Mitglied inaktiv
Hi Ihr! Bin jetzt grade mit meinem zweiten Kind schwanger und frage mich, ob es mit unserem Sohn genauso einfach und problemlos wird wie bei meiner Tochter (11 Monate getsillt). Hatte bei ihr sofort am ersten Tag Milch für drei, nur ganz am anfang minimal wunde Brustwarzen , nie einen Milchstau.... Hattet ihr beim zweiten eher Probleme, hat sich das Kind vollkommen anderster verhalten??? Über eure Berichte wäre ich dankbar... Liebe GRüße Moni
liebe moni, bei nr. 2 fand ich es einfacher, da ich wusste, dass viele ratschläge mist sind (rhythmus einhalten, 10 min an jeder seite etc. und anderen schwachsinn). ich habe wirklich angelegt nach bedarf. direkzt nach der geburt hatte usere zweite ein wahnsinniges saugbedürfnis, ich habe sie fast 1,5 h ununterbrochen gestillt. die hebamme meinte irgendwann: "sie müssen ja wissen, was sie ihren brustwarzen antun..." das hätte mich bei der großen noch total verunsichert, dann gar nicht. in den ersten tagen war ich praktisch nur mit stillen beschäftigt. resultat: KEINE probleme mit dem milcheinschuss. ich denke mittlerweile, dass viel probleme damit auf die ach so wohlgemeinten ratschläge der hebis uund ärzte in den khs zurückzuführen sind. also: alles einfacher....
Hallo, ich stille jetzt auch mein 3. Kind - und das völlig problemlos. Allerdings ist jedes Kind anders, und jedes Kind hat seine Eigenheiten. Mein 2. Sohn hatte eine massive Saugverwirrung - da hätte ich nie mit gerechnet, da mein 1. Sohn nie Probleme hatte zwischen Flasche, Schnuller und Brust hin und her zu wechseln. Aber man ist sich einfach sicherner und kleine Problemchen werden halt gleich erkannt und behoben. Insgesammt ist stillen mit jedem Kind einfacher - bei mir zumindest. Steffi
Hallo, auch bei uns lief beim 2. Kind alles einfacher. Hängt zum Teil damit zusammen, daß mein 1. Kind eine Früh/Mangelgeburt war und 4 Wochen in der Klinik war. Viel entscheidender finde ich aber, daß man gelassener, erfahrener, informierter und ruhiger ist. LG Imke
Hallo! Kann mich nur anschliessen. Bei meinem Sohn war das (leider kurze) Stillen problemlos, ich hate auch bereits am Tag nach seiner Geburt einen Milcheinschuss. Das hat jetzt bei meiner Tochter zwar länger gadauert (die braven drei Tage :-), aber ansonsten läuft alles genauso gut wie bei ihm. Sie ist an der Brust unruhiger als er war - so sind halt die Kinder unterschiedlich. Aber eigentlich in allem ist man beim zweiten gelassener und damit klappt es besser - auch beim Stillen... LG, Maren
Hallo! Bei meiner zweiten Maus geht es besser als bei der ersten. Ich habe ja sozusagen schon Erfahrung. Hab zwar anfangs trotzdem elendig wunde Brustwarzen gehabt, so wie bei der ersten. Aber ich hatte viiiel mehr Milch. Und ich war von Anfang an viel lockerer. Milchstau hatte ich bei beiden nicht. Meine Kleine hatte 3-4 Wochen, wo sie beim Trinken geschnalzt hat. Das hat mich schon ein Bißchen nervös gemacht, hat sich aber von selber gelegt. Das war bei der Großen nicht. Schöne Grüße Ninasmam
Hallo! Also bei mir ist es diesmal auch einfacher, aber das liegt daran, dass ich nicht mehr ganz so unsicher bin wie beim Ersten. Beim Ersten war ich auch noch lange im KH und dort waren sie sehr unfreundlich und haben mir das Stillen gar nicht richtig gezeigt. Mein Süßer war sehr klein und hatte etwas Schwierigkeiten mit dem Saugen. Aber keine hat mir Tipps gegeben oder sonst was. Hab mir das dann mit Büchern selber beigebracht. Beim Zweiten hatte ich ne Hebi, die mir geholfen hat. Diesmal hatte ich aber leider einen Milchstau und stille seit der Kleene 4 Monate ist nur noch an einer Brust. Er hat sich an der anderen selber abgestillt (keine Ahnung warum). Bei beiden hatte ich aber immer genug Milch und so vom Grund hat es eigentlich immer geklappt. Nur, dass mein Zweiter sich jetzt nicht abstillen lassen will...hihi.
beim ersten null probleme und über ein jahr gestillt. beim zweiten waren die brustwarzen im krankenhaus aufgegangen - aber da hatte ich ja was für bekommen und von daher wars ok und ging so super gut wie beim ersten.
Meine große Tochter ist schon 9 Jahre alt, mein Sohn heute genau 1 Jahr. Ich finde auch, dass bei ihm in jeder Hinsicht alles einfacher war. Angefangen von der Entbindung übers Stillen und den Umgang mit ihm. Liegt sicher nur zum Teil daran, dass er ein so sonniges Gemüt hat, denn vorrangig bin ich wohl einfach routinierter. Obwohl bei uns der Altersabstand so groß ist, haben alle Handgriffe sofort wieder gesessen. Es war, als ob meine Tochter auch noch "gestern" so klein gewesen wäre. Stillen ging von vornherein ganz wunderbar. Es gab bis jetzt nicht das kleinste Problem. Er ist allerdings ein großer Stillfan und wird deswegen immer noch alle Nase lang gestillt. Da finde ich es gut, dass meine Große schon Verständnis hat, dass wir dann mal ein paar Minuten ungestört sein müssen. Es wäre sicher schwerer, ihr das zu vermitteln, wenn sie noch ganz klein wäre. Ich drücke die Daumen, dass auch für euch alles positiv läuft!
Da kann ich jetzt ja doch recht zuversichtlich dem erneuten Stillen entgegensehen. Habe mich ja bei Larissa schon nicht verrückt machen lassen und es hat alles prima geklappt.. LG Moni mit Florian im Bauch
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