Mitglied inaktiv
Ich finde es einfach traurig, wie oft frischgebackene Mamas das STillen in den allerersten Tagen und Wochen aufgeben. Und so viele hören mit ein paar Monaten damit auf, wenn es Probleme gibt. Ich denke es liegat einfach an der schlechten Stillbegleitung durch Hebammen und Ärzte. In meinem Bekanntenkreis sind in letzter Zeit wieder einige Babys geboren und eigentlich stillt nun nach ein paar Monaten niemand mehr, eine pumpt noch ab. aber die anderen haben es so schnell aufgegeben. Ich finde das so schade. Das wollte ich einfach mal loswerden. Muts, die beide Kinder lange gestillt hat.
...schließlich wird einen überall suggeriert, daß es so das normale (und natürliche, richtige) wäre. Hallo Muts, ich kann Dich verstehen. Ich verstehe das auch oft nicht. Besonders wenn Mütter nach 4 bis 6 Monaten stillens auf einmal anfangen die Flasche zu geben, obwohl es nichmal Probleme gibt. Aber es ist fest in den Köpfen drin, daß man dem Baby (!) nach der Stillzeit die Flasche gibt. Leider wird nicht hinterfragt wieso überhaupt. Und zudem ist es soooo einfach Industriemilch zu besorgen. Bei Stillproblemen muß man erst mal wissen, daß einem auch nach Monaten noch eine Hebamme/Stillberaterin zusteht. Und diese muß man dann erst mal finden (Wo Hipp, Milupa & Co stehen weiß man), anrufen, evtl umständlich einen Termin ausmachen... Ich persönlich finde ja auch, daß das stillen nach einem Jahr erst richtig Spaß macht;) LG Imke mit einem Still und einem Flaschenkind
Das ist wohl wahr. In der "Baby" Zeitung aus der Apotheke stand kürzlich im Artikel über Entwicklung was von "nach vier bis sechs Monaten Abschied von der Brust" blabla und dass man dann nach sechs Monaten Flaschenmilch geben soll. Was für ein bullshit. Hinterm Stillen steht halt kein Konzern...viele Mütter sind unsicher weil sie selbst nicht gestillt wurden. Ich finde, da Stillen sowohl für Mütter wie Babies so gesund ist, wäre es Aufgabe der Krankenkassen, z.B. Stillberatungen anzubieten. Holli
...habe hier ja nun auch einige Freundinnen mit kleinen Kindern. Die eine hat abgestillt,weil ihr Kleiner eine Saugverwirrung hatte.Sie hat ihm nebenbei immer noch Fencheltee aus der Flasche gegeben,warum auch immer.Und dann wollte er irgendwie nicht mehr bei ihr trinken an der Brust.Es kam auch nicht mehr so viel,verständlich,und Hunger hatte er dann auch nicht mehr,kein Wunder wenn er sich mit Tee satt trinkt,oder? Sie glaubt mir bis heute noch nicht,dass es eine Saugverwirrung war. Die andere Freundin hat nach zweimal Milchstau angefangen zu pumpen und später wieder Milchstaus bekommen und auch noch Fieber und so weiter.Sie hatte dann eben keine Lust mehr auf diese Probleme. Mit einer sehr guten Stillberaterin wäre es vielleicht nicht mal soweit gekommen. Schade,alles.Und die dritte Freundin will jetzt ihren Sohn daran gewöhnen, dass er durchschläft und Nachts nicht mehr trinken will.Er muss wohl sehr laut schreien,weils er nicht versteht,warum er auf einmal nicht mehr darf :-( Naja,so ist das nun mal. Wir werden sehen wie lange es noch bei uns weiter geht mit dem Stillen.Sind jetzt bei 21 Monaten.Und ich lasse mich nicht mehr durch Aussenstehende und Unwissenden beeinflussen. Ich bin sehr froh Euch hier zu haben, denn sonst wären wir auch nicht soweit gekommen. Danke Euch ihr Lieben. LG v.Peggy
Und nicht, weil es Stillprobleme gab?
... lg alice
schnegge, da kannst du nicht mitreden !!! :-))) ich würde aber auch sagen, dass man es doch bitte jeder mutter selber überlassen sollte... auch wenn eine mutter meint, sie hätte zu wenig milch oder es klappt nur unter stress und sie stillt ab, dann doch nicht, weil sie dem kind etwas schlechtes will oder das beste nicht gönnt... auch wenn es ein stillforum ist, bitte redet doch diesen mamas nicht IMMER ein schlechtes gewissen ein, wenn sie nicht mind. ein jahr stillen.... und auch wenn sie es wegen sich und ihren körper tut, nur eine glückliche mama hat ein glückliches kind !!! nichts für ungut, stille selbst schon ein jahr... lg vallie, die hofft, sich nicht schon wieder in die nesseln gesetzt zu haben...
....aber das ist FÜR MICH kein Grund für's abstillen. Hallo, für mich ist das allerdings kein Grund, was sind schon 1, 2 oder 3 Jahre??? Zeit ist so relativ, grade mit Kindern verliegt sie nahezu... Un außerdem finde ich, daß man auch mit einem Flaschenkind seinen Körper noch laaaange nicht für sich allein hat. Wenn ích da an's tragen, nächtl. kuscheln, am Bein klammern... denke. LG Imke
Natürlich gehört dein Körper dir, aber mit gewissen Einschränkungen, wie auslaufende brüste, still_bh, achten auf die ernährung, man darf keine diäeten machen usw. Mag das für dich nicht schlimm sein, aber für andere Mütter schon.
