Mitglied inaktiv
Hallo alle zusammen, habe unten die Postings zu Stillen oder nicht gelesen. Wisst ihr wie das klingt? Als wenn ein Kind was die Mutter mit der Flasche füttert,weil es nicht anders geht,ein niedrigen IQ hat. Find ich unmöglich. Es gibt ja auch Frauen die trotz aller mühe nicht Stillen können,also müssen sie ja mit Flasche füttern. Aber deswegen sind diese Kinder doch nicht weniger Inteliegent. Bei Rauchenden Müttern in der SS kann ich mir das schon eher vorstellen. Nikotin ist ja auch gift,aber doch die Flaschennahrung nicht. Oder habe ich was falsch verstanden? Gruss Sabine
Hallo, Sabine vermutlich hast du etwas falsch verstanden. Flaschennahrung ist kein Gift - sonst dürfte sie wohl kaum verkauft werden -, aber zur Muttermilch besteht eben - adaptiert hin oder her - weiterhin ein riesiger Unterschied. Und es ist doch wohl legitim, dass zu thematisieren. Oder? Liebe Grüße Oda die es immer ärgert, wenn so getan wird, als ob es für das Kind überhaupt gar keine Rolle spielt, ob es gestillt wird oder nicht. ("Ich bin auch nicht gestillt worden und wir sind doch auch mit der Flasche groß geworden und sind völlig gesund" usw.)
Hallo Sabine, ich finde ukmöglich: - wenn es normal ist, wenn eine Frau im Cafe ihrem Baby die Flasche gibt, eine stillende Mutter aber schief angekuckt wird... - wenn so getan wird, als wären Mumi und Flaschenmilch gleichewrtig. WAS ERWIESENERMA?EN FALSCH IST!! An diesem Missverständnis verdient sich eine große Industrie eine goldene Nase. - Wenn viele Frauen vorzeitig die Flinte ins Korn werfen (ZU LASTEN IHRER KINDER!!!). Denn Organisch gesehen können nur 2-5% der Frauen nicht stillen, wenn man sich so umhört scheint es aber eher umgekehrt zu sein. Und viele dieser Frauen haben einfach nicht die Geduld,oder hören auf wegen ihrer angeblichen Freiheit oder Bequemlichkeit. - Wenn so getan wird, als könne der Vater seine Zärtlichkeit dem Kind gegenüber nur durch das Fläschchengeben zeigen. Es gibt für ihn noch tausend andere Wege, dies zu tun (Wickeln, Kuscheln, Massage etc.pp) lg astrid Kuck mal rein unter www.rabeneltern.org => Rubrik Stillen
Hallo Sabine, du meinst die Diskussion vom 13.02., oder? Die Frage war, ob Muttermilch an sich intelligenter macht oder ob es an der Vererbung liegt, dass Stillbabies statistisch einen höheren IQ haben. Was ich meinte, ist, dass mit dem Bildungsniveau auch die Stillquote steigt. Fakt ist, dass Frauen mit Abitur und/oder Hochschulabschluß öfter und länger stillen als Frauen, die nur die Pflichtschule besucht haben. Das ist einfach eine Tatsache, da gibt's nichts dran zu rütteln. Natürlich meinte ich nicht, dass Flaschenmütter generell dümmer sind. Wenn eine Frau nicht stillen kann (das trifft immerhin auf 2% aller Mütter zu), hat sie ja gar keine andere Möglichkeit, als künstliche Milch zu geben. Bei allen anderen, die nur GLAUBEN, nicht stillen zu können, denke ich schon, dass die Intelligenz eine Rolle spielt. Eine intelligente Mutter wird sich weniger von Werbung/Mutter/Schwiegermutter etc. beeinflussen lassen und nicht beim geringsten Stillproblem aufgeben, sondern nach Informationen suchen, um dieses zu beheben. Im übrigen ist das alles nur meine persönliche Meinung, ich wollte damit niemand angreifen oder beleidigen. Aber da das hier ein Stillforum ist, habe ich auch nicht damit gerechnet, dass sich jemand angegriffen fühlt. Liebe Grüsse Claudia (die übrigens auch nicht stillen wollte, aber "bekehrt" wurde *g*)
