Mitglied inaktiv
Hi ihr! Ich muss mich mal ausheulen! Mein Kleiner ist 2 Wochen alt und das Stillen will nicht klappen! Es liegt nicht daran, dass ich zu wenig Milch habe, mit meiner Menge könnte ich ein 2.es mitversorgen ;-) Es liegt auch nicht daran, dass er die rechte Brust verweigert, wie gesagt, es ist genug da, auch in einer Brust! Es liegt viel mehr daran, dass meine BW ständig offen sind, das Anlegen schmerzt und der Junior es lustig findet, meine BW, wenn sie gerade mal eben etwas abgeheilt ist, wieder 'aufzubeißen'. Am Tag funktioniert alles recht gut, nur nachts bin ich am verzweifeln, bevor er andockt möchte er nur nuckeln, und das am besten Stundenlang. Ich geb ihm den Schnuller, was sicher nicht gut ist, aber bei seinem Saugbedürfnis müsste ich ihn den ganzen Tag an der Brust haben. Außerdem wird er seit gestern scheinbar nicht mehr satt, was aber vermutlich auch daran liegt, dass ich einfach nicht mehr kann/will. Bei jedem Stillen bin ich den Tränen nahe, das bemerkt er natürlich, aber was soll ich machen? Ich halt das nicht durch! Versteht mich nicht falsch, ich will bzw. wollte stillen, so lange es geht, aber anscheinend geht es jetzt schon nicht mehr! Der Höhepunkt war heute erreicht, er bekam seine erste Pre-Nahrung, was mich traurig macht, aber er schläft das erste mal seit 2 Tagen schon länger als 2 Stunden... und nach diesem Schlafen wachte er jedesmal auf und begann sofort zu Schreien, da er Hunger hatte... Ich will versuchen, noch so lange es geht tlw. zu stillen, aber es bringt uns beiden nichts, wenn ich Angst hab vor jedem Anlegen. Klar ist Stillen das Beste fürs Kind, aber auch wenn die Mutter darunter leidet? Leidet dann nicht auch vielleicht unsere Beziehung? Ist es dann nicht vielleicht doch besser die Flasche zu geben? Danke fürs zulesen! LG eva mit Tobias
Ich hatte anfangs auch arge Probleme mit dem Brustwarzen. Das fing schon im KH an, wo Hanna zwei Tage alt war. Die Krankenschwester hat mir dann ein Stillhütchen gegeben und ne Salbe, weiß aber nicht mehr wie die heißt! Als ich dann zu Hause war, hat meine Hebamme sich ganz lieb um mich gekümmert, weil es mit Hütchen auch ziemlich weh tat. Ich habe nach jedem Stillen meine Brustwarze mit MuMi eingepinselt und sie an der Luft trocknen lassen. Es wurde zwar erst nach nach ca. 3-4 Wochen besser, aber das war es mir wert. Und es dauerte auch noch seine Zeit (ca. 1-2 Wochen), bis ich Hanna das Hütchen wieder angewöhnt hatte. In den ersten Wochen ist es aber auch normal, dass die Kleinen so oft kommen. Muß man sich dran gewöhnen. Ich habe auch schon so oft aufgeben wollen, weil es mir manchmal zu viel wurde und es auch höllisch weh tat, aber jetzt (Hanna ist 17 Wochen) ist alles wunderbar. Es lohnt sich auf jeden Fall weiter zu machen, auch wenn es schmerzt. Ich hoffe, du überlegst es dir noch mal und nimmst deine Kraft zusammen um es zu versuchen. Liebe Grüße Jessica
Hallo Eva. Das mit dem "Beißen" scheint am Namen zu liegen. Mein Sohn (Tobias) hatte mir auch die BW kaputt gebissen. Mir haben Hebamme und FA zum abstillen geraten, weil es so schlimm war. Ich habe aber durchgehalten mit 2 kleinen Hilfen: 1. Bachblüten-Rescue-Creme (einfach in der Apotheke für ca.10€ besorgen) Ich habe ein paar Tage die Creme NACH jedem Stillen aufgetragen, und dann heilten sie auch recht gut ab. (Vor dem stillen lieber abwaschen, ist zwar rein pflanzlich, aber besser ist es ohne zu stillen) 2. Stillhütchen. Die gibt es in Babymärkten und Apotheken. Die werden einfach beim stillen auf die BW gesetzt, so kann tobi da nicht mehr reinbeissen. So, ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen, weil ich vor 2,5 Jahren in der selben Situation war, kann ich wirklich mit Dir fühlen. Ich mußte zeitweise beim stillen in ein kissen beissen um nicht zu schreien, bis mir meine freundin die beiden tipps gegeben hat. Ganz liebe Grüße Anja
