Elternforum Stillen

War für Euch von Anfang an klar,

War für Euch von Anfang an klar,

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

dass Ihr stillen werdet? Hallo, ich bin jetzt im 6. Monat und man macht sich ja so seine Gedanken. Bei mir in der Familie hat noch nie eine Frau gestillt und in der Familie meines Mannes auch nicht, zumindest nicht die Mütter und die Großmütter und Tanten nicht. Ich hätte von dieser Seite also keine Unterstützung zu erwarten. Viele von meinen Freundinen haben gar nicht oder nur so 4 Wochen gestillt. Mir kommt der Gedanke ans Stillen noch irgendwie so fremd vor. Meint ihr, dass sich das automatisch nach der Geburt einstellt? Gruß Heldin04


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo! Also ich habe es einfach drauf ankommen lassen, nachdem ich das erste Kind ur ganz selten gestillt habe und das zweite gar nicht (sind alles Frühchen) habe ich mir nach der Geburt des Dritenn 1 Tag Bedenkzeit genommen. Dann habe ich es probiert und es klappte. Ich habe mich nie unter Druck gesetzt, sondern einfach von einem zum anderne Tag weitergemacht. Hätte sie nicht mehr gewollte, hätten wir aufgehört, aber stattdessen nimmt sie keinerlei Flasche, haeb es ein paar mal ausprobiert, weil ich sie mal beim Papa lassen wollte. Darüber sollte man sich vorher auch klar werden, daß es zu einer Abhängigkeit kommen kann. Aber an sich, nehmen wir es bis heute als etwas ganz normales (sie ist jetzt fast 11 Monate). LG Nina


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Also, für mich war das von Anfang an klar (mein Sohn hat ein hohes Allergierisiko). Ich habe allerdings auch sehr viel Unterstützung aus der Familie bekommen, ich weiß nicht, ob es sonst so gut geklappt hätte. Mein Sohn ist jetzt fast 8 Monate und wird immer noch (bzw wieder) voll gestillt und wir genießen es beide. Der Anfang war aber nicht ganz unproblematisch, in der ersten Nacht hätte ich fast aufgegeben, weil er so geschrien hat und die Milch halt einfach nicht so schnell kommt... aber ich habe die Zähne zusammengebissen und mich durchgekämpft und ich muss sagen, es lohnt sich wirklich sehr. Ich finde aber, dass keine Frau sich gezwungen fühlen sollte, zu stillen, wenn sie sich einfach nicht mit dem Gedanken anfreunden kann. Dann ist es sicher besser, "mit Liebe" Fläschchen zu geben. Nun hast Du ja noch ein paar Monate Zeit zu überlegen und vielleicht ein Buch darüber zu lesen oder so und das richtige Forum hast Du ja auch schon gefunden - hier bekommst Du bestimmt die Unterstützung, die Dir aus der Familie fehlen würde! Sind wirklich alle sehr freundlich und hilfsbereit hier, auch wenn die Meinungen zu manchen Themen schon mal etwas auseinander gehen :) Alles Gute!


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

nein, unter Druck setzen lasse ich mich nicht. Ich lasse es auf mich zukommen. Ich bin halt noch etwas unsicher, ist halt meine erste SS. Danke + Gruß Heldin04


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

ich habe es beim ersten kind auf mich zukommen lassen obwohl bei uns auch niemand gestillt hatte und es hat einwandfrei geklappt. unterstützung hätte ich von niemandem erwartet...*grübel* meine freundinnen waren und sind auch meistens nicht-oder wenigstillerinnen, das war und ist mir aber wurscht. beim zweiten kind war es dann klar ( nur nicht so lange :-)))) setz dich nicht unter druck, nimm es gelassen, lass dir helfen, wenn nötig und wenn du es nicht willst, dann mach es nicht. lg vallie


