Elternforum Stillen

stündliches Aufwachen

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Hallo an alle übernächtigten Mamas, ich habe folgendes "Problem": unser Sohn (5 1/2 Monate, Stillkind) schläft seit ca.8 Wochen sehr schlecht und wird meist stündlich wach. Maximal schläft er 2-3 Stunden am Stück. Tagsüber ist er entweder total "aufgekratzt" oder sehr quengelig. Wer kennt dies und was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Danke für eure Tipps, Benyi


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um es kurz zu machen: kenn ich bestens, hatte mein sohn seeeehr lange. jetzt ist er fast 5 und schläft wie ein stein. wirklich geholfen hat die zeit und innere ruhe. der mensch kommt mit weniger schlaf aus, als wir denken ;o) lg


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ich mache seit 3 Monaten das gleiche durch mit meinem Kleinen (7 Monate). Helfen kann ich Dir also nicht. Durchhalten, irgendwann wird es besser *seufz*. VG Babsi


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Genau so ging es uns auch 3Monate lang.... Es ist besser seid ich mit meinem Sohn (7Monate alt) feste Zeiten einhalte (Morgenschläfchen, Mittagsschläfchen, Essenzeiten, Nachtruhe) und ihn stets wach ins Bett lege. Und, erstaunlicher Weise, seid dem er nachts von meinem Mann Fläschen mit Prenahrung bekommt.(2Stk. die Nacht) Ich glaube, er hatte sich einfach angewöhnt meine Brust als Schnuller zu benutzen;-) Bitte jetzt keine Beschimpfungen, so funktioniert es bei uns und unser Sohn ist seid dem endlich ausgeglichen, weint kaum noch und hat viel mehr innere Ruhe, das merkt man richtig. Aber das ist bestimmt kein Allheilmittel, sowas kann man nur probieren, aber ich wollte es dir doch erzählen. Alles Gute!


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Hallo, bei uns ist es genauso. Meine Tochter ist jetzt 15 Wochen alt. Sie bekommt ihre letzte Mahlzeit zwischen 6 uns 7 abends. Erst die Brust und dann die Flasche.Danach schläft sie bis ungefähr halb/um zwölf. Nachts stille ich sie in meinen bett im liegen und jedesmal schläft sie ein und kommt ständig dann aller 2Stunden. Ich bin morgens dann immer wie gerädert. Mit schlafen lange ist aber auch nichts , da ich ja noch ne 4jährige habe, die in der früh im kiga muß. LG Spatzl73


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Hallo, kenne das von unserem Großen auch. Mit 4 Monaten fing es an,wurde immer schlimmer, mit 9 Monaten waren wir auch bei stündlich. Tags war er auch quengelig - wohl ein Entwicklungsschub. Es ging ums drehen, krabbeln, hinstellen. Das konnte er mit 6 Monaten. Je mobiler er wurde, um so schlimmer die Nächte. Unsere Beziehung hat gelitten, wir sind sogar zur Schlafsprechstunde und der Tip: Einschlafschreienlassen und nächtliches Abstillen! Das konnten und wollte mein Freund zwar versuchen(ich bin immer noch dagegen), aber unser Sohn bekam Dreitagefieber. Er tat dem Papa so leid, dass er es auch nicht mehr konnte. Irgendwie ging es danach aufwärts. Mit 1 Jahr hat er mal 2 Tage durchgeschlafen. Hatte zwar nachts abgestillt (wegen OP) und ab ca. 15 Monaten schlief er für einige Zeit allein ein - hat aber am Nichtdurchschlafen beides nix geändert. Bis er zwei wurde, war es noch sehr wechselhaft, aber immer wieder hoffnungsvoll. Jetzt ist er 33 Monate, schläft seit 4 Monaten in seinem Zimmer und wieder allein ein und ich muss ihn morgens wecken sogar wecken. Nachts wird er nur noch wach, wenn er schlecht träumt oder krank ist. Wünsche Euch Geduld und alles Gute, stillmama


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Hallo, kann mich noch gut erinnern und werde in ca. 7-8 Monaten auch wieder dieses "Problem" haben. Es handelt sich hierbei um einen Entwicklungsschub und seine "Folgen". Zuerst kommt der Entwicklungsschub, da sind die Kinder unruhig und wachen nachts häufiger auf, um Nähe und Geborgenheit und natürlich Nahrung zu finden und dann die Folgen: sie bekommen mehr mit und müssen dieses wiederum nachts verarbeiten......alles in allem gibt sich das aber nach einiger Zeit wieder (und wiederholt sich nach wiederum einigen Wochen, evtl. nicht ganz so stark oder in einer etwas abgewandelten Form). Also keine Panik. So wird Dein Kind nicht bleiben bis es irgendwann mal auszieht ;-) Es ist völlig normal, das Babies nicht "durchschlafen", sie finden früher oder später (meist später) ihren Rhytmus, den man dann akzeptieren kann oder versuchen kann was daran zu ändern. MIR persönlich ist es leichter gefallen dieses zu ertragen, als ich es für mich als NORMal akzeptiert habe und tagsüber, wenn mein Sohn geschlafen hat, auch mal ne Pause gemacht habe. WIe ich es beim zweiten Kind handhabe, weiss ich noch nicht, hoffe aber, dass sich eine Lösung finden wird und bin guter Hoffnung. LG und Kopf hoch Heike