Hi! Hast Du mal eine Stillberaterin gefragt, ob Dein Baby die Brustwarze richtig im Mund hat? Nur dann können die Brustwarzen heilen, außerdem viel Luft und Wärme dranlassen, MuMi drauf trocknen lassen und reines WOllfett hilft auch ganz gut. Der Schnulli sowie die Flasche verschlimmern die Situation jetzt nur noch, da beides eine andere Saugtechnik als an der Brust ist und das Baby dann nur noch mehr vorne an der Brustwarze nuckelt anstatt die ganze im Mumd zu haben. Such doch mal unter www.lalecheliga.de nach einer kompeteten Stillberaterin! Und versuch mal, den kleinen Finger mit dem Nagel nach oben zum Nuckeln zu geben, hilft auch! Wenn Du zufüttern willst, versuch es mit einer Spritze oder Becher, so umgehst Du die Saugverwirrung! Mein Sohn hat mir eitrige Risse genuckelt, da ich ihn anfangs falsch angelegt hatte. Dann wollte er wochenlang abends dauernuckeln, und die Wunden sind trotz Dauernuckelns zugeheilt. Richiges Anlegen ist am wichtigsten. Stillhütchen sind auch nicht ganz unproblematisch, da das Kind fester saugen muß und auch mit anderer Technik. Hoffe, Du stehst das durch und kannst dann lange stillen! Such Dir Hilfe!! LG Mareike Schau mal wegen den wunden BW unter www.nuernberg.kinder-stadt.de/stillen.html
Hallo Eva, aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, halte durch. Bei mir tat es die ersten 4 Wochen jeweils weh und dann wurde es besser. Zum Teil muss ich sagen, bist du auch selber Schuld, dass deine Brustwarzen wund sind. Besser gesagt, es ist der Schnuller. Wenn dein Kind an deiner Brust so nuckelt wie am Schnuller dauert es gar nicht lange und sie sind wieder offen. Auch mit der Flasche wird es nicht besser, denn das ist der Weg weg von der Brust. Es hört sich wirklich nach einer Saugverwirrung an. Außerdem befindet sich dein Kind im ersten großen Wachstumsschub der so mit 10-14 Tagen beginnt. Hier ist es ganz normal, dass die Kinder stündlich an die Brust wollen. Du musst nun selber entscheiden, ob es dir es wert ist, noch 2 Wochen diese "Strapazen" auf dich zu nehmen und deinem Kind somit die beste Nahrung zu geben die es braucht. Dazu musst du aber konsequent auf Schnuller und Flasche verzichten! Oder aber aufgeben und ganz auf Flasche umstellen. Am besten wäre es, du suchst dir ganz schnell eine Stillberaterin und sprichst mit ihr alles durch. Und ja, auch wenn mich alle in der Luft zerreißen: Stillen ist das Beste auch wenn die Mutter darunter leidet! Es ist die Anfangszeit und die geht vorbei, wenn man am Ball bleibt. Ich habe die ersten 4 Monate unter Schmerzen gelitten und meine Brust heilte nicht zu, weil der Soor nicht entdeckt wurde. Aber trotzdem hat mein Kind den Schnuller verweigert und Flasche wollte ich nicht geben. Und ich war jede Nacht tierisch genervt, wenn er schon wieder an die Brust wollte, aber meinen Sohn hat das überhaupt nicht interessiert ;-) Er hat genüsslich an der Brust getrunken und war glücklich. So haben wir uns eben "durchgebissen" und nun haben wir seit über einem Jahr absolut keine Probleme. Bei der mittleren hatte ich auch nur die ersten 4 Wochen Schmerzen und dann wars vorbei und ich stillte 20 Monate. Es ist einfach an dir, aber du solltest nichts halbherzig machen. Hier gibt es kaum einen Kompromiss. Was du alles gegen wunde Brustwarzen tun kannst, kannst du hier nachlesen: nuernberg.kinder-stadt.de/stillen.html Alles Gute Tschö Mary