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Danke für die Antworten. @vallie Mit Unterstützung meinte ich eher, dass bei mir in der Familie es wohl keiner verstehen würde, wenn ich stillen möchte. Aber klar, es ist meine ganz eigene Entscheidung, bin halt noch etwas unsicher und werde es auf mich zukommen lassen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, auch in deiner Familie haben sicher Frauen gestillt, sonst wuerde sie gar nicht existieren :-) Dass Stillen so unpopulaer geworden ist, hat sich ja erst in den letzten 1-2 Generationen entwickelt, davor war es ueberlebenswichtig. Aber ich weiss schon, was du meinst. Man hat einfach keine Vorbilder mehr fuers Stillen und die Selbstverstaendlichkeit, mit der frueher Kinder gestillt wurden, hat sich in unserer Gesellschaft leider verloren. Trotzdem war fuer mich immer klar, dass ich mein Baby stille, einfach weil es so viele Vorteile hat. Nur wie lange, das habe ich auf mich zukommen lassen, je nachdem, wie es laeuft. LG Berit


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Heldin, man braucht als Stillende eigentlich keinerlei Unterstützung von der Verwandtschaft. Es ist viel wichtiger, eine gute Hebamme oder Stillberaterin zu haben. Meine Mutter hat mich gestillt, was mich natürlich freut. Trotzdem hätte ich sie bei so etwas nicht um Rat gefragt, weil es einfach MEIN Ding ist und meine eigene Babyzeit ja auch schon sehr lange zurückliegt. Du solltest die Entscheidung für das Stillen nicht mit der Verwandtschaft oder mit Freundinnen diskutieren, sondern sie selbst und für Dich allein treffen. Es geht ja hier nur um Dich und Dein Kind, sonst um niemanden. Die meisten Frauen, nicht gar nicht oder nur kurz gestillt haben, sind unbewusst neidisch auf eine Frau, die sich auf diesen sehr archaischen Vorgang tiefer einlässt. Sie versuchen, sie daran zu hindern oder reden ihr das Stillen schon nach kurzer Zeit aus - nicht aus böser Absicht, sondern aus einer nicht bewussten Ablehnung körperlicher Vorgänge heraus. Diese Erfahrung wirst Du als Stillende noch mehrfach machen. Das sollte Dich aber nicht jucken. Es ist traurig für die betreffenden Frauen, dass sie sich nie auf diese wunderbare, sehr enge Beziehung zum Kind eingelassen haben. Oft haben unwissende Ärzte oder Klinikschwestern ihnen das Stillen ausgeredet, weil es bei ihnen angeblich nicht ging oder nicht klappte etc., was meist Unsinn ist. Wenn Du stillen möchtest, darfst Du aber nicht tatenlos bis nach der Geburt warten und hoffen, dass sich das richtige Knowhow dann einstellt. Es ist für einen gelungenen Start ins Stillen unheimlich wichtig, sich vorher zu informieren. Wenn die üblichen kleinen Startschwierigkeiten auftreten, sollte man wissen, was man tun muss, sonst gibt man leicht auf. Die Stillberatung in den Entbindungskliniken ist oft grottenschlecht, darauf sollte man sich nicht verlassen. Zur Vorbereitung ideal ist das wunderbare "Stillbuch" von Hannah Lothrop. Lies es nicht nur, um alles über das Stillen zu lernen, sondern auch, weil es Dir bei der Entscheidung für oder gegen das Stillen sehr helfen wird! Liebe Grüße, Hexe


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, eigentlich kann ich mich meiner Vorrednerin anschließen. Möchte nur eins hinzufügen: Ich finds einfach klasse!!! Und das, obwohl es in den ersten fünf bis sechs (so genau weiß ich das nicht mehr) Monaten wirklich nervig war, weil er sehr viel Bauchweh hatte. Aber es hat sich trotz allem gelohnt. Er ist ein wirklich ausgeglichenes Kind und trinkt immer noch ein bis drei Mal täglich (ist ein Jahr jetzt). Ich kanns dir also nur wärmstens empfehlen. Dieses Gefühl, wenn der kleine Körper sich so langsam an der Brust entspannt, ist einfach wunderbar. Aber trotzdem musst du es natürlich ganz für dich entscheiden. Wenn deine innere Stimme nein sagt, dann würde das dein Kind sicher auch spüren und es wäre für euch beide nicht gut. Also schlaf noch ein paar Nächte drüber und leih dir das Stillbuch von Hannah Lottrop aus der Bücherei aus. Ich finde es wirklich sehr sehr gut. Liebe Grüße Heike


