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Wann kommt endlich ein Rhytmus? Wie schaffen wir i

Wann kommt endlich ein Rhytmus? Wie schaffen wir i

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Hallo Birgit Bisher fand ich hier immer alle Antworten auf meine Fragen. Ich weiß nicht, wie oft ich schon mit dem stillen aufhören wollte???Ich habe bisher durchgehalten und mach es auch super gerne. Meine Tochter ist mittlerweile fast 4 Monate alt und wir haben schlimme Tage hinter uns. Lenja ist ein absolutes Nuckelkind und nur selten akzeptiert Sie ihren Schnuller. Nun frage ich mich immer wieder, wann wir denn endlich mal von dem Dauernuckeln wegkommen und einen Rhytmus finden. Vielleicht mache ich auch was falsch, aber es ist noch immer so, dass Lenja sehr oft an der Brust hängt. Nachts ist es echt krass, da wird Sie ständig wach und ich mach schon im Halbschlaf aus Reflex das Shirt hoch und stille Sie. Wir schlafen dabei ein und das ist dann mehrmals so. Auch tagsüber lässt Sie sich nur mit der Brust beruhigen. Sie trinkt dann auch was, aber nuckelt nach einer Zeit auch nur. Umsonst ist Sie nicht so ein Knubbelchen. Sie trägt teilweise Gr. 74 und ist vom 30. April diesen Jahres. Sie wiegt bestimmt 8 kilo. Ich bin letzte Woche operiert worden und Lenja bekam im KH zwei mal eine Humama Milch. Sie trank das auch und ich mein Mann hatte das Gefühl, es würde Sie mehr und länger zufrieden stellen. Ich habe ihr dann zu Hause abends nach dem stillen eine Flasche anbieten wollen, aber Sie lehnt es total ab und will nur an die Brust. Ich stille mittlerweile sehr gerne, aber es ist einfach doof so ohne Rhytmus. Ich habe noch einen Sohn von 3 Jahren und mit ihm kann ich nicht mal 1 Stunde etwas Fahrrad fahren. Er leidet schon ein wenig. Was kann ich denn tun? Ist Lenja nicht schon in einem Alter, wo ein Rhytmus eigentlich ok ist? Sie kann ja nicht alle Stunde wirklich Hunger haben. Wasser oder Tee lehnt Sie leider total ab. Lg und danke Alexandra


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hallo, ich haben insgesamt 3 kinder und immer sehr lange gestillt. ich habe nie versucht einen rhytmus ins stillen zu bringen. habe mich da immer nach den kindern gehalten. es ist anstrengend aber für mich war es ok. imoment stille ich auch noch meine tochter ist jetzt fast 1 jahr. hast du mal versucht statt der brust zum nuckel den schnuller zu geben also so zusagen austauschen? hat bei uns immer funktioniert. ach ja meine kinder wollte nie die flasche, bzw. flasche mit tee, mochten sie nicht wollten immer die brust. lg lisanka


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Hör auf, einem Rythmus nachzujagen, die meisten Babies bekommen keinen. Mein Kleiner hat nie einen gehabt. Lass dich davon nicht irre machen. Dass Babies nach der Flasche länger satt sind ist normal, das Zeug ist dicker und reichhaltiger, außerdem fällt das Trinken leichter und der Magen wird voller. Gesünder ist das aber nicht, die Natur hat sich etwas dabei gedacht, dass das Saugen an der Brust anstrengend ist und dass die meisten Babies lieber öfter wenig trinken anstatt selten viel.


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Mein Kleiner hat nie einen Schnuller akzeptiert und nuckelt bis heute weder am Schnuller noch am Daumen.


