Mitglied inaktiv
Hallo Mädels! Wie "stillfreundlich" waren denn Euche Hebammen? Meine überhaupt nicht. die Kleine hatte mit der einen Seite ewig Probleme und konnte nicht "andoggen", aber die Hebamme nahm sich nie Zeit, mal beim anlegen zuzuschauen oder zu helfen. Meinte nur ich solle es eben weiter probieren. Allerdings musste ich die kleine dauerd wiegen, durfte nicht öfter anlegen, statt dessen sollte ich zuffüttern. Ist das Stillfreundlich? Wenn ich nicht so einen tollen Kinderarzt gehabt hätte, dann wär es wohl nix geworden mit lang voll stillen. Muts
Hallo, nee wuerde ich eher stillfeindlich nennen bei deiner Hebi. Meine war neutral. Eigentlich hat sie das Thema ausgespart, hat sich vor allem um Babypflege und so gekuemmert. Als ich sie direkt angesprochen habe wegen meiner wunden Brustwarzen, hat sie mir irgendwann eine Tube Salbe mitgebracht, das wars (hab ich allerdings nicht verwendet, war da schon wieder auf dem Wege der Besserung). Zum Thema Ernaehrung meinte sie nur, mit 5 Monaten solle man mit Beikost anfangen und dann kann ich mich nochmal bei ihr melden, wenn ich Probs hab. Naja, in anderen Fragen fand ich sie schon kompetent, weiss aber nicht, wie es gelaufen waere, wenn ich richtige Stillprobleme gehabt haette.. LG Berit
Also, meine Hebi war und ist auf dem Gebiet echt TOP!!!! Sie hat mit mir ne schwere Stillkrise durchgestanden, während der meine Tochter 8 Tage jegliche Nahrung und Flüssigkeitsaufnahme verweigert hat (damals 6 ,5 Monate alt und noch Vollstillkind). Sie hat mir immer bei Problemen geholfen und fragt auch jetzt immer nochmal nach, obwohl ich jetzt beim dritten Kind ja schon ziemlich fit bin. Sie selbst stillt ihren inzwischen 5einhalbjährigen immer noch und hat das bei dessen anderthalb Jahre älteren Bruder auch gemacht. Sie ist also, auch was die eigene Stillerfahrung angeht, immer eine kompetente Ansprechpartnerin. Ich bin super zufrieden mit ihr.... und ich würde auch gerne Tandemstillen, wenn das bei mir ginge.... (aber ich werde nicht schwanger, egal wie wenig ich stille und möchte Nr. 4 im selben Abstand bekommen wie die anderen drei) Also muss ich notgedrungen meinen Jüngsten mit ca. 16 Monaten abstillen, um ein Vierteljahr später schwanger werden zu können..... Naja, aber so viel wollte ich gar nicht über mich sprechen.... Ich würde meine Hebi immer wieder nehmen und kann sie nur empfehlen!! Liebe Grüße Judith mit Jakob (11/98), Johanna (01/01) und Ruben (05/03)
Hi! Meine war zum Teil top, sie hat mir bei meinem blutig-eitrigen BW aus dem KH sehr geholfen, indem sie mich unterstütze, keine MuMi per Flasche zu geben, sondern die abgepumpte Mumi per Becher oder Spritze zu geben. (Ich konnte in der Zeit nicht anlegen, ich hab nur vor Schmerzen geheult, deshalb 2 Wochen nur gepumpt). Auch war sie mit Akkupunktur, Salben und Globuli dabei. Ich bin sicher, Marvin hätte an der Brust nicht mehr ordentlich getrunken, wenn er eine Flasche erhalten hätte, da er eh ein sehr seltsamens Saugverhalten hatte. Auch mit Brusternährungsset usw. kannte sie sich aus, wir haben mal drüber gequatscht. Stillhütchen hat sie mit mit Vorsicht auch angeboten, sagte aber immer, was eigentlich der ganz korrekte Weg sei. Auch bei einem einmaligen weissen Häutchen wusste sie bescheid, was zu machen war. Andererseits war sie mir keine Hilfe bei meinen Mega-Clustersitzungen, da hätte ich ihn ihrer Meinung nach mal eher schreien lassen sollen und anders beruhigen. Da fand ich die Hilfe und Erklärung bei Biggi für mich passender. Ansonsten hab ich ihre Hilfe nicht mehr in Anspruch genommen, da alles ok war. VG Mareike
