die Mütter in meinem Umkreis nicht so einfach mit ihren Kidis machen können. Das gibt dann immer Geschrei. Ich hoffe ich konnte dir helfen, LG Stani


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Hallo, ich habe meine erste Tochter fast 15 Monate gestillt, bis sie sich selber abgestillt hat. Als sie 10 Wochen (!) alt war, habe ich wieder vollzeit angefangen zu arbeiten und war jeden Tag 10-12 Stunden ausser Haus. Meine zweite Tochter ist jetzt 2,5 Jahre alt und wird noch gestillt. Sie geht ganztags in die KiTa, seitdem sie 16 Monate alt ist und bleibt problemlos für eine Woche bei Oma und Opa. Ich habe mich nie abhängig oder angekettet gefühlt. Liebe Grüße, Doris


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Hallo, ich möchte Dich nicht angreifen, das erstmal vorneweg, aber nach 6 Monaten wirst Du nicht mehr in Dein altes Leben zurückkehren ob Du nun stillst oder Fläschchen gibst. Wer sagt das Du nur beim Stillen nachts aufstehen musst, glaubst Du die Fläschchen macht immer der Papa? Meine Tochter ist 7 1/2 Monate alt und ich musste nur die ersten 8 Wochen nachts aufstehen, seitdem schläft sie durch. Du musst bei einem 2 jährigen Stillkind nicht ständig "präsent" sein, es trinkt doch nicht dauernd an Deiner Brust, es isst doch schon richtig. Warum sollte ein 4 Monate altes Baby Milch erhalten die chemisch verändert ist und eigentlich für Tiere gedacht ist? Hat ein Baby denn auch nicht ein bisschen ein Recht darauf wirklich gut ernährt zu werden, es ist doch auf seine Mami angewiesen! Ausserdem ist die Brust auch eine prima Einschlafhilfe, ist warm und weich, spendet Trost und schmeckt, meiner Tochter jedenfalls! LG Sabine und Jasmin *14.04.03