Hallo Eva, vor 2 3/4 Jahren hab ich hier mal was ähnliches geschrieben. Nur soviel: Ich stille noch, wenn auch inzwischem am 2. Kind (c; Ich vermute bei euch auch ganz starke eine Saugverwirrung. Ganz typisch: Kind scheint nicht satt zu werden, weil es nicht richtig an der Brust saugt und damit wenig Milch bekommen, obwohl im Grunde viel da ist! Noch typischer: Offene Brustwarzen! In den ersten 2-3 Wochen kann das stillen mal etwas "ziehen", die BW können empfindlich sein und etwas brennen - das kann normal sein bei empfindlicher Haut. Spätestens aber wenn sie offen sind, liegt ganz eindeutig irgendwo ein Fehler, sei es beim Anlegen oder im Saugverhalten des Babys (Saugverwirrung). Ich habe seit den Anfangsproblemen beim Stillen meiner Tochter mal einiges zum Thema zusammengesammelt und erst die Tage komplett überarbeitet. Hier meine komplette Liste "Wunde Brustwarzen sind doof" (c: Mögliche Ursachen & Tipps: - ein relativ häufiger Grund für wunde Brustwarzen ist eine Soor-Infektion, ein Hautpilz! Soor kann man beim Frauenarzt anhand eines Abstriches schnell und einfach abklären lassen. Dann kommt eine entsprechende Salbe zum Einsatz, das Baby - auch wenn es noch (!) keine Sympthome zeigt - muss mitbehandelt werden und eine ensprechende Mundsalbe bekommen, sonst stecken sich Mutter und Kind immer wieder gegenseitig an. Bei Soor wird keines der Hausmittelchen anschlagen, manche können den Soor sogar verschlimmern! Bei (anhaltend) wunden Brüsten ohne Ursache also direkt einen Abstrich machen lassen! -das allerwichtigste: Auf PERFEKTES Anlegen achten - das Baby muss so viel Brust wie möglich im Mündchen haben, darf den Kopf nicht drehen müssen - ausserdem darf man die Brust NIE ins schreiende Mündchen stopfen, dadurch liegt die Zunge falsch und wird die Brust wundreiben! Das Gleiche passiert, wenn die Brust "in Form" gedrückt wird, z.B. durch den Zigarettengriff (Brustwarze zwischen Zeige- und Mittelfinger geklemmt). Die Brust soll allenfalls locker in c-Form umfasst werden, die Form sollte nicht verändert werden, wenn frau das Baby anlegt! Immer Baby zur Brust, nie Brust zum Baby bringen! Babys Kinn und seine Nasenspitze berühren korrekt angelegt die Brust der Mutter, anderenfalls hat es nicht genug Brust im Mund. - Viele Kinder saugen ihre Lippen mit ein, das darf man ihnen nicht erlauben! Die Lippen müssen aufgeschürzt sein, man muss sie sehen können! Meist hat das Baby beim Anlegen den Mund nicht weit genug geöffnet. Notfalls muss man die Lippen einfach etwas "rausziehen" - wenn das Baby Schnuller oder Flasche zusätzlich bekommt, kann es eine Saugverwirrung haben! Das ist einer der häufigsten Gründe (wenn nicht DER häufigste, denn in Ländern ohne künstlicher Sauger gibnt es keine wunde Brüste!) für wunde Brustwarzen! Die Saugtechnik an künstlichem Sauger & Brust unterscheiden sich völlig, vergleichbar mit zwei unterschiedlichen Sprachen! Viele Babys saugen nach Einsatz künstlicher Sauger mit der falschen Technik an der Brust und diese wird wund. (Spätere