Schlußfolgerung des ganzen aufzuschreiben, bin eben ein Flaschenkind *ggg*. Also: Ich denke, dass dieser in breiten Untersuchungen bewiesene IQ-Unterschied vererbt wird. Intelligente Mütter stillen häufiger, ergo sind Stillbabies im Durchschnitt intelligenter. Nochmals liebe Grüsse Claudia
Es stimmt, was Claudia sagt. Das beobachte ich auch: Je höher der Bildungsgrad, desto konsequenter und länger wird gestillt. Dass es da natürlich auch Ausnahmen gibt, liegt auf der Hand. Nicht alle Mütter, die im 6. Monat noch stillen, sind Akademiker, logisch. Aber was in deinem Posting anklingt, ist wohl eher die Tatsache, dass hier mitunter sehr "stutenbissig" (mir fällt kein besseres Wort ein) über Flaschenmütter gesprochen wird und leicht der Eindruck entsteht, man halte sich hier für Mütter 1. Klasse. Das fällt manchmal sogar mir als voll stillender Mutter, die das Stillen vielleicht weniger leidenschaftlich betrachtet, auf. Aber dafür ist das hier ein Stillforum, wenn einen das stört, dann darf man hier nicht lesen oder gewisse Dinge überlesen. Letztlich weiß doch jede Mutter, dass die Stillbeziehung nur ein kleiner Faktor in der Mutter-Kind-Dyade ist oder wie hat Dr. Posth am 10.02. so schön geschrieben: >Herumtragen, Schmusen, Körpernähe und zuverlässige Präsenz, der Respekt dem Fremdeln gegenüber, der Verzicht auf zu frühe Fremdbetreuung und das Zulassen und sichere Abfedern der ersten Autonomiebestrebungen wiegen das Langzeitstillen hundertprozent auf.< Er bezieht sich damit zwar auf das Langzeitstillen, das ja jetzt nicht Thema ist, aber diese Aussage hat meiner Meinung nach auch Relevanz in der Diskussion Stillen oder Flasche. Trotzdem lese ich gerne hier, denn jetzt gehöre ich auch schon zu den 13 %, die im 6. Monat noch stillen und komme mir deshalb schon fast wie eine Exotin vor... LG
Huhu erstmal, also ich denke bestimmt nicht dass Stillmamis Mamis 1. Klasse sind..wir machen genauso Fehler wie Flaschenmamis. Allerdings bin auch ich durch Erfahrung der Meinung das MANCHE!!!! (bitte richtig lesen...nur MANCHE) Flaschenmamis wirklich nicht sehr intelligent sind...ein Beispiel gefällig? : Die Ex meines Mannes, fremdgegangen und dabei schwanger geworden weil sich Pille, Ecstasy und Alkohol nicht sonderlich vertragen...die gesamte Schwangerschaft geraucht (eine Schachtel täglich)...gleich nach der Geburt (KS aufgrund von unterversorgung durch die Plazenta) wieder angefangen zu rauchen...ein Wunder dass das Kind halbwegs gesund war...wurde natürlich nicht gestillt..inzwischen ist es 4 und hat schweres Astma! Ratet mal den Bildungsstand der Mutti....es gibt keinen ...kein Schulabschluss...keine Lehre nichts in Aussicht. Das 2 Kind (auch flaschenkind) wurde mit 3 Monaten schon mit Spagetti gefüttert weils doch was ordentliches zu Essen braucht..! Also bei manchen kann man wohl sagen dass Stillen etwas mit der Intelligenz zutun hat. Außerdem werden die Frauen doch schon im Kindsalter aufs Fläschchen geben "getrimmt". Egal welche Puppe man kauft..es sind immer Fläschchen und Schnuller dabei sodass schon den Kindern gezeigt wird:" Guck....so wird es richtig gemacht" ... Hab da auch wieder ne