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Hallo! Hier kurz unsere Situation im Überblick: 22 Monate - immer noch gestillt keinen Schnuller keine Flasche 6 Monate voll gestillt Familienbettler vom 1. Tag an Einschlaf-Stiller vom 1. Tag an kein Durchschlafen kein Rythmus Ich habe Biggi's Antwort gelesen und finde, daß es im Prinzip alles enthält was wichtig ist. Aber Du siehst, daß Du nicht "alleine" bist! Dein Kind verhält sich völlig normal!!! Ich hatte das Glück, daß ich a) in einem stillfreundlichen Krankenhaus entbinden konnte b) tolle Stillberaterinnen an meiner Seite hatte c) einen Mann habe, der mich vom 1. Tag an unterstützt hat und das allerwichtigste in meinen Augen: mich d) VOLL UND GANZ auf meinen Instinkt und mein Gefühl verlassen habe!!! Ich habe in den ersten (harten) Wochen und Monaten kein einziges Buch über's Stillen gelesen! Den Buchtip meiner Frauenärztin "Jedes Kind kann schlafen lernen" habe ich postwendend in den Müll geworfen. Und ich bin davon überzeugt, daß das mit ein Grund dafür ist, daß ich rundherum glücklich und zufrieden bin. Unsere Stillbeziehung war bestimmt nicht immer leicht. Oft genug war ich müde vom Dauer-Stillen. Aber am allermeisten haben mich unqualifizierte Kommentare anderer "verunsichert". Von wegen, wir würden unsere Kleine viel zu sehr verwöhnen. JEDES Kind braucht einen Rythmus. JEDES Kind muß ab dem 6. Monat durchschlafen. USW. Da gab es schon Zeiten, da dachte ich mir auch: "Wieso ist mein Kind so "unnormal"?" Damals kannte ich leider dieses Forum noch nicht. Dann hätte ich nämlich viel früher erkannt, daß ich ein vollkommen "normales" Kind habe. Jeder muß für sich einen Weg finden. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, daß es am besten ist, das Verhalten des Kindes zu akzeptieren. Voll und ganz und IMMER auf seine Bedürfnisse einzugehen. Rund um die Uhr. ...und die Uhr aus dem Schlafzimmer zu verbannen ;-) Ganz liebe Grüße! Sandra Ach ja: und ich finde nicht, daß ich aufgrund meines kleinen Still-Junkies zu sehr an zuhause gebunden gewesen wäre. Wir waren schon immer sehr flexibel und spontan. Und ich war auch ständig mit der Kleinen unterwegs. Im Kinderwagen/Auto verschlief sie dann meist Still-Mahlzeiten und ansonsten gibt es ja überall Möglichkeiten zu Stillen.


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Hallo Jonamama, ich denke, es ist legitim, wenn man sich einen Rhythmus mit seinem Kind wünscht. Ich bin auch so ein Typ, der das braucht. Vermutlich werden mich jetzt fast alle Mamis hier im Forum verteufeln, aber ich fühle mich besser, wenn der Tag eine gewisse Struktur hat und kann damit auch besser auf mein Kind eingehen. Mein Sohn ist 14 Wochen alt und wir haben im Großen und Ganzen einen geregelten 4 Stunden-Rhythmus. Zwischendurch ist er fröhlich und ausgeglichen, macht immer ein Nickerchen zwischen den Mahlzeiten und meldet sich relativ pünktlich zu seinen Mahlzeiten. Das heißt, ich lasse ihn nicht schreien, wenn er eher Hunger hat. An manchen Tagen sind die Abstände auch kürzer, da passe ich mich dann an und habe auch kein Problem damit. Meistens stille ich morgens um 8, dann gegen 12, nachmittags ca. 16 Uhr und abends schon 19.00. Dann geht er ins Bett und meldet sich meistens zwischen 3 - 4. Manchmal auch 2x in der Nacht. Wir hatten allerdings durch einen traurigen Umstand in dieser Hinsicht einen leichteren Start. Mein Sohn mußte nach der Geburt in die Kinderklinik verlegt werden und mußte dort auf ärztliche Anweisung aller 3 Stunden seine Nahrung bekommen. Zu den meisten Mahlzeiten konnte ich hingehen und ihn stillen. Als wir dann entlassen wurden, habe ich diesen Rhythmus beibehalten und schon bald sind die Schlafphasen immer länger geworden, von ganz allein. Nach ca. 5-6 Wochen habe ich gemerkt, dass er eigentlich gar nicht mehr so richtig durstig und ausgiebig trinkt und habe dann die Stillabstände verlängert, indem ich ihn vorher gebadet habe oder spazieren gegangen bin oder ihn nackt gemacht habe und mit ihm geschmust habe. Schréien lassen habe ich ihn nicht. Ich kann dir nur Mut machen, es geht eigentlich ganz schnell. Nach 2, spätestens 3 Tagen hat sich das Baby an die Zeiten gewöhnt, das ist kein wochenlanger Prozess. Deine Kleine ist doch auch schon in dem Alter, wo sie zum Trost ausgiebig an ihren Händchen oder einer Windel saugen kann. Vielleicht hilft dir der Spruch etwas bei der Entscheidungsfindung: "Der Tagesablauf sollte nicht von deinem unwissenden Kind bestimmt werden, denn das endet im Chaos. Das Kind muss lernen, sich an seinen lebenserfahrenen Eltern zu orientieren." Das Zitat stammt aus dem Buch "Der Babyführerschein". Der Titel klingt furchtbar, das gebe ich zu, aber der Inhalt ist ganz anders, als es der Buchtitel vermuten lässt. Ich konnte mich mit der Meinung der Autoren super identifizieren und fühle mich gut dabei. Und unser Sonnenschein entwickelt sich prächtig und ist ein sehr ausgeglichenes, fröhliches und aktives Baby. Mich würde deine Meinung dazu interessieren. Liebe Grüße sonnemondstern