Folgen sind meist geringe Zunahme und Rückgang der Milchmenge) Bei mir (und vielen anderen Frauen) wurden die Brustwarzen schlagartig besser, als ich meiner Tochter den Schnuller klaute - obwohl (oder weil) sie seitdem noch viel häufiger gestillt werden wollte!!!! Stillhütchen können ebenso eine Saugverwirrung verursachen und wunde Brustwarzen nur verschlimmern, da das Baby nicht mehr ausreichend Brust in den Mund nehmen kann und nur auf der Warze herumlutscht (auch wenn diese unter Plastik liegt, was dann ebenfalls nochmal an der feuchten Haut reibt)! - selten ist ein zu kurzes Zungenbändchen verantwortlich, den Kinderarzt darauf ansprechen und fragen! Was hilft heilen?? - HÄUFIGER stillen - klingt zunächst mal verrückt, aber ein Baby welches häufiger gestillt wird, trinkt ruhiger und ohne Hektik. Hektisches, unruhiges Trinken ist das allerschlimmste für die Brustwarzen! Das Baby wird bestenfalls angelegt, sobald es die Brust zu "suchen" beginnt und erste saugbewegungen macht, wenn es erst vor Hunger schreit wird es die Brustwarze durch hektisches Nuckeln und herumreissen des Köpfchens arg strapazieren. Lieber stündlich ein bisschen stillen statt nach längerer Zeit ein sehr hunriges Baby! - viele Frauen wärmen oder massieren die Brust vor dem Stillen, oder streichen etwas Milch aus. So wird der Milchspendereflex leichter und schneller ausgelöst und das schont die Brustwarze (und freut das Baby ) - die Stillpositionen häufig wechseln, meist finden sich schnell Positionen, in denen die frau weniger Schmerzen hat. - Wenn eine Seite weniger wund ist, dann lass das Baby immer zunächst den grössten Hunger an dieser Seite stillen, still danach aber in jedem Fall auch noch an der wunden Seite! - Manche Frauen mit akut wunder Brust legen kurz vor dem Stillen einen in ein Tuch eingeschlagenen Eiswürfel auf die Brustwarze um diese etwas zu betäuben und den Schmerz beim Ansaugen zu lindern. Nicht jedes Baby akzeptiert aber die gekühlte Brust. Ich habe zu diesem Zweck in einer Klinik auch schon vom Einsatz von Destinox auf der Brust gehört, das sollte aber, wenn überhaupt, wirklich nur im äussersten Notfall gemacht werden, schliesslich lutscht das Baby dieses Medikament ab und sein Mündchen wird ebenfalls betäubt! - Lanosin, das habe ich bei meiner Stillberaterin bekommen. Lanosin ist pures, hochgereinigtes Wollfett (Lanolin, ist unter andern Namen (z.B. Purelan) auch in der Apotheke oder als Elaynee-Brustwarzensalbe von Weleda zu bekommen) und muss vor dem Stillen nicht abgewaschen werden. Es wird nach jedem Stillen sehr dünn aufgetragen, sobald etwas Mutermilch auf der Brust getrocknet ist - Bei richtig wunden Brustwarzen kann auch eine Wund- und Heilsalbe helfen, da musst du den Arzt oder Apotheker fragen ob das Mittel vor dem nächsten Stillen abgewaschen werden muss, das ist nicht bei jedem Mittel gleich. Wenig der Salbe richtig in die Brustwarze "einkneten"! - Ein wirksames Hausmittel sind auch Schwarzteebeutel: Zwei Teebeutel mit ganz wenig heissem Wasser übergiessen und 10 Minuten ziehen lassen, dann ein paar Minuten auf die Brustwarzen legen. Hier muss man die Brust vor dem nächsten Stillen mit lauwarmem Wasser abspülen. Die gerbstoffe des Tees untestützen die Heilung - auch gut bei wundem Babypo! - viel "oben ohne", damit Luft an die Brust kommt - nach jedem Stillen etwas Mumi ausdrücken und auf den Brustwarzen trocknen lassen, Baby-Sabber kann man auch auf