... denn man muss nicht groß auf die Ernährung achten. Zumindest esse ich schon lange alles wonach ich Lust habe! Wieso sollte man keine Diät machen dürfen? Gesundes Abnehmen ist selbstverständlich auch in der Stillzeit erlaubt. Still-BH trug ich auch nur die erste Zeit. Ausgelaufen ist nach 4 Monaten auch nichts mehr. Problem ist nur, dass die meisten Mütter bis zu diesem Punkt gar nicht kommen und ihnen die Werbung soviel einredet. Das meiste, was du hier an Argumenten schreibst, trifft doch wirklich nur für die Anfangszeit zu. Frag doch mal wirklich Mütter, die länger als ein halbes Jahr stillen, ob sie wirklich auf so viel verzichten (müssen). Nunja, wer stattdessen lieber Folgemilch mit Stärke und Zucker füttert und Flaschen schrubbt, solls halt machen. Aber man merkt hier an diesem Punkt wie "Ich-bezogen" doch unsere Gesellschaft ist. Tschö Mary
Ja, du hast recht, ich gehöre zu diesen Müttern, die nicht nur für ihre Kinder leben, sondern auch für sich. werde auch später nicht zu den Müttern gehören, die die erwachsenen kinder immer noch nicht loslassen können, weil sie außer denen nichts mehr übrig von ihrem Leben haben.
*unterschreib* Ich überlege auch schon, wo ich mich wegen des stillens einschränken muß??? Ehrlich mir fällt nichts ein! Manche denken dann an Zigaretten und Alkohol, aber rauchen und Kinder passt für mich eh nicht zusammen, und gelegentlich ein Bier kann man mit Stillkind trinken, nur ein Vollrausch ist nicht drin, aber das geht auch mit einem Flaschenkind nicht. Zumindest meinem Flaschenkind wäre es nämlich ziemlich egal gewesen, ob Muttern am vorabend "gesoffen" hat oder nicht. Und um 7 Uhr aufstehen mit einem Kater. Nein danke! LG Imke
Hallo, wenn Du abstillst, weil DU nicht mehr WILLST, dann sag das doch auch so, und schieb nicht irgendwelche Gründe vor, die nicht stimmen. (Einschränkung in der Ernährung, Still-BH's...) DAS ist es nämlich was mich wirklich aufregt, damit erweckt man den Eindruck stillen hätte soviele Nachteile und wäre kompliziert, dabei WOLLEN manche Mütter einfach nicht (länger) stillen. Das ist ja auch ok, es zwingt sie ja niemand, aber dann sollte man auch mit etwas mehr Selbstbewußtsein dazu stehen. LG Imke
Hallo? Das habe ich auch von vorne herein gesagt. hast es nicht verstandenß Les mal die Überschrift meines erstens Postings. Ihr spracht davon, wie dunerfahren Mütter sind, die nicht lange stillen, weil sie keine Ahnung haben, und ich wollte in den raum stellen, dass es vielleicht Mütter gibt, die Nicht länger als 6 monate stillen wollen, weil für sie das Stillen als körperliche einschränkung empfunden wird. Und das sollte man auch tolerieren. Loretta, die eine vorbildliche Mutter ist, obwohl sie nicht 5 Jahre gestillt hat.
oT
natürlich hat es nichts mit Stillen zu tun. Ich habe nur auf deine behauptung genatwortet, dass wenn man nicht stillt, eine ich-bezogene Mutter ist: Nunja, wer stattdessen lieber Folgemilch mit Stärke und Zucker füttert und Flaschen schrubbt, solls halt machen. Aber man merkt hier an diesem Punkt wie "Ich-bezogen" doch unsere Gesellschaft ist. Dann bin cih eine Ich-bezogene mutter, die auch an sich denkt, als eine, die außer den Kindern keinen lebensinhalt mehr hat und die erwachsenen Kinder nicht loslassen kann.
schmunzel.......
hallo mary!! ich verfolge schon eine Zeitlang Deine Postings und frage mich,ob Du vielleicht Lehrerin sein könntest??
Guten Morgen Ihr Lieben, ja dachte auch nie das ich sooo lange stille,Luca-Finn ist am 04.06 1Jahr geworden!! Am Anfang hatten wir furchtbare Probleme er wollte von morgens bis abends an die Brust!!! Abends war es am schlimmsten!!! Alle sagten oh je hör auf damit und gebe ihm die Flasche!! Nein ,ich kämpfte mit allem ,Milchbildungstee,Milchbildungskügelchen,Pumpe,und sogar mit einem Brusternährungsgerät!! Es war eine Tortour bis er 10 Wochen alt war!! Obwohl alle sagen (was mir aber eh egal ist) der schlüpft dir irgendwann mal unter dein T-Shirt,stille wir immer noch und er liebt die Brust!!! Allso stillen wir immer noch was ich schööön finde!!! Biggi Welter hat mir bei allem viel geholfen und natürlich auch IHR!!! Die Pulver Industrie hat bei uns keine Chance!!*GG* LG Andrea+Luca-Finn04.06.2004
Hallo, ich habe gerade dein statement gelesen und würde gerne wissen ob du relaktiert hast.. ich habe gerade mein drittes kind geboren (morgen 6 wochen alt) und es klappt nicht mit dem stillen (bei den anderen war auch zu wenig milch da..) ich habe mir nun die medela symphony geholt und auch so ein brusternährungsset... welche globulies hast du genommen?? kansst du mir erzählen wie es bei dir geklappt hat?? ich wäre sehr dankbar,denn ich möchte sehr gerne vollstillen (ich lege ihn immer an,imanschluss daran gebe ich ihm aber zur zeit aptamil1,das möchte ich aber ändern..) DankE!!!