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Hallo, ich habe fast 8 Monate gestillt, 5,5 Monate VOLL und hatte auch NIE irgendeinen Rhytmus, weder tagsüber noch nachts und. Tagsüber war es mir egal, habe ständig gestillt.Egal wo! Aber nachts hat es mich dann doch sehr geschlaucht, so daß ich mit ca. 7 Monaten angefangen habe, nur noch morgens zu stillen, nachts Wasser zu geben und das Ganze "auszusitzen"- habe einfach nicht gestillt, weil ich mir dachte, sie kann keinen Hunger haben-, was sogar sehr gut geklappt hat.Tagsüber gabs mittlerweile Brei. Mittlerweile habe ich abgestillt, endlich einen "Rhytmus" und sie schläft durch!!!


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Hallo Sonnemondstern, es isteben doch alles eine Frage des Menschenbilds. Der Spruch aus dem Buch ist doch menschenverachtend - er unterstellt, dass Babys erstmal doof sind und nicht wissen, was sie brauchen. Die moderne Entwicklungsforschung beweist aber eindrucksvoll, dass genau das Gegenteil der Fall ist! Babys sind von Geburt an kompetent, was ihre eigenen Bedürfnisse angeht. Woher sollen denn bitte Erwachsene wissen, was ein Baby braucht? Ihr Stoffwechsel funktioniert anders, sie wachsen nicht, sie brauchen andere Nahrung. Muttermilch, und das ist nun mal eine (beweisbare) Tatsache, ist nach 90 Minuten verdaut. Sie wird nahezu vollständig verwertet und blockiert nicht stundenlang den Magen. Außerdem ist es Quatsch, dass eine längere Stillmahlzeit nach längerem Abstand sättigender sei, wie Eva (?) das bei Biggi schrieb. Denn Studien zeigen (kann Dir bei Bedarf auch gern die Quellenangaben raussuchen:) egal, wie lang ein Baby an der Brust trinkt - wenn es effektiv stillt, hat es den Hauptteil der Mahlzeit nach 10 Minuten getrunken. Außerdem wird die Milch einer jeweiligen Mahlzeit NICHT zwischen den Mahlzeiten gebildet, sondern vor allem während der aktuellen Mahlzeit! Das heisst, dass es ein Baby NICHT mehr Milch bekommt, wenn es nach längerem Abstand länger trinkt, sondern genausoviel oder sogar weniger als ein öfter kurzgestilltes Kind. Durch die häufigere Stimulation ist nämlich eher mehr Milch da. Ein Baby weiss also, wann und wie oft es trinken muss. Es weiss aber nicht, was ein "Rhythmus" ist und dass oder warum es einen haben sollte. LG Kirsten


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...und weil Du das alles so PERFEKT gemeistert hast, Dein Kind ENDLICH einen Rythmus hat... klappt das Stillen plötzlich nicht mehr... Suuuuuper!


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Hi Alexandra, ich nochmal. Wieso packst Du Dir nicht Deine Kleine ins Tragetuch und übst dann mit Deinem Sohn Fahrradfahren? Wenn sie Bewegung und Körperkontakt hat, und vorher gestillt wurde, wird sie sicher (mindestens!) ne Stunde zufrieden sein, einfach mal ausprobieren! LG Kirsten


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Aber sie hat doch gar nicht geschrieben dass es mit dem stillen nicht mehr klappt?!? Ich kann beide Seiten verstehen. Ich stille auch nach Bedarf und ein Rythmus lässt sich schwer erkennen. Aber meistens kommt er alle 2 Stunden. Hat es aber auch oft dass er nach der Stunde schon quengelt und dann aber nur kurz trinkt und danach nuckelt. Auch nachts schläft er nie länger als zwei Stunden. War auch schon extrem oft kurz davor aufzugeben. Einfach weil das schlaucht ohne Ende. Wenn sie geschafft hat einen Rythmus reinzubringen und Mutter und Baby zufrieden sind ist das doch in Ordnung. Ist ja schön und gut dass alle immer wieder rumnörgeln von wegen "das Baby sucht sich seinen Weg selbst" und so. Aber man darf auch nicht vergessen dass die Mutter sich dabei wohl fühlen muss und vor allem einigermaßen fit sein muss. Ansonsten merkt das Baby das auch und das kann auch nicht gut sein. Bei wem es klappt ständig und permanent die Milchbar hinzuhalten und dabei auch noch IMMER gute Laune zu haben- glückwunsch. Aber hackt doch bitte nicht immer auf den anderen rum. LG Kristiane


