Mitglied inaktiv
Hallo!! Am 6.11. wurde meine kleine Maya-Maus wegen BEL per Kaiserschnitt auf die Welt geholt. Das Stillen klappte anfangs eigentlich ganz gut, allerdings wurde der Krümel nie ganz satt, ich dachte es lag an mir wegen zu wenig Milch und stillte stundenlang um sie satt zu bekommen. Jetzt 3 Wochen später, zuhause, gehts mir ähnlich wie am Anfang. Ich muß sie ständig anlegen, sie saugt dann 3-4 tiefe Züge, schläft dann ein oder nuckelt nur an den Brustwarzen, so wird das Stillen unendlich, das ich und das Kind am Schluß total genervt sind. Mich würde interessieren ob es nur mir so geht oder es wirklich Kinder gibt, die schlecht trinken. Ich habe auch schon Milch abgepumpt und ihr die Flasche gegeben, da ist sie jedesmal ruck-zuck fertig, satt und zufrieden. Wäre auch für jeden Tipp dankbar, denn ich würde schon gerne 6 Monate voll stillen, allerdings wenn das so bleibt?!?! Danke!!
mein kleiner schläft au bein trinken ein ich schubs ihn dann immer leicht an, kitzel ihn am fuß oder ohr oder rede etwas laut mit ihn dann trinkt er meist weiter. Sitze ab auch manchmal ne stunde meis abends lg biene
Mein Zwerg ist jetzt 7 Wochen alt und das Marathon-Stillen wird besser, inzwischen trinkt er recht kräftig, also nur Geduld ;-) Flasche würd ich einem so kleinen Baby lieber noch nicht geben, da riskiert man eine Saugverwirrung.
kenn ich...ist bei meiner kleinen genauso. da sie bei ihrer geburt recht groß war hat meine milch von anfang an nicht gereicht, musste zufüttern, ist bis heute so. also man kann auch ruhig n fläschen geben. kinder sind nicht alle gleich, wegen ner saugverwirrung. meine kann das ganz gut und ich stille trotzdem.
Hab Geduld.geniese das Stillen.Er ist doch noch so klein und braucht dich ganz na.Schau nicht auf die Uhr, das wird von ganz allein. Ich habe die Zeit mit einem Buch in der Hand einfach auch für mich genutzt und ja ich gebe zu- hab auch ferngeschaut nebenbei. Geniese die Zeit- niewieder werdet ihr so eine enge Bindung haben. Noch viel Spass
Hallo, mein Kleiner war ein richtiger Brocken (4500g) und die Milch reichte trotzdem aus. Meine Hebamme hat mir empfohlen ihn anfangs zwischen dem stillen zu wickeln. Dann ist er wieder wach genug um an der anderen Seite zu trinken und schläft zufrieden ein. Mittlerweile ist er 12 Wochen und trinkt ganz gierig ca 5-7 Minuten an jeder Seite ( ohne zwischendurch gewickelt zu werden ) und ist dann satt. Halte durch, die Minis müssen das ja auch erst mal lernen. LG, Christiane
Eben, Kinder sind nicht alle gleich. Dass es bei dir geklappt hat, heißt nicht, dass andere auch Glück haben. Man sollte so früh auf Flaschen verzichten, wenn es nicht unbedingt nötig ist.
Hallo. Bei mir war der Anfang auch sehr schwer. Mal ging es, mal ging es nicht so richtig. Ich finde, wichtig ist, dass man das wirklich will. Ich mußte viel Geduld mitbringen. Ich habe die ersten zwei Monate pro Stillmahlzeit eine Stunde gebraucht. Jetzt ist mein kleiner fast 8 Monate und es hat sich gelohnt. Ich stille immer noch und find es klasse. Allerdings nicht mehr voll. Bloß nicht aufgeben. Du tust das Beste für dein Kind. Viel Glück.
Bei mir war es genauso und ich dachte, ich bin die einzige. Alle anderen stillten ihre Babys alle 3 bis 4 Stunden und meiner hing nur an der Brust. Zum Glück fand ich dieses Forum und wußte, ich bin nicht allein damit. Habe dann auch durchgehalten, obwohl ich nun seit 6 Monaten eigentlich "hauptberuflich" stille, denn Junior nimmt weder Flasche noch Schnuller. Es ist jetzt besser geworden und ich bin froh, daß ich es so gemacht habe.