Schreibe mir doch bitte eine E-mail a.franz@breisnet-online.de werde dir heute abend eine e-mail zurück schreiben ,bin heute etwas im Stress!!! Habe gerade gelesen,und antworte dir heute abend auf deine Frage gerne !!!! LG Andrea
Hallo, ich kenne auch eine frau, die anfangs gaz furchtbar kämpfen mußte, auch mit BES und Hütchen, war alles ganz schrecklich. Und dann ging es aber, sie stillt immer noch (seit ca. 18 monaten). Ich bewundere das echt, toll. Es kann sich wirklich lohnen. Alle Achtung! Ayshe
hallo! ich bin eine von den müttern die beim ersten kind aus unwissenheit über das stillen nach zwei monaten aufgegeben hat! jetzt bei meinem zweiten kind bin ich mir einfach viel sicherer und habe mich in der schwangerschaft bei biggi welter ausreichend informiert und dadurch soviel selbstsicherheit gewonnen dass ich mir auch von der kinderärztin nicht einreden lasse dass z.b. ein mindestabstand von 2 stunden eingehalten werden muss usw.und siehe da ich habe keinerelei probleme und genieße das stillen sehr. bei meinem ersten kind war ich gerade zwanzig jahre alt und alleinstehend und die ganze situation mit baby hat mich wohl überfordert und das stillen war eine enorme belastung für mich. als meine tochter phasen hatte wo sie alle ein bis zwei stunden trinken wollte, haben mir sehr viele leute darunter auch ärzte, hebamme, usw. gesagt ich hätte nicht genug milch und es wäre besser wenn ich abstille denn meine kleine hat zu wenig gewicht! ich hab dann noch ein paar wochen weiterversucht zu stillen und schliesslich entnervt aufgegeben. mein frust hielt nicht lange an denn bei uns war es dann so dass meine kleine mit 9 wochen von 22 uhr bis 7 in der früh durchgeschlafen hat. das war das einzige was mich über den stillmisserfolg getröstet hat! sogar jetzt noch hab ich meiner tochter ein schlechtes gewissen gegenüber weil ich so schnell das handtuch geworfen habe. gott sei dank hat sie keine allergien und so. ich kann nur jeder werdenden mutter raten sich schon in der schwangerschaft gut zu informieren, denn auch die krankenschwestern und hebammen die einen nach der geburt betreuuen haben teils noch sehr veralterte stillfeindliche ansichten! und gerade beim ersten kind ist man sich vielleicht noch unsicher und lässt sich beeinflussen!
hallo! ich kann mich dem bereits gesagten nur anschließen. meine kleine ist jetzt 8 monate alt und ich stille sie neben der beikost auch noch. ursprünglich hatte ich mir vorgenommen, sie 6 monate zu stillen und dann abzustillen (irgendwie ist das scheinbar in den köpfen drinnen). jetzt sehe ich den sinn darin aber überhaupt nicht und bin froh, dass es mit dem stillen klappt. aber kommentare muss man sich (vor allem von älteren generationen) immer anhören. hier ein paar beispiele: oma: "tagsüber bekommt sie aber schon fläschchen, oder?" (auf mein erzählen hin, dass marie bei uns im bett schläft, weil sie in der nacht gestillt wird - da war sie 2 monate alt!) schwimu: (so mit 3-4 monaten) "irgendwann wird ihr das zu wenig, sie braucht ja immer mehr, weißt du!" (ach was, sie braucht immer mehr? das zusammenspiel von angebot und nachfrage ist halt für manche schwer zu verstehen). schwimu:"wenn sie was gescheites bekommen würde, würde sie auch schon durchschlafen!" mut wird einem wirklich nicht gemacht von seiner umgebung. ich habe aber das glück, dass wir eine wunderbare kinderärztin haben, die uns immer sehr zum stillen ermutigt hat und das, obwohl marie ein leichtgewicht ist (noch nicht einmal 7 kg) und immer unter der 3er perzentille liegt. natürlich habe ich das weder oma noch schwimu erzählt, denn sonst wären die gleich mit dem fläschchen angetanzt und ich wär sie wohl nicht mehr los geworden! bin froh, dass ich es jetzt allen "gezeigt" habe und möchte noch weiterstillen, bis marie ein jahr alt ist (mal sehen, ob ich's mir dann nicht wieder anders überlege :)). lg, kathi
Ich kann mich auch nur anschließen, muss aber zugeben, dass ich bei mir neben aller Traurigkeit manchmal auch ein Quentchen Wut fühle, wenn ich dann höre: "Ach, ich hatte nicht genug Milch. Der Kleine wollte ja schon nach 2 Stunden wieder trinken. Es hat eben nicht gereicht." oder ähnliche Weisheiten. Die Mutter, von der ich den Unsinn gehört habe, als ihr Sohn 8 Wochen alt war, ist nur ein einziges Beispiel von vielen. Sie hat dann übrigens erst Pre-Fläschchen angerührt, um festzustellen, dass ihr Sohn wieder nach 2 Stunden trinken wollte. Daraus schloss sie, dass er mehr Hunger hat, und hat dann 1-er Milch gekauft. Es erübrigt sich fast zu erwähnen, dass dieser Junge mit 3,5 Monaten auch schon Brei bekam ... Da könnte ich mich aufregen ohne Ende und kann nicht genau sagen, ob das mehr Trauer oder Ärger ist wegen soviel Unverstand. Ich habe bei meiner großen Tochter (9 Jahre) auch nach 7 Monaten mit dem Stillen aufgehört. Es klappte wunderbar, aber ich hatte ebenfalls die 6-Monats-Grenze im Kopf. Jetzt, wo ich meinen Sohn schon 13 Monate stille (und kein Ende in Sicht ist), bin ich manchmal richtig traurig, was ich ihr da vorenthalten habe, aber ich wusste es einfach nicht besser. Jetzt bin ich älter, reifer und vor allem auch selbstbewusster und lasse mich von solchen Bemerkungen, wie sie hier zum Teil schon geschrieben wurden, nicht mehr so stark in die Verteidigungsposition drängen. Gerade jetzt merke ich erst, dass das Stillen eines älteren Babys oder Kleinkindes soviel Freude bereitet (beiden Beteiligten!) und darauf möchte ich nicht mehr verzichten. Es ist wirklich ein Glücksgefühl. Warum so viele Frauen von vornherein die Flinte ins Korn werfen, ist mir schleierhaft, und das nicht erst seit heute. Das habe ich damals schon nicht verstanden. Leider beschäftigen sich in der Schwangerschaft viele mehr damit, wie das Kinderzimmer eingerichtet werden soll, als mit dem Sammeln von Informationen übers Stillen. Da ist noch viel Arbeit zu leisten und ich habe die Erfahrung gemacht, dass nicht alle Hebammen hiervon wirklich Ahnung haben. Die empfehlen z. T. den Vierstundenrhythmus genau wie vor 40 Jahren und verteilen dazu noch Probepäckchen von Babynahrung.
