Mitglied inaktiv
Hallo an alle, bin soooo traurig . Meine kleine Lena ist jetzt fünf Monate alt. Ich habe sie bis gestern voll gestillt. Und wir fanden es beide gaaaaanz toll. Hätte so gerne das halbe Jahr voll gemacht und dann mit Beikost begonnen, aber das mußte ich laut Kinderarzt heute schon. Entweder Milch aus der Flasche oder Beikost!!! Also gab es heute mittag Möhren und heute abend HIPP Kindergrieß!!! Was hab ich bloß falsch gemacht???? Sie hat in den letzten 6 Wochen nur 250 g zugenommen. Sie wurde alle 3 Stunden gestillt... Kann das mit familiärem Streß zusammen hängen oder weil sie jetz so agil wird und es einfach nicht mehr reicht???? Blöööööd, man fühlt sich wie ein Versager!!! Liebe Grüße an alle
Hallo, hm, wieviel wiegt den deine Tochter? Wenn sie eher klein ist, muss sie vielleicht gar nicht so viel wiegen. Ist der Kinderarzt denn sonst gut - ich meine, kommst du mit ihm klar? wenn nicht, frag noch einen 2. Kinderarzt, wie der das sieht. Schließlich ist es dir sehr wichtig. wenn dir so viel am Stillen liegt, vielleicht gibts es eine andere Lösung? Wie sieht es mit deiner Nachsorgehebamme aus - die würde ich zusätzlich fragen. Noch ist ja nichts endgültig: Wenn du bis gestern voll gestillt hast, ist deine "Milchproduktion" ja noch voll da. Kann man den Gehalt der mumi nicht steigern? (falls es daran lag?) Oder ist deine Tochter eine schlechte kostverwerterin, d. h. dass sie die Nahrung nicht voll aufnimmt und viel einfach wieder ausgeschieden wird? sonnine
Sie hatte bei der Geburt 54 cm, 4020g, und jetzt wiegt sie 6300g bei 65 cm!!!
das ist wahrscheinlich wirklich ein bisschen wenig, da sie ja ein tolles Geburtsgewicht hatte und auch große 54 cm war. Es kommt ja auf das Wachstum und die gleichmäßige gewichtszunahme an, oder? wäre sie eher kleiner und leichter, wären die aktuellen Werte toll. Hast du mal in die tabellen im Kinderunterschungsheft nachgesehen? ist sie da noch im Soll? Was meint den der Arzt, warum es so problematisch ist - schadet ihr das direkt ? Was passiert, wenn du weiter stillst?
Hallo! Das tut mir echt leid. Freu dich aber und sei Stolz auf dich, dass es wenigstens 5 Monate lang geklappt hat. Ich würde aber auf jeden Fall der Kleinen nach den Möhren und dem Brei noch die Brust anbieten und versuchen bis zu einem Jahr noch morgens und abends zu stillen, wenn dir das so wichtig ist. LG Alex
Hallo, also sag mal, hat der Arzt dir Möhren empfohlen um die Gewichtszunahme zu steigern? Ehrlich, das ist so ein Blödsinn! Möhren haben gerade mal 1/3 an Kalorien wie Milch, also WODURCH soll das Kind denn dann zulegen? Erwachsene knabbern Möhren, um abzunehmen, Kindern gibt man sie zum Zunehmen - grotesk! An erster Stelle schaut man aufs Stillmanagement. Trinkt dein Kind ausreichend? Denn an der Qualität liegt es nicht, denn es gibt weder eine zu dünne (also weniger nahrhafte milch) noch eine zu dicke. Nein, ich verstehs nicht wirklich, warum die Ärzte das empfehlen, weils einfach so unlogisch ist gleich zum zufüttern zu raten ohne den Rest mit in die Beurteilung mit einfließen zu lassen. Manchmal wünsche ich mir, dass die Ärzte den Frauen und vorallem den Babys mehr vertrauen. Such dir doch ne Stillberaterin und besprich mal mit ihr die Situation. Tschö mary
Hallo! maryPoppins hat so recht - Möhren dienen eher zum Abnehmen - der Rat Deines Arztes war totaler Schwachsinn. Ich wempfehle Dir dringend, mal das Buch von Dr. Carlos Gonzales zu lesen "Mein Kind will nicht essen". Der räumt mit allen Irrtümern (auch der der Ärzte) auf, wieviel Kinder so essen "müssen". Das Gewicht Deiner Tochter ist doch erstmal nachrangig: Ist sie gesund ud fit? es gibt eben schlanke und moppelige Kinder, und die Tabellen in den U-Heften sagen nur, dass so-und-so viele gesund Kinder mehr oder weniger wiegen als Dein Kind. das erklärt Dr. Gonzales auch sehr gut, würde hier den Rahmen sprengen. Ausserdem sind die Tabellen anhand von Flaschenkindern entwickelt, die kontinuierlicher zunehmen. Bei gestillten Kindern ist es völlig normal (und auch natürlicher und gesünder) dass sie ab dem 5. Monat weniger stark zunehmen. Dass sie da in der Flaschenkinder-Tabelle in die unteren Werte rutschen ist logisch - und auch richtig und natürlich! Und WENN Du Beikost gibst, mische Mumi mit Reisflocken und für den Geschmack einem Schuß Kürbis - das hat dann wenigstens wirklich mehr Kalorien als Muttermilch pur. LG, Alles Gute für Euch, Maren P.S.: Bei solchen Ärztetipps werd ich immer richtig sauer - wofür haben die studiert?
