Mitglied inaktiv
Hallo ich bin neu hier. Möchte mich kurz vorstellen: Bin 22 Jahre alt bin verheiratet und mein Sohn ist 71/2 Monate alt. Habe seit seiner Geburt sehr viel mitgemacht ( Mein Mann hatte einen Arbeitsunfall als unser SOhn erst 11/2 Wochen alt war musste mich 9 Tage alleine um ihn kümmern. Mit 11/2 Monaten war mein Sohn für 3 Tage im Krankenhaus weil er eine Hydronefrose verengtes Nierenbecken hat. Und im Dezember war ich 12 Tage im Krankenhaus hatte eine Bauchspeicheldrüsenentzündung und mir wurde die Galle entfernt. Hatte von meiner Schwiegermutter sehr wenig bzw. keine unterstützung nur vorwürfe zb. würde mir meine Krankheit nur einbilden)er wollte nicht saugen musst 1 Monat lang abpumpen und mit der Flasche füttern habe den sprung zum stillen dann doch noch geschafft. Meine Schwiegermutter möchtte das ich abstille mein sohn und ich sind aber nicht dazu bereit bin so froh das ich nach allem noch stillen kann auch sagt sie immer erwäre zu klein und zu dünn was aber bei der mutterberatung wieder legt wird (in der Familie meine sMannes sind alle sehr dünn ich leider nicht)Christoph ist ein sehr aktives kind. Wir haben ein Bauernhaus und ich habe angst das meine Milch im sömmer bei der Arbeit versiegt was habt ihr für tips das ich ihn weiter stillen kann? Und was soll ich mit meiner Schwiegermutter machen, mein Mann steht voll hinter mir.
Hallo, erst mal schön,das es euch wieder gut geht. lass deine Schwiegermutter reden,es ist dein Sohn,und wenn es euch beiden dabei gut geht... Die milch versiegt#(normalerweise) solange nicht,wie dein Sohn trinkt.Ich habe meine Tochter 18 Monate gestillt und meinen Jüngsten jetzt seit 15 Monaten,und es ist genug milch da. Ich werde auch immer gefragt,wie,da ist noch Milch? Klatr,sonst würde paul wohl kaum noch sehr begeistert stillen. lass dich nicht beiren und noch alles gute Liebe Grüße Stephie
Hallo, toll, wie Du das alles geschafft hast. Dann wirst Du es jetzt bestimmt auch schaffen, mit Deiner Schwiegermutter fertigzuwerden. Es ist schon immer ein Akt, den Großeltern ihre Grenzen aufzuzeigen, mal ganz davon abgesehen, daß sie einen unter Umständen total verunsichern. Aber so richtig drumherum wirst Du nicht kommen, diese Sache mit Deiner Schwiegermutter zu klären. Meine Meinung ist, man kann dies gar nicht zeitig genug machen, denn die Einmischung fängt ja beim Stillen nur an, später kann es bei anderen Dingen (Erziehung) noch viel heftiger werden, wenn man sich nicht einig ist. Ich würde ihr klipp und klar (wenn Du kannst freundlich :-)) sagen, daß Du gut informiert bist und weißt, was das Beste für Dein Kind ist und Du von ihr erwartest, das sie sich hinter Deine Entscheidungen stellt. Natürlich kann man sich immer andere Meinungen anhören, aber das bedeutet ja nicht, daß Großeltern über die Erziehung, Ernährung und mehr entscheiden. Leider ist es ja nicht mehr so, daß die ältere Generation besser informiert ist, sondern eher umgekehrt. Manchmal steckt hinter solchen Forderungen von Großeltern auch die Traurigkeit darüber, daß sie ihre Kinder gar nicht stillen durften und es damals die allgemeine Ansicht war daß man Kinder schreien lassen soll und deshalb durften sie noch nicht mal ihre Kinder herumtragen. Vielleicht hilft das ja, sie zu verstehen. Manchmal sind Großeltern auch offen für ein Gespräch über diese Zeit und vielleicht finden sie es dann auch gut (wenn man sie versteht und die eigene Ansicht erklärt), daß man mit dem Enkelkind auf natürlicher Art und Weise umgehen möchte (länger stillt, nicht sinnlos schreien läßt...). Schließlich wollen ja auch die Großeltern nur das Beste für Ihr Enkelkind. Meiner Ansicht nach, kann es generell nur funktionieren mit Großeltern in der Nähe, wenn die Großeltern sich an den Stil der Eltern anpassen, denn sonst hat man von Anfang an eine Schaukelerziehung und es gibt viel böses Blut, weil die Großeltern gegen die Eltern arbeiten. Leider kann ich mir nicht vorstellen in der Nähe meiner Eltern zu wohnen (unter anderem wegen genau dieses Problems), wobei ich keine Probleme hätte meine Schwiegermutter in der Nähe zu haben. Hab keine Angst, was die Milchmenge angeht, stille einfach so oft, wie Dein Kind will, dann wird es gutgehen. (Auch wenn die Brust nicht mehr gespannt ist, sondern sogar ganz weich ist, hast Du wahrscheinlich immer noch genügend Milch, denn die meiste Milch wird erst beim Stillen gebildet.) Vielleicht kannst Du Dir ja trotz der vielen Arbeit zwischendurch immer mal etwas Zeit nur für Dich (und Dein Kind) nehmen, vielleicht sind das ja sogar die Stillpausen irgendwo in einer Ecke, wo Dich niemand herbeirufen kann. Ich hoffe, Dein Sommer wird nicht zu stressig, herzliche Grüße Julia
hallo lasse es dir bloß nicht ausreden, früher wurde nicht so lange gestillt darum sind die "alten" eben so. ich pumpe auch seit 4,5 monaten ab da ich ein frühchen habe welches es 12 wochen zu eilig hatte und unbedingt auf die welt wollte, und nun geht sie nicht an die brust und da bleibt mir nur das pumpen. du kannst froh sein, das du durch den ganzen stress deine milch nicht verloren hast, also weiter so. hoffe meine maus überlegt es sich doch noch und merkt wie schön es an der brust sein kann. dir viel glück mit deiner schwiemu, sei froh, dein mann steht hinter dir, da kann euch garnichts, also lass dich nicht von ihr ärgern, es ist euer kind, nicht ihres tschaui silke
Hallo hasst du es schon mal mit einer Stillberatung versucht. Mir hat eine Hebamme sehr bei der Umstellung von der Flasche auf die Brust geholfen. Noch viel Glück euch beiden. lg Kathrin
hallo nein ehrlich gesagt noch nicht,hatte bis jetzt keine zeit mir ne hebi zu suchen.bin mit der kleinen ständig beim arzt,augenarzt,orthopäde, säuglinggymnastik usw.. aber werde mal die fragen, wo ich eigentlich zur geburtsvorbereitung hingehen wollte, vielleicht kann sie mir helfen. schönen feiertag noch und danke silke
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