Elternforum Stillen

Stillen und op??

Stillen und op??

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hi ihr! Ich stille seit 5,5 Monaten voll. Leider muß ich jetzt nochmals als nachwirkung von der geburt unters Messer, und meine Naht vom Scheidenriß korriegieren lassen. Was sollte ich beim Vorgespräch beachten: und wie würdet ihr das mit dem stillen machen. Vor der ambulanten op stillen und dann nen Tag lang per Flasche???(nimmt Mumi aus der Flasche wenn ich arbeite) Über eure Atworten würd ich mich freuen LG Moni


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

hi, also meine schwägerin hatte so ein ähnliches problem. sie hat sich dann die pumpe von der entbindungsstation leihen können und hat abgepumpt, damit der milchfluß bleibt. währenddessen hat die lütte die flasche bekommen! lg und alles gute


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, wie lange wird die OP dauern? Denn nur in dieser Zeit ist es eigentlich nötig das Kind anderweitig zu versorgen. Wegen so einer OP ist es NICHT nötig eine Stillpause einzulegen. Infos hierzu auch in diesem Informationsblatt der AFS: http://afs-stillen.de/cms/cms/upload/faltblaetter/mIB_Anaesthesie.PDF Oder auch bei Biggi findest du was dazu. Also einfach das Blatt gut durchlesen und evtl. auch einpacken, falls du an einen "gut informierten" Arzt kommen solltest. Leider empfehlen die meisten unnötigerweise eine Stillpause oder gar das Abstillen. Beides ist nicht notwendig und es gibt auch ne Menge Schmerzmittel, die man dann nehmen darf. Alles gute Tschö Mary


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

hallöchen lovemoni, lange nicht gelesen...(mamabrust) also du kannst fortlaufend weiter stillen!auch frauen mit kaiserschnitt können ja sobald es ihnen gut geht stillen (*G*)... diese quelle ist von www.embryotox.de: Stillen oder Behandeln? Natürlich kann man nicht generell auf eine Therapie in der Stillzeit verzichten. Andersherum ist aber auch der sehr verbreitete vorschnelle Rat zum Abstillen falsch (siehe Liste unten). Für die meisten Behandlungsindikationen gibt es gut erprobte Medikamente, die ein Weiterstillen erlauben. Allerdings gibt auch hier - wie in der Schwangerschaft - der Beipackzettel keine zuverlässige Auskunft. Einschlägige Literatur (z.B. das von uns herausgegebene Fachbuch - siehe unter Veröffentlichungen) oder ein embryonaltoxikologisches Zentrum sollten konsultiert werden. Abstillen/Stillpause ist NICHT erforderlich z.B. bei: +Co-trimoxazol und Sulfonamiden + Glukokortikoiden in hoher Dosis, z.B. bei Asthmaanfall + Heparin + Lokalanästhesie, z.B. beizahnärztlicher Behandlung + Narkose. Wenn die Mutter wieder in der Lage ist zu stillen, darf sie anlegen. + Phenprocoumon. Jedoch sollte der Säugling vorsichtshalber während der ersten drei Lebenswochen zweimal wöchentlich 1-2 mg Vitamin K oral erhalten. +Zahnbehandlung mit Amalgamentfernung also alles gute un teu teu teu für die korrektur! lg mona


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Wünsch dir alles Gute für die OP Moni, meine Lieblingsmilchkuh;-) LG Tanja


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Danke ihr! Na dann such ich mir mal die entsprechenden Seiten raus, damit ich am 1.2 zum Vorgespräch auch gut vorbereitet bin. Abgestillt hätte ich deswegen eh nicht, ging mir eigentlich nur darum, ob ich ne Stillpause von paar Stunden machen muß oder nicht. @thunderdragon, na meine Lieblingsmilchgkuh wie gehts euch? Knuddels Moni


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, meine beste Freundin hatte eine akute Blindarmentz. als ihr Zwerg gerade mal 6 Wochen alt war. Sie hat ihn einfach mit ins KH genommen und sich von der Entbindungsstation ein Babybett kommen lassen. Nach 3 Tagen haben sie sie vorzeitig entlassen, da der Zwerg ihre schöne Chirurgie durcheinander gebracht hat. Gruß Ute