Geschichte (hatte ich auch schonmal hier geschrieben)...Hab mal nach dem Einkaufen im Auto gestillt und auf einmal stand ein kleines Mädchen vorm Auto und schaute mir zu und fragte dann seine Mama was ich da machen würde. Die Antwort der Mama war:" Die füttert ihr Kind" Kind:" Warum gibt sie nicht die Flasche?" Mutter:" Sie kann sich das sicher nicht leisten...dann muss sie ihr Kind so füttern!" ... Flasche ist also nur was für Frauen die es sich leisten können? Bitte..dann spare ich nochmal doppelt so gerne indem ich mein Kind stille. Ich habe das damals garnicht verstanden und habe mich recht stark darüber aufgeregt...inzwischen finde ich es nur noch traurig...Die Mutter hat nicht nur ihr Kind belogen sondern auch sich selbst. Wie dem auch sei...es ist keine Mutter für mich eine schlechte Mutter nur weil sie nicht stillt...aber sie sollen doch bitte immer die Tatsachen offenlegen und sich nicht hinter irgendwelchen klugen Sätzen aus der Werbeindustrie verstecken. lg KÄferchen achja nochwas...es sind nur 1% der gesamten Frauen der Erde denen es aus organischen Gründen nicht möglich ist zu stillen ...weitere 2-4% können aufgrund von Krankheiten nicht stillen (nicht schnupfen oder sowas sondern wie untern erwähnt durch Herzprobleme oder dergleiche wo die Medikamente in die MuMi übergehen und es keine anderen Medikamente für diese Krankheiten gibt.)...also garnicht soo wenig die stillen könnten
Ich kenne auch superviele Beispiele von Frauen, die stillen könnten, aber bei der kleinsten Schwierigkeit aufgeben. Und das sind wirklich sehr häufig Mütter mit nicht so hohem Bildungsgrad. Die lassen sich oft beeinflussen von ihren eigenen Müttern, die ja in einer sehr stillfeindlichen Generation Mutter geworden sind und ziehen nicht ihr eigenes Ding durch. Was meinst du, wie oft ich mich schon gegen meine Mutter wehren musste, die ihren Enkel zutiefst bedauert, weil er von dieser "Plörre" doch nicht satt werden kann? Und überhaupt schläft er ja nur wegen des Stillens nicht durch... Wenn mein Vertrauen in mein eigenes Tun nicht so groß wäre, dann hätte ich wohl schon längst zugefüttert. LG und Tschö sagt mams
beim ersten Kind wollte ich stillen,hatte mich drauf eingestellt,keine Flaschen besorgt,... Es kam alles anders: Nach 3 Tagen Wehen wurde meine Tochter per Notkaiserschnitt geboren.Ich wurde aus der Narkose gar nicht richtig wach,da meine Nieren wegen dem Flüssigkeitsmangel kurz vorm aufgeben waren.Ich bekam 2 Flüssigkeitszugänge gleichzeitig,hatte hohes Fieber,Nierenkoliken.Trotzdem wollte ich stillen-aber es klappte nicht.Mein Körper hatte so einen extremen Flüssigkeitsmangel,daß ich immer wieder bewußtlos wurde und der Arzt mir verbot zu stillen,da ich dadurch weitere Flüssigkeit verlieren würde.Ich kam mir vor,wie ein Totalversager,erst Kaiserschnitt,dann nicht stillen können.Ich habe lange gebraucht,darüber hinwegzukommen. Beim zweiten Kind,welches zu früh kam,konnte ich eine zeitlang stillen(trotz erneutem Kaiserschnitt),mußte dann aber aufhören,da ich starke Medikamente nehmen mußte (Asthma mit Rechtsherzvergrößerung),die starke Nebenwirkungen beim Kind ausgelöst hätten. Jetzt beim dritten Kind (es wird Ende Juni per Kaaiserschnitt geholt) werde ich nicht stillen können,da ich sofort nach der Geburt diese Medikamente bekommen werde(mein Herz macht Schwierigkeiten). Ich werde meinem Kind also mit Liebe die Flasche geben,anders geht es nicht. Es ist schön,wenn man stillen kann,aber nicht immer geht es. Tschau IgelMama P.S.es ist schon so,daß man als Flaschenmama irgendwie immer in Rechtvertigungszwang ist,da man das Gefühl hat,man würde dem Kind etwas Wichtiges vorenthalten und alle Welt würde es übel nehmen(warscheinlich eigene Gedanken,die man darüber macht)