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, ja, für mich war von Anfang an klar das ich stillen werde, ich habe bei meiner Cousine gesehen, wie praktisch es ist. Nur dass ich so lange stillen werde (bis jetzt 29 Monate, davon 12 voll) das hat sich so ergeben. Klar war für mich nur, dass ich versuchen wollte 6 Monate voll zu stillen, da ich unter Kontaktallergien leide und mich belesen habe, dass das Stillen halt günstig sei. Tja und als mein Sohn da war (die Geburt war nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte) war ich so glücklich und auch ein bisschen dickköpfig, dass mich niemand vom Stillen hätte abbringen können. Ich habe einfach auf die Natur und mein Baby vertraut (denn sonst gäbe es schon lange keine Menschen mehr;-)) Also mein Tipp vertraue der Natur und Deinem Kind, es will nicht verhundern!!! LG Heike


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

...nachdem ich das Stillbuch von Hanna Lothrop gelesen hab war ich ganz sicher. Das hat mir auch Selbstbewusstsein gegeben, dass es klappen wird. Für mich ist es einfach die innigste Beziehung, die ich mit meinem Baby haben konnte. Ich hab mich auch richtig darauf gefreut. Ich hab vor allem durchs Stillen (Stillgruppe) andere Mamis kennen gelernt, die auch stillen. In der Schwangerschaft bin ich mal so von 6 Monaten voll und bis zu 1 Jahr zustillen ausgegangen. Unser Kleiner ist bald 26 Monate und wir stillen noch. Ich wünsche Dir alles Gute und hör auf Dein Gefühl und Dein Kind, dann machst Du das schon richtig. stillmama


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

hallo. Also ich habe es ausprobiert und habe nur im Krankenhaus gestillt, ich habe schnell gemerkt dass ich kein Stilltyp bin und habe dann auf Flasche umgestellt, womit ich viel besser zurecht kam.ich finds aber nciht schlimm wen eine Frau gar nciht stillen möchte,und es schon vorher weiss. LGmoni


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo! In der ersten Schwangerschaft hab ich eigentlich garnicht drüber nachgedacht. Ich hatte so Angst vor der Geburt und habe irgendwie verdrängt, dass es nachher irgendwie weitergeht. Dann war das Mäuslein da, die Hebi hat gefragt ob ich stillen will und ich hab einfach ja gesagt. Kann mir selber kaum vorstellen, dass ich da niemals dran gedacht hab *wunder* Es war eine Entscheidung aus dem Bauch heraus und für mich war sie richtig. Bei meiner zweiten Maus hab ich die gleiche Entscheidung getroffen und es hat wieder wunderbar geklappt. Mit kleinen Problemchen am Anfang, aber das ist normal. Es gibt kein schöneres Bild für mich, als meiner Tochter beim Stillen zuzusehen. Meine Ma (konnte leider nicht lange stillen) kommt immer wieder an und fragt, ob sie mal gucken darf. Es ist einfach sooo süß! OK, genug geschwärmt. Es muß jede für sich entscheiden. Aber wirklich für sich und nicht, weil es irgendwelchen Bekannten, Verwandten oder weiß Gott wem nicht gefällt. Fest steht, ob Flasche oder Brust, das wichtigste für´s Baby ist das es sich geborgen fühlt und geliebt wird. wünsch dir noch ne schöne Schwangerschaft Ninasmam