Hallo, ich habe meine Große bis 13 Monate gestillt, dann wollte sie nicht mehr. Mein Zwerg ist jetzt fast 14 Monate und wenn ich versuchen würde ihm die Brust zu nehmen (was ich nicht will) dann gäbe es riesen Theater. Meine Schwiemu weiß es gar nicht, dass wir noch stillen (ist ja abends zum einschlafen) und meine Mama sagte letztens nur aus Spaß ob ich ihn noch vor oder erst nach der Führerscheinprüfung abstillen wollte. Warten wirs halt mal ab. Gruß Ute
Ich kann mir ja noch nicht vorstellen, so lange zu stillen. Bisher klappts gut (6 wochen), ich hab milch ohne Ende. In der Schwangerschaft dachte ich, 3 Monate stillen, das reicht. dann, während der Geburtsvorbereitungskurse dann - naja, 6 Monate kann ich mir vorstellen. seit ich hier um forum lese, und feststelle, wie lange (!!!) man stillen kann, reicht mein Vorstellungshorizont für mich bis 1 Jahr. allerdings will ich auch mal 1 - 2 Tage mal wieder ( in einem halben Jahr dann) mal nicht Tankstelle sein. Klar, es ist ja auch schön, das klingt jetzt zu schnöde. Aber zur Zeit ist es ab und zu schon nervig, wenn ich dauernd auslaufe, immer mit BH schlafen muss, was ich gar nicht mag, nicht alles so essen kann, wi ich möchte; und mit so dicken Brüsten macht Sport auch nicht so viel Spaß. Naja - wahrscheinlich bin ich in einem Jahr immer noch hier und stille immer noch! :)
Du erwartest toleranz als langzeitstillerin, wie wäre es aber mit der Toleranz für kurzzeitstillerinnen? Ich finde jede Mutter., die geschafft hat 6 Monate zu stillen,hat das beste für Kind schon gemacht , man durfte ihr keine vorurteile machen. denn bestimmt nicht jede Mutter empfindet solche glücksgefühle beim stillen wie du. kenne ich genügend Beispiele.
Da hattest du echt "Glück" wg. Still-BH. ich bin bis letzten Monat Tag und Nacht noch mit BH und Stilleinlagen rumgerannt, da meine Brust ständig "überproduziert" hat. Nach 13 Monaten kann ich nun endlich wieder normale BHs tragen und brauche auch die Einlagen nicht mehr. Gruß Ute
Hallo ihr, wie gesagt, ich habe zwar nur manchmal abepumpt, aber möchte mich äussern hier. Ich weiss, dass das jetzt keine Stilldiskussion werden soll. Ich weiss auch, dass Muttermilch zwar das Beste ist und Säuglingsmilch immer nur die 2.Wahl, man kann mich nicht mehr treffen, mit komischen Aussagen darüber. Vielmehr stört mich der Titel der Diskussion. Was ist dran bitteschön denn traurig? Traurig ist man, wenn jemand stirbt, oder es einem nicht so gut geht, aber warum ist eine Lanzeitstillmama denn traurig darüber, dass immer kürzer gestillt wird? Ich finde dass ist irgendwie Weltuntergansstimmung und das ist es nun ja echt nicht. Vielleicht stille ich mein zweites Kind , ich weiss es noch nicht, aber wenn nicht, dann ists für mich persönlich kein Drama. Aber was ich mir ganz und gar überhaupt nicht vorstellen kann ist, ein Kind mit über einem Jahr noch voll zu stillen, ein Kind zum Einschlafen oder zur Beruhigung zu stillen oder dauernd auszulaufen. Seid mir nicht böse, ich hab keine Erfahrung, aber es ist halt meine Einstellung. Ich finde, jeder Tropfen Muttermilch ist wichtig für ein Kind. Jede Mami, die auch nur einen Tag stillen konnte, hat das Beste für ihr Kind getan. Hm, vielleicht etwas engstirnig von mir, aber so empfinde ich nunmal. Liebe Grüsse Birgit
Stimme Dir voll zu. Ich fürchte, in den meisten Fällen lassen sich die Frauen alles einreden und es wird eben immer noch sooooo viel Scheiß geredet.... Alles von Anno Tux, Asbach uralt... Ich hatte auch die 6-Monatsgrenze im Kopf, hatte aber glücklicherweise viel über das Stillen gelesen, bevor Janina kam (04/2004). Dafür hatten wir auch kein Babyzimmer (hihi Und viele wollen eben kein Dauerstillen, wenn Schübe kommen. Es gibt so viel falsche Infos. Naja, ich finde es auch traurig. Als ich anfing zu arbeiten und Janina keine agepumpte Mumi trinken wollte, dachte ich echt, ich müßte abstillen, aber Dank einer Stillberatung stilen wir immer noch. LG Ayshe
hallo, wir stillen jetzt über 13 monate, im still-bh muß ich nicht schlafen. irgendwann kann man auch alles essen usw. ich bin auch fast 12 std außer haus, geht auch alles trotzdem. es ändert sich sehr, wenn das kind älter wird. LG Ayshe
also still-bhs brauche ich nicht mehr, aberwenn ich 12 std außer haus bin, brauche ich schon noch einlagen. macht aber nix.