ist schon merkwürdig. Meine Tochter wird jetzt am 21. 7 Monate alt, 68 cm, 7500g. Als sie so alt war wie deine, war sie genauso groß und genauso schwer . Mein Arzt sagte aber zu mir, daß das Gewicht vollkommen in Ordnung ist. Auch sagte er in Bezug auf Beikost, wir sollen uns viel Zeit damit lassen. Sie bekommt auch erst abends ein paar Löffel Milchbrei. Also ich kann an dem Gewicht nichts außergewöhnliches finden. Würd mir echt noch eine zweite Meinung einholen. In dem Alter nehmen sie nicht mehr so schnell zu. Liebe Grüße Rosi
hallo! nur mal so zum vergleich: meine tochter hatte mit 5 monaten 5700g bei 64 cm. das war zwar schon unter der 3er-perzentille aber lt. unserer kiä trotzdem in ordnung. ich würde mir an deiner stelle auch noch eine zweite meinung einholen, wenn das möglich ist. leider sind viele kinderärzte was das stillen angeht noch relativ rückständig und raten vorschnell zum zufüttern. lg, kathi.
Hallo Lenismamilein, ich misch mich jetzt einfach mal frech unter die Stillmamis, obwohl ich schon lange abgestillt habe. Deine Frage, ob wohl Stress für geringe Mumi-Produktion ausschlaggebend sein kann, hat wohl keiner bisher beantwortet. Ich denke ja. Bin keine Fachfrau aber bei mir war es wohl so. Während ich unseren Sohn gestillt habe, hatten wir keine Probleme mit der Gewichtszunahme. Den hätte ich bis zum Kindergarten stillen können, wenn es nur darum gegangen wäre (tatsächlich habe ich ihn aus beruflichen Gründen aber nur 6 Monate gestillt). Da hatte ich aber auch keinen Stress während der Stillzeit. Bei meiner Tochter war es genauso wie bei Dir. Nach knapp 3 Monaten stagnierte das Gewicht über Wochen, dann nahm sie sogar ein wenig ab. Der Arzt hat zufüttern empfohlen, die Hebamme Stillkügelchen, Tees usw. Da ich aber schon alle MuMi-fördernden Maßnahmen durch hatte, dagegen aber den Stress mit dem Großen (Eifersucht!) und der Kleinen, dem Haushalt und meinem Mann (berufliche Krise) nicht abstellen konnte, habe ich den Rat des Arztes befolgt. Nun hat das meiner Kleinen gar nicht gepasst. Einmal Milchfalsche dann wieder Brust – das hat sie total verwirrt und sie hat sich dann nur noch verweigert. Also noch mehr Stress. So kamen wir kurz über lang dazu, nur noch Flasche zu füttern. Heute würde ich es anders machen. Statt die Flasche ist Beifüttern im 6. Monat bestimmt schon eine gute Alternative. Aber keine Karotten, damit gewinnt die Kleine nicht an Gewicht. Ich würde einen Milchbrei mit MuMi (sofern noch genug da) anrühren und langsam mit der Beikost beginnen. Gleich zwei Mahlzeiten vom Löffel? Ist doch ein bisschen viel für den Anfang, nicht? Wenn der Abendbrei kpl. Gegessen wird gibt es auch noch die Möglichkeit, als nächstes den Getreidebrei einzuführen. Der ist auf jeden Fall gehaltvoller als Gemüse. Das kannst Du einführen, wenn das Gewicht sich entsprechend gesteigert hat. Auf die Falsche würde ich nur zurückgreifen, wenn die Beikost nicht genommen oder vertragen wird. Auf jeden Fall solltest Du den Gedanken, versagt zu haben, ganz schnell vergessen. Du hast einem Kind das Leben geschenkt, kümmerst Dich liebevoll darum und willst immer für es da sein, bis es alleine im Leben zurechtkommt – was bitteschön ist daran ein Versagen? Gruß, Joy
Hallo! Sorry, aber über manche Postings hier kann man wirklich nur mit dem Kopf schütteln... Es ist doch völlig o.k. einem Baby, das 5 Monate voll gestillt wurde, ein bisschen Brei oder Möhren zuzufüttern. Mein Sohn ist auch 5 Monate alt und futtert seit fast vier Wochen abends Brei - sehr zu seinem und meinem Vergnügen. Seit heute gibts zu Mittag ein paar Möhren, die er auch so weggeputzt hat. Was hat das denn mit Versagen dazu?! Da komme ich irgendwie nicht mit... Es ist doch vollkommen normal, wenn ein Baby in dem Alter etwas dazu bekommt. Irgendwann ist die Stillzeit nun mal vorbei. Ich habe den Verdacht, dass hier manche Mütter ihre Kinder am liebsten bis zur Einschulung stillen würden - und ganz traurig sind, wenn die Kinder mit ihrem Wunsch nach fester Kost ihren eigenen Willen zeigen und damit einen Abnabelungsprozess einläuten, der von vielen Frauen nicht gewünscht wird... Fest