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Liebe Heldin04, eine Heldin braucht man nicht zu sein, um zu stillen ;o) Auch wenn das bei einigen so rüberkommt ("Zähne zusammenbeißen" usw.) Es gibt auch zahlreiche Frauen mit absolut komplikationsloser Stillzeit. Da die Vorbilder im echten Leben oftmals fehlen - so wie es ja auch bei dir der Fall ist - und auch das so genannte Fachpersonal (Ärzte, Schwestern, Hebammen) oft nur veraltete und sogar völlig falsche Informationen über das Stillen besitzt, ist es um so wichtiger, sich rechtzeitig zu informieren. Schau doch z.B. mal bei den Rabeneltern vorbei (www.rabeneltern.org) und lies dir die Texte unter der Rubrik Stillen durch, dort vor allem unter "Wissenswertes". In der Bibliothek findest du Rezensionen mehrerer Stillbücher. Es ist schon gut, eines zum Nachschlagen zu Hause zu haben. Was deine Frage betrifft: Ja, es war von Anfang an klar, dass ich stillen würde. Auch wenn ich in den ersten Tagen noch ziemlich verunsichert war (ich hatte mich auch nicht speziell über das Stillen informiert). Mein Fazit: Stillen ist machbar, wünschenswert und vorteilhaft :o) LG Oda


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Heldin, für mich war auch von Anfang an klar, dass ich stillen werde. Ich wollte auch 6 Monate voll stillen. Ob ich das schaffe, meine Maus ist jetzt 15 Wochen, das weiß ich noch nicht, aber meine Maus und ich "kämpfen" täglich aufs Neue. Ich habe meine Große 5 Monate gestillt und einen Monat wie die Milch gerade gereicht hat. Die Stillbeziehung zu ihr war einfacher als jetzt, aber auch ich finde, dass es sich allemal lohnt. Es gibt ein tolles Gefühl, wenn man sein Kind selbst ernähren kann. Es ist manchmal ein absolutes Geduldsspiel. Von den 7 Mamas aus unserem Vorbereitungskurs stillen gerade mal noch 3 Mamas voll, die anderen haben aufgegeben, weil ihnen die Geduld bzw. bei einer Mama, die unbedingt stillen wollte, die Milch gefehlt hat. Ich denke, das ist eine Typsache, ob man so viel Abhängigkeit und Nähe zulassen kann bzw. will. Ich habe z.B. noch nie abgepumpt und habe es eigentlich auch nicht vor, das bedeutet natürlich volle Abhängigkeit. Das ist manchmal schon schwierig, aber ich habe dafür auch eine Nähe zu meinem Baby, die richtig Spaß macht und auch oft sehr gut tut. Meine Mutter hat mich nicht gesstillt, weil sie laut ihrer Aussage kaum Milch hatte. Ich denke, dass sie eher das Gefühl hatte, dass ihr die Luft zum Atmen fehlt. Lass dir einfach, wenn es geht, dein Baby noch im Kreissaal anlegen und ich denke, du wirst genau spüren, ob dau das möchtest oder nicht. Alles Liebe für deine Schwangerschaft und für dich die richtige Entscheidung Sabine


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich habe überhaupt nie überlegt, eine Flasche zu geben! Das Stillen ist die logische Fortsetzung der Schwangerschaft und in meinen Augen die einzig normale Art, sein Baby zu ernähren. Keines meiner Kinder hat je eine Flasche bekommen, trotz zeitweiliger Vollzeittätigkeit. Auch bin ich, vielleicht im Gegensatz zu anderen Müttern, überhaupt nicht "stolz" darauf, sondern ich halte es für völlig normal, sein Kind lange und ausschließlich zu stillen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, ich fand es schon immer völlig natürlich und es war mir auch klar, daß ich mein Kind stille, vorausgesetzt, es klappt auch alles. Es gibt nix Besseres. Und ich kann nur sagen, daß es auch für die Rückbildung der GM unheimlich gut ist. Also ich stille jetzt meine Tochter seit 1 Jahr. Unterstützung der Familie braucht man nicht (blöde Sprüche kommen zwar mal, aber mir doch egal!). Doch, ich habe mir auch Stillen schon vorher sehr praktisch vorgestellt. Und das ist es auch. Ich mußte nachts nie aufstehen, keine Flaschen sterilisieren und was ist unterwegs? Mir sind Flaschen echt viel zu kompliziert. Pulli hoch und anlegen, einfacher gehts nicht, braucht man unterwegs nur Wickelsachen. Und dann noch die Hormone, darüber habe ich mich aber auch erst später schlau gemacht. Das erhöhte Prolaktin beim Stillen (wurde schon gesagt) ist ja echt ein Power-Hormon. Selbst, wenn nachts mal Geschrei wg Krankheit oder Zahnen war, ich fühlte mich immer fit, während mein Mann völlig fertig war. Auf das Prolaktin möchte ich gar nicht verzichten. Naja, bisher hatte ich auch viel Glück, es lief wirklich absolut problemlos seit dem ersten Tag. Na, dan schöne Schwangerschaft und Geburt. LG Ayshe


