Mitglied inaktiv
Guten morgen an Alle!!!! Hab da mal eine Frage.... Emily ist jetzt 7 Monate. Habe vor fast 5 Wochen mit Beifüttern begonnen. Sonst still ich voll! Mal klappt es gut, mal weniger gut. Und an manchen Tagen still ich komplett, z.B. wenn sie etwas Probleme mit der Verdauung hat oder wir unterwegs sind und es einfach praktischer ist zu stillen. Manchmal möchte sie auch einfach nichts vom Löffel. Meine Frage ist aber eigentlich folgende: Emily hat keine festen Essenszeiten. Nur so ungefähr die gleiche Zeit. Manchmal bekommt sie ihr Mittagessen (vom Löffel) schon um 13 Uhr, manchmal aber auch erst um 15 oder 16 Uhr. Es kommt immer darauf an, wie sie gerad hunger hat. Ist das schlimm, dass sie zu so unterschiedlichen Zeiten Mittagessen bekommt? Ich habe es bisher noch nicht geschafft eine Mahlzeit komplett zu ersetzen. Liegt es evtl. daran? Ich habe kein Problem damit, dass sie noch so gut wie voll gestillt wird. Für Emily ist es doch ok?!? Danke für eure Meinungen.... LG Tanja
Meine Tochter ist jetzt 9 Monate und wir hatten anfangs auch keine festen Zeiten. Sie wurde vorher nach Bedarf gestillt und dann habe ich sie auch nach Bedarf gefüttert. Ich habe sie dann wenn wir selber gegessen haben immer mit an den Tisch gesetzt und Essen angeboten, mittlerweile hat sie sich ganz gut an unsere Zeiten gewöhnt, es gibt aber natürlich auch Tage an denen das nicht klappt. Liegt auch immer dran wie sie ihre Schlafpausen bekommen hat. Wenn das an einem Tag schon nicht richtig läuft war es das mit den Essenszeiten auch. Aber ich denke je mehr sie vom Tisach mitessen können desto besser wird es. Also alles Gute und liebe Grüße Nicole
Hallo, unser Sohn wird jetzt bald 10 Monate alt, und von regelmäßig ist da auch noch keine Spur festzustellen, hängt wie bei meiner Vorrednerin u.a. von Schlafenszeiten ab, die immer mal wieder variieren. dann mag er mal wieder gar nichts essen (wenn grad mal wieder nen Zahn kommt z.B.), ich denke das gibt sich erst, wenn sie irgendwann fast ausschließlich "normales" Essen bekommen und das Stillen weniger wichtig ist. ist im ersten Jahr aber noch nicht so wichtig da nen Rythmus reinzubekommen, heißt ja BEI kost und deswegen kanns nicht wirklich regelmäßig sein. das Stillen nach Bedarf verschiebt die Zeiten eben imer mal wieder. irgendwann kommt das immer mehr von alleine... LG
Hallo! Bei unserer Kleinen war es genauso. Wir hatten weder feste Essens- noch Schlafenszeiten. Ich habe sie ja auch nie "nach der Uhr" gestillt. Daher hat es sich auch nie ergeben, daß ich sie zur festen Zeit gefüttert hätte... Dann war auch jeder Tag anders. Mal hatte ich das Gefühl, daß sie um 11 Uhr "Lust" auf ein paar Löffel Brei hat, mal hatte sie erst abends Appetit auf Beikost. Und an seeeehr vielen Tagen hatte sie gar keine Freude mit Brei und Co :-) Wir haben auch nie eine Stillmahlzeit komplett ersetzt. Das Stillen war im ganzen 1. Lebensjahr und noch weit darüber hinaus die HAUPTSACHE. Und Beikost wirklich nur eine Nebensache. Den Abendbrei hatte ich quasi nie wirklich eingeführt. Den mochte sie nie! Es war dann irgendwann so weit, ab dem 10. Monat 'rum, da hat sie lieber ein paar Bissen Wursttoast oder Wurstbrot gegessen. Mittlerweile ist sie 22 Monate alt und ißt vom Tisch mit. Wann wir eben essen. Wir haben aber immer noch keine ganz festen Zeiten. Meist pendelt es sich zwar schon in etwa ein, aber es ist jetzt nie so, daß wir PUNKT 12 Uhr Mittag essen. 'mal sind wir länger im Garten, dann machen wir eben erst um 13 Uhr Brotzeit usw. Abends essen wir relativ pünktlich, weil mein Mann ja täglich in etwa zur gleichen Zeit heim kommt. Wir stillen übrigens noch mittags zum Einschlafen, abends zum Einschlafen und nachts...nachts meist alle 1-3 Stunden ;-) LG Sandra