Hallo, ich finde es nicht unbedingt traurig, wenn eine faru nicht stillen will, #aber ich finde es sehr traurig, wenn leider immer noch so viel unkenntnis vorherrscht und vor allem, den frauen bei jedem problem gleich die flasche in die hand gedrückt wird, wenn einfach schlechte und falsche beratung zum abstillen führen, ist es traurig. hat denn die frau dabei überhaupt immer ehrlich selbst entschieden??? oft wird alles nur eingeredet. das ist traurig. LG Ayshe
an die Trauergemeinde! Wieso verurteilt Ihr immer die Frauen,die nicht lange gestillt haben....Stellt Euch mal vor,Euch würde es andersrum so gehen,weil Ihr die Kinder mit z.t. 18 Monaten oder älter immer noch stillt....????? Es ist doch jedem selbst überlassen.Im übrigen finde ich das Argument"sich selbst wieder zu gehören" nicht ganz unpassend...für viele Frauen gibt es halt auch noch ein Leben neben dem Kind. Bitte seht das jetzt nicht als gehässiges Posting an,aber ich persönlich habe als Mutter(und im ürigen auch als Hebamme) langsam genug von den schlauen Sprüchen und dem Still"fanatismus"(soll jetzt auch eigentlich nicht gegn das stillen sein,weiß es aber nicht anders zu umschreiben;-)) liebe Grüße
Zitat: "Wieso verurteilt Ihr immer die Frauen,die nicht lange gestillt haben....Stellt Euch mal vor,Euch würde es andersrum so gehen,weil Ihr die Kinder mit z.t. 18 Monaten oder älter immer noch stillt....?????" Ich bin ehemalige Langzeitstillerin und starte jetzt wieder mit Baby und aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass es genau so ist, dass man oft blöd angequatscht und verurteilt wird, wenn man länger als 1 Jahr stillt. Man ist da ja in der exotischen Minderheit. Da wird man die Gegenseite der Kurzzeitstiller ja wohl mal ebenso kritisieren dürfen oder zumindest es traurig finden dürfen!!! Ansonsten kann ich von meiner 2,5 J Stillerfahrung sagen, dass ich mich nicht in der Ernährung eingeschränkt habe, nach dem Vollstillen keine Stilleinlagen mehr brauchte und auch nicht mehr nachts ausgelaufen bin. Mal ohne Kind sein geht mit Still-Kleinkind genauso. VG Babsi
Ich verurteile nicht die Mamas, die nur kurz gestillt haben, egal aus welchen Gründen, sondern ich verurteile die Schlechte Begleitung und Hilfestellung, denn daran haptert es doch wenn man früh abstillt. Ich will niemand ein Schlechtes Gewissen machen, wenn man früh abstillt, ich finde es einfach traurig, denn es müsste in vielen Fällen nicht sein!
Ich denke es liegt daran das wir erst in den letzten Jahren wieder mehr zu natürlicheren Methoden wie langes stillen zurückkehren . Bin in den 70 er geboren. Da war stillen fast schon ein Verbrechen, wenn ich meine Mutter so reden höre. Da waren Allergien auch noch nicht das Problem. Da war Flaschennahrung die Revolution. Ich denke es braucht auch Zeit bis ein gewisses Bewußtsein die Gesellschaft wieder erreicht. Es nimmt auch nicht jeder Medien wie WWW in Anspruch. Und in der Werbung wird Flachennahrung ofdt als das beste suggeriert. Es fehlt einfach an Aufklärung. Und es gibt Menschen die haben ihre Gründe gar nicht oder nicht lange zu stillen, die ich verstehen kann. Ich selbst möchte so lange stillen wie möglich, aber ich denke man selbst sollte mehr Verständnis auch für die andere Seite haben und etwas zu Aufklärung in der Gesellschaft beitragen. Leider sehe ich immer wieder wie Langzeitstillende und Nichtstillende sich gegenseitig an den Karren fahren, ich finde das sehr schade.
MUTS ich bin voll deiner Meinung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Lieben Gruß!!!!!!!!!
BLA BLA BLA deine kommentare kannst du echt knicken!
wie saulute. Hier wird immer nur von der Unwissenheit geredet und "ach die armen Frauen, die wußten es nicht besser..." aber ich denke nicht dass irgendeine Frau noch unwissend ist. Man kann sich heute überall Infos holen. Aber viele Frauen stillen halt ab weil sie es nicht mehr wollen aus den verschiedensten Gründen (aber bestimmt nicht aus Unwissenheit) Übrigens sind solche Mütter keine schlechteren Mütter. Ich bin nicht gestillt worden und habe keinerlei Allergien, keine Krankheiten, keine Probleme, mir geht´s prächtig, trotz Alete und co. auch wenn ihr euch das nicht vorstellen könnt.
von wie vielen leuten habe ich schon gehört, das sie angeblich nicht stillen können! das ist völliger quatsch und hat meiner meinung nach mit unwissenheit zu tut. sicher gibt es die eine oder andere frau, die wirklich nicht stillen kann, sei es durch irgend eine krankheit oder so. Viele Frauen, die abstillen und meinen, das sie könnten nicht richtig stillen sind auf jeden fall unwissend, auch wenn man sich heut zu tage über alles informieren kann. sie sind einfach zu faul sich mal an den pc zu setzten und mal nachzuschaun. ist ok wenn einige frauen einfach nicht mehr stillen wollen (obwohl ich ja dafür bin, das eine gesunde frau auch stillen sollte, weils einfach das beste fürs kind ist, aber jedem das seine) dann sollen sie aber, wenn man sie darauf anspricht, warum sie abgestillt haben, nicht so einen stuss reden von wegen sie konnten nicht mehr stillen, weil..... ! sondern dann sollten sie wenigstens dazu stehen und sagen sie WOLLEN einfach nicht mehr stillen PUNKT. Jede Frau die stillen will, kann das mit hilfe einer guten beratung zu 99% davon bin ich fest überzeugt!