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo! Nein, gar nichts war klar. Ich hatte es mir während meiner Schwangerschaft sogar ziemlich komisch vorgestellt und war mir gar nicht sicher, ob ich stillen wollte. Hab´s deshalb einfach auf mich zukommen lassen und mich vor der Geburt überhaupt nicht über´s Stillen informiert. Jetzt stille ich unseren Kleinen seit vier Monaten und finde es super! Du kannst ja schon mal was lesen zum Thema, dann bist du besser darüber informiert, was dich erwartet. Gut ist z. B. "Das Stillbuch" von Hannah Lothrop. Ciao, Sabine


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, "Das Stillbuch" von Hannah Lothrop ist echt super, auch "Die Hebammenpraxis" von ingeborg Stadelmann. LG Ayshe


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

für die ganzen Antworten. Es hat mir schon ein ganzes Stück geholfen. Ich werde alles ganz locker auf mich zukommen lassen. @SabineClaudia Genau das was Du geschrieben hast empfinde ich z. Zt. auch. Gruß Heldin04


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, ich dachte nur immer, man müßte sich am besten vorher schon mal entscheiden. Die Frauen, die ich kenne, die nicht gestillt haben, haben nämlich gleich Tabletten bekommen, damit die Milch gar nicht erst einschießt. Sonst hat man ja den Miclheinschuß und muß gleich wieder abstillen??? Oder verstehe ich das jetzt falsch? Aber kann man ja auch, aber wozu dann erst anfangen? Naja, egal, ich denke, wenn man anfängt zu stillen und es klappt gut, hört man sowieso nicht gleich wieder auf. LG Ayshe


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Ayshe, nach der Geburt wurde ich gefragt, ob ich stillen möchte und da habe ich ja gesagt, denn versuchen wollte ich es schon mal. Also da kommt dann schon mal der Zeitpunkt, zu dem man zu einer Entscheidung gekommen sein sollte, zumindest für´s Erste. :-) Zum Glück bekam ich im Krankenhaus die beste Unterstützung zum Stillen, die man sich wünschen kann und deshalb hat es von Anfang an gut geklappt. Ein Abstillen kam für mich dann gar nicht mehr in Frage. Viele Grüße, Sabine


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Mich hatte mein FA schon mal vorher gefargt, er war auch bei der Geburt dabei. Im KH haben sie mich auch gefragt, aber ich weiß echt nit mehr ob vor oder nach der Geburt???


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Bei mir in der Familie hat auch niemand außer meiner Schwägerin, die aber in Amerika lebt, gestillt. Mach dir einfach nicht so viele Gedanken und versuch es nach der Geburt, denn es gibt für den Anfang einfach nichts besseres und praktischeres. Und handle nach deinem Gefühl, lass dir nicht zu viel einreden. Helfen können am besten die Hebammen. Da hab ich die beste Erfahrung gemacht. Ach ja, und lass dir auch in diesem Stillforum nix einreden. Jeder denkt anders darüber. Du findest deinen eigenen Weg! Gruß