hallo du, beim stllen regelt die nachfrage das angebot, also einfach oft anlegen! meine maus ist anfangs auch immer eingeschlafen, dann hab ich sie auch immer am schulterblatt gekitzelt, inzwischen trinkt sie (5 1/2 monate)jeweils nur eine brust in 5 minuten ratzfatz, das ist für mich fast zu schnell. flasch würde ich auch vermeiden! nur mut, wie immer: halte durch mamili
hallo, also meine hebamme hat mir einen trick gezeigt der bei uns ganz gut funktioniert hat. meine war auch eine schlafmütze. wenn sie aufgehört hat zu trinken habe ich ganz leicht unten am kopf richtung zunge gedrückt, probier mal bei dir selber bis du den punkt hast wo du schlucken musst. dann hat sie immer weitergetrunken. dann haben wir füße massiert und in der mitte hab ich immer gewickelt. wirst sehen und umso älter sie werden dann legt sic das. alles alles gute nur nie aufgeben, stillen ist soooo super. lg
...gebt mal bei Biggi Welter im Forum "Cluster Feeding" ein. Das Thema hatten wir auch - wenn man weiß, was es ist und das es normal ist, ist's halb so schlimm. LG Karina PS: Sorry für den kurzen Beitrag, hab leider keine Zeit mehr...
Hallo Also, erst mal reicht die Muttermilch immer fuer das Kind aus! Das Einzige was passieren kann, ist wenn dein Kind trinkfaul ist(so wie meine es gewessen war),dann koennte sich die Muttermilch rueckbilden.Dann kommt es dir so vor,als ob du nicht genug Milch haettest. Meine Kleine ,auch Kaiserschnittbaby,hat erst am 6.Tag die Brust angenommen. Das Problem ging aber, wie bei dir, zu Hause wieder los.Leider hatte ich es 3 Wochen spaeter bemerkt, dass meine Kleine nicht zunahm. Also ich zum K.arzt! Der machte mir klar, ich muesste sofort mit Beikost anfangen, da ich nicht genug Milch haette;Bloedsinn, und der will Arzt sein! Ich weigerte mich und schlug den Arzt vor, mir ein Rezept fuer eine Pumpmaschine aufzuschreiben. So fing ich also an, meine KLeine erst zu stillen, dann abzupumpen und dann noch ihr die abgepumpte Milch zu geben. Das daurte manchmal so lange ,dass bald die naechste Mahlzeitgabe schon wieder dran war. Fazit:Mit dem Abpunpen kurbelte ich meine Michbildung erneut an. Wichtig ist aber, dass du dein Kleines weiter an die Brust legst,da es eine starkere Ziehkraft hat als alle Pumpen. P.S:Melde dich mal bei deinem Gesundheitsamt an.Ich wusste davon nichts, bis ich Post von denen bekamm,dass sie gerne bei uns vorbeischauen wollen, ob wir mit unsere neuen Aufgabe zu recht kommen. Denen habe ich meine Situation erzaehlt und sie unterstuezten mich dabei und gaben mir mehrere gute Tips. Wenn ich mich nicht irren sollte, kommen sie ab den 2.Monat sowieso vorbei. Also,nur Mut und hab Geduld! Hoffe ich konnte dir weiter helfen.
Hallo Also, erst mal reicht die Muttermilch immer fuer das Kind aus! Das Einzige was passieren kann, ist wenn dein Kind trinkfaul ist(so wie meine es gewessen war),dann koennte sich die Muttermilch rueckbilden.Dann kommt es dir so vor,als ob du nicht genug Milch haettest. Meine Kleine ,auch Kaiserschnittbaby,hat erst am 6.Tag die Brust angenommen. Das Problem ging aber, wie bei dir, zu Hause wieder los.Leider hatte ich es 3 Wochen spaeter bemerkt, dass meine Kleine nicht zunahm. Also ich zum K.arzt! Der machte mir klar, ich muesste sofort mit Beikost anfangen, da ich nicht genug Milch haette;Bloedsinn, und der will Arzt sein! Ich weigerte mich und schlug den Arzt vor, mir ein Rezept fuer eine Pumpmaschine aufzuschreiben. So fing ich also an, meine KLeine erst zu stillen, dann abzupumpen und dann noch ihr die abgepumpte Milch zu geben. Das daurte manchmal so lange ,dass bald die naechste Mahlzeitgabe schon wieder dran war. Fazit:Mit dem Abpunpen kurbelte ich meine Michbildung erneut an. Wichtig ist aber, dass du dein Kleines weiter an die Brust legst,da es eine starkere Ziehkraft hat als alle Pumpen. P.S:Melde dich mal bei deinem Gesundheitsamt an.Ich wusste davon nichts, bis ich Post von denen bekamm,dass sie gerne bei uns vorbeischauen wollen, ob wir mit unsere neuen Aufgabe zu recht kommen. Denen habe ich meine Situation erzaehlt und sie unterstuezten mich dabei und gaben mir mehrere gute Tips. Wenn ich mich nicht irren sollte, kommen sie ab den 2.Monat sowieso vorbei. Also,nur Mut und hab Geduld! Hoffe ich konnte dir weiter helfen.