meine tochter ist jetzt etwas über 8 monate alt und ich stille immer noch! ich trage keine still bhs mehr, laufe nicht aus, kann essen was ich möchte, kann mein leben genau so leben wie eine mutter, die ihr kind mit flasche groß zieht! ich versteh nicht in welcher hinsicht ich mich angeblich als stillende mutter einschränken muss????? Also wirklich, ganz im gegenteil, meiner meinung nach hab ichs wirklich gut, wenn wir unterwegs sind muss ich nicht erst zusehen, wie ich die milch warm bekomme, bzw. wo ich sie am besten herrichten kann. ich hohl einfach meine brust raus und alles ist perfekt, temperatur etc. bis zu hause ist sie dann erstmal satt. auch wenn ich mal ausgehen sollte, dann bekommt sie halt nen grießbrei und danach etwas wasser zum trinken. BITTE SAGT MIR: WO SCHRÄNKE ICH MEIN LEBEN EIN?????? wieso kann ich als stillende mutter nicht ganz frau sein? HÄÄÄÄÄÄÄÄ????? also sorry aber das versteh ich nun wirklich nicht! Und mal ganz ehrlich, ich kann mich als eine große frau schätzen, weil ich weiß, das meine tochter das beste von mir bekommt was ich ihr geben kann und WEIL SIE DURCH MICH WÄCHST, durch meine milch die ich ihr täglich gebe!!!!!
Das stillende Mütter sich einschränken müßen stammt ja nicht von mir. Dass ich nicht stille liegt garantiert nicht an meiner Unwissenheit. Ich stehe dazu dass ich sage :ich wollte/will nicht. Es haben sich alle große Mühe mit mir gegeben. Meine Hebi, die im KH usw. Aber es war mir einfach unangenehm und hat fast weh getan. auch mit Hütchen. Das ist vielleicht egoistisch aber ich sehe das auch so dass nur eine glückliche Mutter eine gute Mutter sein kann. Klar hätte ich es toll gefunden zu stillen, ich hatte es mir auch vorgenommen, aber ich fand es ehrlich gesagt grauselig. Das ist auch nichts wofür ich mich entschuldigen oder angreifen lassen muß. Ich steh dazu.
ich greif dich ja deshalb auch nicht an. ist ja ok, wie gesagt, jeder muss das mit sich selbst aus machen. also ich hatte am anfang extrem wunde brustwarzen, mir war das auch erst unangenhem und vor allem schmerzhaft, aber ich hab mir immer wieder gesagt, das geht bald vorbei und dann wirds schön. ich wollte das so unbedingt, weil ich wußte/weiß das stillen wirklich das allerbeste auf der welt ist. naja, aber wie ich mitlerweile schon oft erwähnt habe, muss das wirklich jeder selbst wissen, und ich kann allen nur, wie es hier schon viele gemacht haben, ans herz legen: bitte informiert euch genau übers stillen , und hohlt euch am besten eine gut erfahrene betreuung (hebamme) dazu. Meine Hebamme hat immer gesagt, das alle Frauen stillen können (es gibt natürlich wenige ausnahmen bei denen es nicht funktioniert, aber das sind wirklich nur sehr wenige!!!!!
na diesen von dir aber auch !!! völlig überflüssig, da sie in meinen augen richtig argumentiert und deine toleranz zu wünschen übrig läßt, da kannst du in den folgenden postings noch so oft betonen, dass es die entscheidung jeder mutter ist !!!! du empfindest es als außerordentliche leistung dein kind durch deinen körper zu ernähren und andere sehen es als einschränkung, warum ist das sooo schwer zu verstehen ???? ich stille seit fast einem jahr, ich will endlich abstillen, mein busen ist riesengroß, die letzten kilos kleben wie pech an mir, ich kann nicht diäten, weil ich immer einen riesenhunger habe, ich kann wirklich nicht behaupten, dass ich stillen geniesse !!!! nähe zum kind kann auch ohne brust im mund hergestellt werden, ich kann es nicht begreifen, warum manche mütter so von dem genuss schwärmen !!!??? und nochmal zur künstlichen babynahrung : auf jedem produkt steht, dass stillen das beste ist, das dürfte mittlerweilen zu JEDER mutter vorgedrungen sein, meinst du nicht ??? jede mutter und ihr kind haben ihre ganz eigene geschichte, wünsche und bedürfnisse, warum kann man das nicht akzeptieren ????????? eine stillmutter muß sich doch nicht mit den eventuellen allergien eines flaschenbaby´s rumschlagen...was geht´s mich an, was mutter xy macht ??? stell dir vor, manche mütter können das nuckeln an der brust nicht ertragen und das nicht, weil es wehtut...
"Mein Kind wächst durch mich". Na was machst du denn, wenn sie dich zum wachsen nicht mehr braucht? wirst dich in der Ecke zurückgestellt fühlen? du wirst genau die Sorte der Mütter sein, die ihre Kinder mit ihrer klammerei auch im erwachsenen Alter belästigen.
