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Tipp zum Durchschlafen!

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Ich schlafe nachts durch seit mein Kleiner 6 Wochen alt war (natürlich unterbrochen von Wachstumsphasen). Dazu kam es als ich ihm nochmal zwei Extraportionen zum Schlafengehen gegeben habe, obwohl er nicht danach verlangt hat. Also über den Tag verteilt so mehr oder weniger im Drei-Stunden-Rhythmus und dann abends um 18 Uhr 20 Uhr und um 23 Uhr nochmal eine (die Mahlzeit um 23 Uhr habe ich ihm gegeben während er geschlafen hat). Dann hat er bis 5-6 Uhr morgens durchgeschlafen und drei Tage später brauchte er die Mahlzeit um 23 Uhr nicht mehr, so dass ich dann ab 20 Uhr Babypause bis eben morgens 5-6 Uhr hatte. Weiß nicht, was die Füttern-nach-Bedarf-Fraktion davon hält, aber es ist meines Erachtens sehr wichtig, dass auch Mamis ihre Erholungszeit haben. Vielleicht hatte ich nur Glück, aber ich kann denen, die seit Wochen nicht mehr länger als drei Stunden am Stück geschlafen haben nur raten, es mal auszuprobieren. Süße Träume! Wenn ich gestillt habe, habe ich immer nur eine Seite gegeben, weil ich gelesen habe, dass erst nach 15-20 Minuten die satt machende Hintermilch fließt. Da kommt das Kind ja nicht ran, wenn ich nach 10 Minuten die Seite wechsle. Keine Ahnung, ob das auch mit ein Grund dafür ist. PS: Und eins könnt ihr mir glauben: Habe einen wonneproppigen Vielfraß zu Hause!


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hallo., sehr interessant!!! wie lange stillst du pro stillmahlzeit???? habe bei meinem 1. sohn erhebliche schlafmangel gehabt und möchte mich jetzt informieren wie ich es beim 2. kind besser machen kann!!! danke dir


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Ich habe am Anfang immer 20-30 Minuten gestillt, mit der Zeit wurde es dann weniger, weil sich die Trinkintensität geändert hat. Mittlerweile sind wir schon beim Zufüttern, da trinkt er morgens und abends so lange wie immer, tagsüber immer wieder mal fünf Minuten. Probiere es einfach aus. LG


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Hallo, schön das es bei Dir so funkioniert und Du für Dein Kind ein Lösung gefunden hast, die Euch allen eine ruhig Nacht beschehrt. Nur ist das keine Lösung für alle Kinder :-( Bei meinen 3 Jungs hätte/hat das so nicht funktioniert ;-) kleiner Tipp von mir - durchschlafen hat nichts mit der Ernährung zu tun - sondern ist vom Kind abhängig. Und die Eltern können das nur wenig beeinflussen - auch wenn es so gerne suggeriert wird. Steffi


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Es ist wirklich ganz lieb von dir das du hier allen Müttern helfen möchtest die nicht schlafen können in der Nacht aber das Füttern hat wirklich nichts mir dem Durchschlafen zu tun. Mein Grosser war ein sehr schlechter Schläfer, er kam in der Nacht alle 1-2 Stunden und ich habe ihn wirklich gut gestillt. Erst mit einem Jahr kam er dann so ca. 3 Mal in der Nacht und mit 3 Jahrren hat er erst angefangen durchzuschlafen aber auch nicht immer. Jetzt ist er knapp 5 Jahre alt und wacht immer noch einmal in der Nacht auf aber schläft wieder ein (meistens dann in unserem Bett:-) Unser Kleiner ist jetzt 12 Wochen alt und schläft seit er 5 Wochen alt ist sehr gut. Im Moment schläft er am Abend so ca. 19.30 ein, ich gebe ihm vorher noch die Brust und dann schläft er bis ca. 4.00 durch und das seit einer Woche und dann wird nochmal gestilltund er schläft bis 6.00 und dann ist fertig. Vor einer Woche noch ist er um 19.30 ins Bett und kam noch um 1.30. Aber jetzt schläft er richtig durch. Die Muttermilch ist in 60-90 Minuten verdaut, wenn es mit dem Hugergefühl etwas zu tun hätte müssten alle gestillten Baby alle 1-1 1/2 Stunden zum stillen aufwachen. Muss dazu noch sagen ich bin sehr glücklich das mein Kleiner so ein guter Schläfer ist, habe wirklich grosses Glück nachdem ich beim ersten Kind so an schlafmangel litt. lg