Hallo, ich finde es wirklich stark von Dir dass Du es trotz solcher Starken gesundheitlichen Probleme dennoch versucht hast! Es geben so viele schon bei der kleinsten reizung der BW auf...das kann man nun wirklich nicht vergleichen! Ich finde es bewundernswert dass Du es unbedingt wolltest trotz hoher Risiken für Dich. Du gehörst nur leider zu den 2-4% die es aus gesundheitlichen Gründen nicht können. Ärgere Dich nicht und sei nicht traurig darum...Du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben und brauchst Dich vor niemanden zu rechtfertigen :c) lg und alles Gute Käferchen
warscheinlich sind es meine eigenen Gedanken und mein Gewissen,die mich immer rechtfertigen lassen. Meine Kinder leiden an starken Allergien,das erste was die neue Kinderärztin (nach dem Umzug) zu mir sagte,war: sie haben wohl nicht oder nicht lange genug gestillt,da sind sie ja dann indirekt mit schuld an den Allergien ihrer Kinder. Ich kam mir vor,wie das letzte.Beim Hautarzt (mein Sohn hat schlimme Neurodermitis) genau das selbe an Kommentaren. Ich bin ein Mensch,der sich sowas sehr zu Herzen nimmt und sich gleich mies fühlt. Für unser Baby habe ich Beba Ha pre ausgesucht und hoffe,daß es das gut verträgt.Ist zwar nicht dasselbe wie Muttermilch,aber vielleicht annähernd das beste,was ich ihm sonst bieten kann. Tschaui IgelMama
Hallo! Mir ist es total egal, ob jemand stillt oder nicht, dass muss jeder selbst verantworten. Ich stille jetzt seit fast acht Monaten und müsste eigentlich laut meinem Arzt dringend aufhören, da ich aufgrund einer Wirbelsäulenverkrümmung nicht stillverträgliche Medikamente und Spritzen bekommen müsste, um einigermaßen schmerzfrei zu leben. Die Alternativen wie Massagen, Krankengym etc. schlagen leider alle bei mir nicht an. Trotzdem stille ich noch im Moment weiter - trotz der Schmerzen. Ich nehme lieber meine (manchmal fast nicht mehr erträglichen) Schmerzen in Kauf bevor ich abstille. Allerdings bin ich gerade an einem Punkt, wo ich überlege, ob ich nicht doch lieber abstillen soll, damit ich weiter ärztlich behandelt werden kann. Ich bin froh, dass ich bis jetzt so lange stillen konnte, denn ich glaube, dass ich meiner Tochter so einen guten Start ins Leben gewährt habe. Traurig bin ich manchmal nur, wenn ich höre od. hier lese, wie schnell manche aus lapidaren Gründen abstillen. Aber das liegt wohl auch daran, dass viele nicht darüber aufgeklärt sind, welche Vorteile das Stillen hat (damit meine ich jetzt nicht, wenn man aus Krankheitsgründen nicht stillen darf). Liebe Grüße Verena