der Brust trocknen lassen, soll auch helfen (c; - Die Brust nur mit klarem Wasser waschen und das nicht zu häufig, also keinesfalls vor oder nach jedem Anlegen, wie es früher empfohlen wurde. Anfangs keine seife, Duschgel, etc mit den brustwarzen in Berührung bringen - Massnahmen, bei denen die Brust hinterher nicht abgewaschen werden muss sind idR vorzuziehen, da das abwaschen die Haut wieder reizt. Massnahmen, bei denen die Brust später abgewaschen werden muss, deshalb lieber nicht zu häufig durchführen, etwa 2 mal am Tag. - Hast du eine Rotlichtlampe? Rotlichtbestrahlung hin und wieder soll sehr gut helfen, Sonnenlicht hat die gleiche Wirkung! - Ein weiteres Hausmittel, was meine Hebamme empfohlen hat ist Traubenzucker oder Speisestärke (Mondamin)! Die Brustwarze mit Mumi anfeuchten und dann dünn Traubenzucker oder Speisestärke "aufpudern" - das fördert wohl die Wundheilung und ich kenne viele Frauen bei denen das Wunder gewirkt hat! Darüber empfehlen sich dann Brustwarzenschoner oder "oben ohne" - unter Stilleinlagen klumbt das Puder sonst und schadet mehr als dass es nützt! Vor dem nächsten Stillen auch hier mit lauwarmen Wasser die Brustwarzen abwaschen. - Hebammen können individuell auf die jeweilige Frau abgestimmte Öle mischen oder eventuell homöopathische Salben und auch Globuli empfehlen. - Stilleinlagen aus Wolle/Seide oder Baumwolle/Seide verwenden, zwischen Brust und Stilleinlage kann auch noch Heilwolle gelegt werden, das wirkt Wunder! Es gibt nichts schlimmeres für die Brustwarze, als ständig an einer feuchten Einmalstilleinlage zu kleben! - Brustwarzenschoner, bzw. Milchauffangschalen (Avent oder Medela -> Apotheke) tragen, damit Luft an die Brustwarze kommt und der Druck durch den BH, bzw. die Stilleinlage von der Brustwarze genommen wird! Manche Frauen verwenden zu diesem Zweck zu Hause auch zwei Teesiebe, von denen sie die Griffe entfernen. Nicht hübsch, aber hilfreich
Ich bin in der 8. Woche am Stillen (zum dritten Mal dabei) und mir ging es diesmal wie Dir, mir schossen bei jedem Stillen die Tränen in die Augen, so weh tat es. Ich habe die LLL-Stillberaterin gefragt, sie hat mir Wollfett empfohlen (muss nicht abgewaschen werden) und zwei andere Positionen zum Stillen gezeigt, so dass ich den Druck auf die Brustwarze variieren konnte. Dann habe ich versucht, die Stillmahlzeiten behutsam hinauszuzögern, damit sie mal abheilen konnten, ich habe immer nur auf einer Seite gestillt, damit die andere Ruhe hatte. Es hat 2 Tage gedauert, da spürte ich Besserung und heulte nicht mehr beim Anlegen, nach 2 Wochen tat es gar nicht mehr weh ! Halte durch, es lohnt sich. Gaaaanz liebe Grüsse Elke
...für eure Tipps!!! Viele davon wende ich schon länger an, Wollfett bekam ich schon im KH, saugen tut der Kleine auch richtig, hat meine Hebi überprüft. Daran liegt es also nicht! Ach ja: seitdem ich etwas zufüttere klappt das Stillen wieder viel besser! Ich bin einfach ruhiger, da ich weiß, wenn es nicht klappt, gibt's ja was anderes! Und er 'spielt' vor dem Essen nicht mehr so an der BW rum, er 'beißt' von anfang an fest zu ;-) Bin jetzt schon wieder etwas glücklicher was das Stillen betrifft! Er liebt es heiß und die 20Sekunden Schmerzen beim Anlegen halt ich auch aus! Vielleicht schaffen wir es ja wieder von der Flasche weg zu kommen! Danke für alles! LG eva (die jetzt wieder viel positiver drauf ist) & Tobias (der Mamas linke Brust über alles liebt!)