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Sie hat in letzter Zeit bei Biggi über ihre Stillprobeme geschrieben, soweit ich das mitbekommen habe so gut wie keinen Rat beherzigt und letztendlich Biggi dafür Verantwortlich gemacht, dass sie mit zufüttern angefangen hat. Also genau der Mensch, den ich mir in puncto Stillen zum Vorbild nehmen würden ;-) Ich hab auch nach Bedarf gestillt und mein Kind war ausgesprochen anspruchsvoll und anstrengend. Ich bin sehr oft auf dem Zahnfleisch gegangen und habe mich hier und woanders oft ausgeheult, tagsüber war ich todmüde, mein Studium litt. Das hatte ich vorher auch nicht erwartet, dass mich mein Baby SO in Anspruch nehmen würde, aber für meine Unwissenheit kann mein Kind nichts und ich hab mich drauf eingestellt. Leider gibt es das heute kaum noch, dass man, bevor man ein eigenes Kind bekommt hautnah bei Verwandten mitbekommt, was normal ist. Unsere Vorstellungen sind von Hippwerbung, Eltern-Zeitschrift und Hollywood geprägt und wie durch ein Wunder schlafen dort die Babys immer friedlich in ihren berüschten Körbchen und stillen tut ohne hin niemand. Klar ist es dann überraschend, wenn die Sache doch anstrengender ist, als erwartet.


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...es ist aber nicht jeder Mensch gleich! Mancheiner kommt halt nicht zurecht damit,...egal wieviel Mühe er sich gibt!Man kann doch nicht von sich ausgehen oder alles verallgemeinern,... man kann doch auch mal die andere Seite verstehen. Vor elf Jahren hab ich meine Tochter 6 Monate gestillt,...wunderbar geklappt,...keine Ahnung von nicht gehabt. Vor 8 Jahren meinen Sohn nur 2 Monate gestillt,...nichts hat geklappt,... lG Conny ,...die froh ist daß es Internet gibt und das Stillen jetzt mit dem Krümel wunderbar klappt. !!!


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Liebe Felis, tut mir leid für Dich wenn Deine Vorstellung sich der Hipp oder Ramawerbung angepasst hat. Ich denke viele hier (und ich gehöre dazu) wussten ganz genau was auf sie zukommt und wie anstrengend es teilweise werden wird. Ein Stillbeispiel brauche ich mir gar nicht zu nehmen, denn bei mir klappt alles wunderbar. Aber ich kann es nicht leiden wenn ständig auf den Frauen rumgehackt wird, die -aus welchem Grund auch immer- nicht oder nicht mehr stillen möchten. Und dann noch anzudeuten dass man dann eine schlechte Mutter ist finde ich eine absolute Frechheit. Man kann vielleicht die Frau überreden oder auch dazu drängen zu stillen, aber man wird dabei nicht erreichen dass sie sich auch noch damit wohl fühlt. Und das ist nicht im Sinne des Kindes. LG Kristiane


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Hi! Klar muß jede Mutter für sich entscheiden, welchen Weg sie mit ihrem Kind gehen möchte. Bei sonnemondstern hat mich nur geärgert, daß sie immer behauptet hat, daß Stillen und Schnuller kein Problem sei, daß man einem Kind ganz wunderbar einen Rythmus angewöhnen kann usw. Solche Aussagen sind schlichtweg falsch!!! Und den Beweis liefert sie sich ja jetzt selber. Felis hat es ja bereits erklärt. LG Sandra


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Es ist leider eine Tatsache, dass heute vieles, das eigentlich natürlich und normal ist, als unnormal und eine Zumutung angesehen wird. Lies dich nur mal um, ein "Ich-kann-doch-nicht-aller-2-Stunden-stillen/Flasche-geben-das-kann-doch-nicht-normal-sein"-Posting nach dem anderen. Woher kommt denn das deiner Meinung nach? Ich habe auch nach einem dreiviertel Jahr abgestillt, da ich nicht mehr stillen wollte, diese Entscheidung muss jeder selber treffen und ich tu den Teufel, deshalb jemanden zu verurteilen. Aber man soll dazu stehen und nicht irgendwelche eigenartigen Gründe vorschieben oder sogar behaupten, dass es nicht normal ist, wenn ein Kind einen voll in Anspruch nimmt. DAS verunsichert dann nämlich auch noch die Mütter, die eigentlich gut damit klarkommen oder sich wenigstens so gut es geht durchbeissen.


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Stimmt, da hast Du recht. Vielleicht brauchen manche diese Ausreden damit sie kein schlechtes Gewissen bekommen. Aber es ist natürlich doof andere damit zu verunsichern. Egal wie man sich entscheidet, man sollte dazu stehen.