Hallo, als mein Sohn ca ein Jahr alt war habe ich mit Sport begonnen (Fittnesstudio) um wieder etwas in Form zu kommen...Aber nach kurzer Zeit habe ich beidseitig Handgelenksentzündung bekommen die bis heute noch nicht weg ist (hab ich nun schon über ein Jahr)....mir haben die Ärzte auch gesagt wenn ich nicht abstille könne man mir nicht helfen..nun gut..das hab ich in Kauf genommen. Nun hab ich den Salat...habe wegen der berechtigten Kündigung aus dem Studio von dessen ein Inkassoverfahren am Hals ...immernoch die Handgelenksentzündung (muss ortopädische Bandagen tragen) und kann noch immer keine Medikamente nehmen ..mein Sohn hat sich zwar inzwischen abgestillt aber ich bin schwanger und werde meinem Baby gewiss nicht die Flasche geben! Also werde ich noch mindestens ein Jahr mit den Schmerzen weiterleben müssen. Aber weißte was...meine Kinder sind mir das wert! lg Käferchen
Hallo ihr beiden, meine Güte wie oft wird wirklich ungerechtfertigt zum Abstillen geraten, weil es "angeblich" keine stillverträglichen Medikamente gibt! Es ist ein Graus, dass sich nur sehr wenige Ärzte die Mühe machen da mal nachzuforschen. Dabei ist das so einfach mal in Berlin bei der Emboynaltoxikologie anzurufen und sich beraten zu lassen. Ich hätte in den letzten 6 Jahren schon 5 mal machen sollen (gut, das erste mal hab ich das auch noch geglaubt!), weil es für ich keine andere Möglichkeit gäbe. Da der Arzt keine Lust hatte sich dort "zurechtweisen" zu lassen, hab ich eben angerufen, und die Diagnosen hingefaxt. Und o Wunder, es gab doch immer etwas! Meine Sehnenscheidenentzündung behandle ich halt in ganz schweren Fällen kurzzeitig mit Voltaren-Gel und Paracetamol. Einen Versuch ist es doch wert oder? Gebt eurem Arzt doch mal die Nummer und wenn er sich weigert, dann greift selbst zum Telefon. http://www.embryotox.de Ich wünsch euch alles Gute! Tschö Mary
es ist ja schön,wenn Ärzte ein Auswegmedikament finden,so daß nicht abgestillt werden muß. Ich hab in sowas leider kein Glück gehabt,es gibt nicht viel,was in meinem Fall noch eingenommen,gespritzt oder per Infusion gegeben werden kann.Ich kann mir auch nicht aussuchen,ob ich auf die Mittel verzichte zugunsten des Stillens,denn wenn ich drauf verzichte,besteht die Gefahr von Herzversagen infolge von Sauerstoffmangel. Ich bekomme diese Medikamente noch während des Kaiserschnitts-nachdem das Baby abgenabelt ist,in den Tropf. LG IgelMama
Liebe Igelmama, mit meinem Posting habe ich eigentlich Käferchen und Verena gemeint ;-) Es ist wirklich schade, dass es kein Medikament für dich gibt, welches sich mit dem Stillen vereinbaren läßt. Aber leider ist es heutzutage immer noch so, dass bei jedem kleinen Wehwehchen der Mama abgestillt werden soll. Deswegen erwähne ich immer die ebryonaltoxikologie, weil die IMMER auf dem neuesten Stand der Wissenschaft sind und in einigen Monaten/Jahren kann sich ja gerade in der Pharmazie viel tun. Schön ist es aber allemal, dass du trotz dieser Krankheit lebst und sogar Kinder bekommen kannst :-) oder? Noch vor 100 Jahren wären wir beide wahrscheinlich gar nicht mehr am Leben! Ich wünsche dir alles Gute. Tschö Mary
da hast du recht.Ist auch ne gute Sache daß du darauf hinweist,daß es in vielen Fällen Ausweichmedikamente gibt.Ich habe mich da auch durchgefragt,in der Hoffnung,daß sich da was getan hat,was meine Medikamente betrifft. Ja ich bin froh und dankbar,daß ich meinen Kinderwunsch nicht abschreiben mußte.Ich habe mir immer viele Kinder gewünscht und nun kommt das dritte.Vielleicht ist die Medizin beim vierten Kind soweit,daß es für mich ein Ausweichmedikament gibt:-) Alles Liebe wünscht IgelMama