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...haben nix miteinander zutun, insofern kann man das ausprobieren, aber wenn ein Kind davon durchschläft, würde es wahrscheinlich auch ohne recht bald durchschlafen. Bei meinem Zwerg würde das nix bringen, denn er hat ohnehin sehr kurze Stillabstände. Alles was ich ihm mehr gebe, spuckt er in hohem Bogen wieder aus ;-)


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mein sohn hat ab dem 3, monat nur 3-5 minuten getrunken an der brust, er ist super gediehen. also das mit den 20 min und "hintermilch", wie du es nennst ;) ist sehr pauschal. klar, mütter brauchen auch pause, aber kinder passen nicht immer in ein schema, und wer kindr bekommt, sollte sich auf schlaflose nächte einlassen können. mein sohn hat auch ab dem 5. lebensag durchgeschlafen, von 23 uhr bis 5. aber auch die zeiten änderten sich. es gab phasen, da wolte er 5 wochen am stk. stdl. trinken. ok, dann wardas so, hab ich am tag etwas mit ihm geschlafen. alles geht vorbei. ich bin auch der meinung, schlafen und essen gehören nicht zusammen.es gibt eben einfach nur schlafbedürftige kinder(meins) und weniger schlafbedürftige kinder.


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Hallo, leider hat das bei meinem Sohn nicht geklappt! Er hatte 1 1/2 JAHRE lang nachts Bauchschmerzen! Egal ob richtig satt oder wenig gegessen! LG


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die völlig unterschiedlich sind. Die Große schlief früh durch, der kleine nicht ganz so schnell. Jedes Kind.... ist anders! Nur ist es bei mir manchmal so, daß ICH nicht durchschlafe, obwohl meine Kinder es tun! Und mit der Ernährung hat das wirklich nichts zu tun. Es scheint nur manchmal so. Du hast wahrscheinlich nicht allzu viele Bücher gelesen bzgl. der Vor- und Hintermilch, da gibts nämlcih auch ganz unterschiedliche Aussagen (und Unterschiede bei den Frauen!) LG Michi


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Wenn das schlafen mit der Ernährung nichts zu tun hat, warum geben die Mütter ihren Kindern dann die Brust, wenn es nachts aufwacht? Kapiere ich nicht! Ich habe im übrigen einige Bücher gelesen und ich bin bei weitem nicht der Meinung, dass meine Methode die einzig wahre ist. Wie könnte ich dass, bei so vielen unterschiedlichen Meinungen über Babys, Ernährung und Erziehung? Aber letzten Endes muss man sich für sich selbst doch eine Sache aussuchen, nach der man sich richtet oder? Man kann ja nicht einmal so und einmal so machen. Da wird das Baby ja bekloppt von!


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Man gibt den Babies nachts die Brust, weil Stillen viel, viel mehr als nur Nahrung ist. Es ist Mama, Beruhigung, Geborgenheit, Kuscheln, Bauchwehmittel (regt die Verdauung an),... und natürlich auch Nahrung, denn klar hat ein Baby nach stundenlanger Futterpause Hunger. Aber ob ein Baby durchschläft (und damit den Hunger nicht bemerkt) oder nachts aufwacht und dann Hunger meldet, das hat mit der Hirnreife zutun.


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