Na ja, da kommen wir wieder zurück zum allerersten Posting... Es gibt in Deutschland einfach keine Stillkultur. In Nigeria, Kenia, Südamerika, etc. käme es einer Frau nicht in den Sinn das Stillen "grauselig" zu finden weil sie ganz natürlich damit aufwächst, dies bei Ihrer Mutter sieht wie die kleineren Geschwister gestillt werden, bei der Nachbarin, etc. Und weil sie nicht will dass Ihr Kind stirbt/verhungert. Dafür findet sie vielleicht küssen in der Öffentlichkeit "grauselig", oder daß jemand die linke Hand beim Essen verwendet. Aber in Deutschland findet man Stillen "unangenehm, grauselig, will meinen Körper für mich, will unabhängig sein, zu viele Einschränkungen" weil es die Industrie, die Apothekerzeitungen, das Krankenhauspersonal, Kinderärzte, Hipp & Co ständig suggerieren. Ich selber bin immer wieder erstaunt wieviel Unsinn von sogenannten qualifizierten Hebammen und Kinderärzten über das Stillen verbreitet wird. Meine Tochter gibt ihren Puppen auch die Flasche und nicht die Brust obwohl sie selber als auch ihre jüngere Schwester gestillt wurden .... Sie kennt es so aus Büchern, Zeitungen, Fernsehen und Nachbarschaft - ein Baby braucht Schnuller & Flasche. Gegen Suggestion kann man sich nur sehr schlecht wehren - und deswegen empfinden viele das Stillen als abartig. Der einzelnen Frau kann man eigentlich keinen Vorwurft machen, aber dafür der gesamten Gesellschaft. Nur jemand der sich dieser Beeinflussung bewußt ist und weiß welcher Informationsquelle sie vertrauen kann und welcher nicht wird es schaffen sich dagegen zu wehren. Jemand der nicht hinterfragt (auch seine eigenen Gefühle nicht hinterfragt) hat keine Chance. Und jetzt mal ganz provokant: Es gibt Statistiken die besagen - je intelligenter und gebildeter die Mutter um so wahrscheinlicher daß sie stillt und um so länger! Kann ich aus meinem Bekanntenkreis nur bestätigen. Wer will denn schon als Dumpfbacke dastehen? ;-) und jetzt dürft ihr mich killen.... Karin - die so gerne provoziert
Ich meinte natürlich nicht dass ich stillen an sich grauselig finde nur das Gefühl wenn das Baby saugt war mir extrem unangenehm. Stillen an sich ist sehr gut da sind wir uns ja alle einig. Man kann das auch nicht mit anderen Kulturen vergleichen finde ich denn natürlich würde ich mein Kind auch stillen bevor es verhungert auch wenn es mir weh tut. Aber hier in Deutschland muß nun mal kein Baby ohen Brust verhungern. (Zum Glück!)
KISS.....ich liebe dich für diesen Kommentar!!!!!!!
Woher willst du wissen welche art von mutter ich bin, wenn du keine ahnung vom leben hast, dann solltest du den rand halten! Wenn meine tochter mich zum wachsen nicht mehr braucht, bin ich stolz, das ichs bis dahin geschafft habe sie so groß zu ziehen!..... und stillen hat bestimmt nur wenig mit klammern zu tun...... oh man, du solltest echt nochmal drüber nachdenken, was du hier so von dir gibst!
Ich habe immer gegessen was ich will (auch scharf/asiatisch/Knoblauch etc.) (P.S. woher haben Flaschenkinder ihre Blähungen?), ich stille nachts im Bett und komme so zu meinem Schlaf, ich gehe seit dem 4.Monat wieder Joggen, verzichte auf die 500 Kalorien zusätzlich, ab und zu ein Glas Wein nach dem Stillen schadet auch nix. Abends weggehen ok, aber da verzichte ich dann halt mal ein Jahr drauf, was ist schon ein Jahr in einem ganzen Leben, ich hab mich in meinen 20ern ausgetobt und kann auch mal ne Pause einschieben. Das freundliche, sonnige Wesen und Superurvertrauen meiner Tochter dankt es mir jeden Tag. Sie schläft neuerdings abends alleine ein, mit meiner Hand auf ihrem Körper und ganz von selbst nach neun Monaten im Elternbett schlafen ("oh gott ihr verwöhnt sie :-)") und Einschlafstillen ("so lernt sie nie allein einschlafen ...;-)") Schönen Abend, Holli
Deine Äußerung "ich bin stolz mein Kind großgezogen zu haben" ist lächerlich. Glaubst andere Mütter , die früher abgestillt haben, schaffen es nicht, Kind groß zu ziehen. Und entschuldige mich, baby, aber deine Kommentare und Ausdruckweise zeugen entweder, dass du sehr jung bist oder, dass du mangelnde Schulbildung hattest. Wahrscheinlich bist ne junge Mutter, die nix im leben geschafft hat, außer jung ein Kind zu kriegen und zu stillen. einfacher geht es nicht. und da du nichts erreicht hast, worauf du stolz sein könntest, bist du nun auf Mutterdasein Stillen stolz und deswegen so eine agressive verfechterin des Stillens. Was bleibt dir auch übrig...
also der Ton hier wird langsam ganz schön rauh...Wenn Babymama sagt, dass sie stolz ist, meint sie vermutlich damit, dass sie nicht bei den ersten Schmerzen beim Anlegen oder dem ersten Wachstumsschub und Dauerstillen das Handtuch geworfen hat wie das so viele tun weils ja auch bequemer ist (angeblich). Ich finds auch toll meine Tochter sechs Monate nur "von mir" ernährt zu haben und ich bin stolz darauf. Wenn Babymama tatsächlich ne junge Mutter ist, was ist daran negativ? Sich niedermachen bringt doch keinem was .LG, Holli
du hast echt keine ahnung! man ich hab bestimmt mehr erreicht als du jemals im leben erreichen wirst, aber ich brauche mich bestimmt nicht vor dir zu rechtfertigen! oh man du bist echt arm!