Meinst Du die Nachsorgehebamme? Die hat sich bei uns nicht sooo sehr ums Stillen gekümmert, allerdings hatten wir da auch null Probleme. Meistens hat sie sich hauptsächlich um meine nicht-heilen-wollende KS-Narbe gekümmert, was in dem Moment auch viel wichtiger war. Wenn es aber Stillprobleme gegeben hätte, hätte sie da sicher auch geholfen *mal annehm* Wie gesagt, bei uns hast das Stillen von Anfang an völlig problemlos geklappt, sodass ich da eigentlich keine Hilfe gebraucht habe... LG Andrea
Hallo, also meine Hebamme (bin jetzt in der 3. SS bei ihr) ist da absolut topp. Sie wuste immer kompetenten Rat und hat mir durch manche Stillkriese und Brustentzündung hindurchgeholfen. Steffi
Hallo, also meine Hebamme war total schlecht und ich ärgere mich immer noch,dass ich sie ausgewählt habe. Sie hat solche Ammenmärchen verbreitet wie 2-Stunden-Mindestabstand, der Milchstau solle vom zu locker (!)sitzenden BH kommen. Das Baby braucht nachts nur eine Seite und maximal 20 Minuten und vor allem abends immer zur gleichen Zeit ins Bett legen und dann schreien lassen. (O-Ton: "Mädchen sind manchmal Zicken, die probieren es immer wieder, ob sie mit dem Schreien durchkommen" (die Kleine war 6 Wochen alt) Tut mir noch heute leid, dass wir die Kleine 2 Wochen haben schreien lassen, bis ich selber gemerkt habe, was das für ein Quatsch ist, den sie da erzählt hat. Viele Grüße Babsi (die immer noch ganz sauer ist, wenn sie an ihre Hebamme denkt)
Hallo, also meine Nachsorge Hebamme war schon nicht schlecht. Allerdings hat sie für meinen Wissensstand zu wenig Ahnung vom stillen. Sie hat mich zwar sehr gut unterstützt als ich meine Stillprobleme hatte (aufgerissene BW, Milchstau und Brustentzündung) aber sie konnte mir nicht sagen woher das kommt...hätte sie eigendlich sehen müssen dass Luca nicht richtig trinkt (sie hat oft zugeschaut). Auch in der Rückbildung hat sie teilweise schlechte Tipps gegeben und als ich sie verbessern wollte hat sie mich dumm angeschaut. Ich werde vielleicht mal ihre Stillgruppe besuchen wenn mein 2. Baby da ist...wenn sie da noch immer so schlechte Tipps gibt dann gehe ich nicht mehr hin. lg KÄferchen
Meine Hebamme ist super.Da ich einen größeren Wirbelwind habe(5 jährigen Sohnemann) , hatte ich bedenken was das stillen angeht.Ob ich es schaffe.... Sie hat mir Mut gemacht. Noch heute haben wir Kontakt. 1 mal im Monat ist Still-und Babytreff. Traue mich bald nicht mehr hin...*zwinker* Sarah ist ja schon 14 Monate.... Meine Hebamme hat ihren Sohn(5) übrigens auch etwas über 1 Jahr gestillt.Sie gab mir Tipps , was auch Milchfördernd ist....Und Sie ist superstolz auf mich ,dass ich das stillen nicht aufgegeben habe..... Wenn ich mal abstille werde ich ihr ein schönes Dankeschön vorbei bringen...... Bei meinen Sohn damals war die Hebamme(war eine andere) das gegenteil. Sie gab mir zu schnell die Abstillkügelchen. Vor 5 Jahren fehlte es mir an reife, Information und Hilfe....Bei Sarah habe ich mich besser vorbereitet, ua.dank Internet.....