Hallo! So einen gequirlten Quark (zB. IQ-"Argument") habe ich noch nie gelesen. Außerdem sind es nunmal erwachsene Frauen, die sich für/gegen Stillen entscheiden. Willst Du ihnen wirklich den Verstand absprechen, oder daß allesamt von der Industrie/Apothekengesellschaft "gehirngewaschen sind??? Tut mir leid, daß ist nicht provokant, sondern dumm. Auf den Rest gehe ich lieber nicht ein. Dazu ist mir die Onlinezeit zu schade. Manche Frauen machen sich ein Hobby, sich die Köpfe anderer zu zerbrechen :-)) Naja, wer keine eigenen Probleme hat. Aber ich schreibe ja nur als eine frustrierte, unintelligente Flaschenmama :-))) LG Antje
Hallo Leute, ich finde es wirklich schade, dass diese Diskussion so ausartet und teilweise unterhalb der Gürtellinie geführt wird. Schließlich will doch keine Mutter ihrem Kind was böses oder schlechtes....... Jede Mutter geht davon aus, dass sie für ihr Kind das Beste gibt und tut...... Nicht jeder Mutter liegt das Stillen (auch weil manchmal die Umgebung inkl. Partner sehr stillfeindlich eingestellt ist). da finde ich es wirklich sehr vermessen aus der Ferne ein Urteil abzugeben. Ich stille meinen 30,5 Monate alten Sohn nach Bedarf, er wurde bis zum 12 Monat voll gestillt. Ich fand diese Lösung für uns ok, habe mich auch nicht eingeschränkt gefühlt und mein Partner steht voll hinter mir (Kunststück, er schläft nachts einfach weiter, wenn mein Sohn rüber robbt und andockt). Also ich denke, egal ob Stillmami oder Flaschenmami, wir sollten toleranter sein!!!!!! Liebe Grüße Heike
ich gebe hier meine meinung zum thema stillen ab und werde gleich als mutter runtergemacht und mit einer art und weise beleidigt die total aus der luft gegriffen ist. Damit ist Saulute jetzt gemeint. Saulute: Du meinst von mir behaupten zu können, das ich eine schlechte schulbildung hätte, 1. woher willst du das wissen und 2. wie kommst du da drauf? und du meinst, ich wär nur eine die früh ihr kind bekommen hat und nichts anders kann ausser stillen! Also wenn du meinst, das du mit so einer aussage sehr erwachsen klingst, dann tust du mir wirklich leid. und ich hab auch wirklich keine lust mehr auf deine blöden kommentare einzugehen, denn du bist meiner meinung nach echt niveaulos!!!!!!!
Also ich denke auch wir sollten das jetzt beenden. Jeder hat jetzt seine Meinung gesagt. Ich kann Langzeitstillerinnen nicht verstehen, Langzeitstillerinnen können mich nicht verstehen und es ist ja auch ok. Jedem Tierchen sein Plaisierchen (wenn ich jetzt wüßte wie sich das schreibt)
DU hast saulute angegriffen, mit blabla bla, ihren kommentar könne man knicken, das ist ne supergute diskussionsgrundlage....brauchst dich nicht wundern, wenn zurückgeschossen wird !!! ich plädiere nochmals für mehr toleranz, aber das ist für manche damen hier leider ein fremdwort !!!
wenn ich der meinung bin, das ihr kommentar zu knicken ist, dann ist das meine meinung (und meine meinung werd ich jawohl noch äußern dürfen, oder?)und dann braucht sie mich als person nicht anzugreifen, und mir dinge an den kopf zu werfen, die überhaupt nicht stimmen! also wer hat hier wen angegriffen?!
meine liebe, natürlich kann man seine meinung äußern, aber der ton macht die musik !!! du kannst ja anderer meinung sein, aber sie in diesem ton zu äußern, finde ich nicht angebracht und dann, wie ich schon sagte, brauchst du dich nicht wundern, wie man in den wald hineinruft, so kommt´s raus !!! ich habe ein paar postings von dir im rub gelesen, die waren bei weitem nicht so ruppig....warum also bei diesem thema so aggressiv ???
ich hatte schon mal das vergnügen mit dieser saulute, jedoch im chat, und sie macht ständig irgendwelche leute fertig, mit sachen die so gar nicht angebracht sind, daher bin ich in der hinsicht etwas agressiv. und auch wenn ich ihr in einem etwas unangebrachtem ton geantwortet habe, heißt das noch nicht, das sie persönlich angreifend werden kann, das zeigt mir nämlich, das diese frau nicht anders fähig ist zu kommunizieren!
hast du Halluzinationen???? Du verwechselst mich mit jemandem. aber bei deinem "hellen" Verstand ist das kein wunder.
dich kann man nun wirklich nicht verwechseln, deine ausdrucksweise ist hier genau so wie damals im chat. du solltest mal echt darüber nachdenken, was du hier so von dir gibst, normal nenn ich sowas nicht! so, das war nun aber wirklich das letzte mal das ich dir auf deine dummen kommentare antworte. nur noch ne frage, kannst du auch noch anders Kommunizieren außer leute ständig mit sachen anzufeinden, von denen du überhaupt nichts weißt? Von intelligenz zeugt dein verhalten nämlich keines wegs!
Mädel, du hast blühende Phantasie, was vielleicht nicht schlecht ist, wenn es woanders haperts. Du amüsierst mich. Und da du mein Dasein im chat verfolgst und auch sonst Interesse an meinen Postings zeigst, lies mal in anderen Foren, wie ich mit Leuten kommuniziere, die mehr schreiben können als kindergartengerechtes. "BLA BLA BLA deine Kommentare kann man knicken." Was ist das? Oder hat es dein Kind diesen Posting geschrieben?
Hallo! Ich habe nicht alle Postings gelesen. "Traurig" ist etwas anderes, es sind immerhin erwachsene Frauen, die sich - aus welchen Gründen auch immer - gegen das Stillen entscheiden. Wer sind wir, das zu verurteilen? "Traurig" ist, wenn ein Kind keine Liebe empfängt und die Mutter keine Liebe geben kann. DAS ist traurig. Alles andere ist "Laienpsychologisieren". LG Antje
traurig finde ich, dass das ursprüngliche thema hier so missverstanden wird. es geht schlicht und ergreifend darum, dass man als stillende mutter oft recht wenig unterstützung bekommt. - so hab ich das zumindest verstanden und nicht als angriff auf jene, die nicht stillen (was ich übrigens absolut in ordnung finde, denn jede mutter soll sich wohl fühlen bei dem, was sie macht und ich kann mir schon vorstellen, dass stillen für manche einfach unangenehm ist und das hat man auch zu akzeptieren). traurig finde ich außerdem, dass die foren hier oft zum frust bekämpfen verwendet werden. wie sonst ist es zu erklären, dass immer wieder angriffe unter die gürtellinie erfolgen und kein "normales" diskutieren möglich ist? ... aber immer noch besser, hier den frust abzulassen, als an seinen kindern. also, nix für ungut! kathi
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