steht: Die meisten von uns haben als Babys in dem Alter sicher schon Obst und Gemüse verdrückt. Mein Mann sogar schon Sauerkraut mit Pellkartoffeln! Geschadet hat es uns allen nicht - ich denke, unsere Mütter waren froh, durch das Zufüttern wieder mehr Unabhängigkeit zu bekommen. Wenn sie denn überhaupt gestillt haben... Tut mir leid, wenn ich das hier mal so sagen muss, aber gerade in diesem Forum finde ich, dass einige Frauen einen Sillwahn betreiben, der schon fast fundamentalistische Züge trägt. Es ist leider immer noch, dass die meisten Frauen zugunsten ihrer Kinder auf berufliche Perspektiven verzichten. Dies sollten aber nicht die Kinder ausbaden, indem sie so lange wie möglich "klein" gehalten werden, damit sich der gewollte Rückzug ins Privatleben auch lohnt... Verwunderte Grüße, Sabse
hallo! zum thema stillwahn möchte ich mich jetzt nicht äußern - nur folgendes: ich denke es hat sehr wohl vielen geschadet, zu früh mit der beikost anzufangen, denn wenn du dich mal umhörst, wirst du entdecken, dass so gut wie jeder heutzutage eine allergie hat und ein grund (sicher nicht der alleinige) dafür ganz einfach die falsche ernährung im babyalter ist (wobei ich sicher keine "flaschen-und-kunstmilch-gegnerin" bin). und noch was zum eigentlichen thema hier: ich denke, dass gerade von den kinderärzten und hebammen oft viel zu viel stress verbreitet wird, wenn einfach, sobald das kind nicht linear zunimmt, zum zufüttern geraten wird. es herrscht schon ein regelrechter wahn, alles messbar und berechenbar zu machen und wehe, es gibt eine abweichung! so verunsichert man erst recht die mütter - ist jedenfalls meine meinung. lg, kathi
Hallo Kathi, ich denke, dass die Zunahme der Allergien eher im Zusammenhang mit der zunehmenden Umweltbelastung steht sowie der peinlichen Hygiene in den Kleinhaushalten. Studien belegen, dass Kinder, die auf einem Bauernhof groß geworden sind, seltener unter Allergien leiden als Stadtkinder. Niemand schreibt vor, einen Säugling vor dem 4. Lebensmonat mit Beikost zu füttern. Ein halbjähriges Baby kann aber durchaus schon an den Löffel gewöhnt werden. Warum angesichts der Beikost-Frage bei vielen Still-Müttern gleich die blanke Panik ausbricht, kann ich nicht verstehen. Zumal sie ihr Kind ja meist schon vier bis fünf Monate gestillt haben und ab dem 6./7. Lebensmonat ohnehin zur Beikost geraten wird. Gruß, Sabse
Falsch, liebe Sabse. Das frühe Zufüttern hat nicht "uns Allen" nicht geschadet, sondern es hat dir, mir, deinem Kind nicht geschadet (daß dein Kind gesund ist, ist in diesem Fall nicht dein Verdienst, sondern einfach Glück). Es gibt sicherlich mehr als genug in Deinem, meinem Alter, die nicht so glimpflich davongekommen sind. Langes Stillen muß nicht eine Allergie verhindern, kann es aber. Langes Stillen muß auch nicht den plötzlichen Kindstod verhindern, es kann aber. Wenn dein Kind das eine einzige von den Tausend wäre, würdest du dich nicht auch fragen, ob es nicht vielleicht doch anders gekommen wäre, wenn du nur hättest? Warum nicht das Risiko einer schweren Neurodermitis vermindern, zu warten bis die Darmwände mit 6 Monaten nicht mehr ganz so durchlässig sind? Sollte die Allergie dennoch auftreten, hast du deinem Kind wenigstens ein paar weitere unbeschwerte Monate ohne Handschuhe geschenkt. In den meisten Fällen geht alles gut mit der frühen Beikost, zum Glück. Aber zu den wenigen anderen Fällen würde ich nur ungern gehören. Das sind nur ein paar wenige gute Gründe, weswegen ich zum Fundamentalisten werden würde. LG Rosi
Hallo Rosi, da bist du jetzt aber leider vollends in die Sch.... getreten *lach*... Sorry, aber das kannst du natürlich nicht wissen... Ich bin Mutter eines schwer mehrfachbehinderten Sohnes und über die "Schmerzen", die so einige Stillmütter hier haben, kann ich deshalb ehrlich gesagt oft nur müde grinsen. Dauerstillen kann den Ausbruch einer Allergie oder Neurodermitis übrigens lediglich etwas verzögern, aber letzten Endes nicht verhindern. Zahlreiche Beispiele finden sich bei uns im Verwandten- und Bekanntenkreis. Ähnliches wird dir jeder Arzt bestätigen können. Es geht hier ja auch nicht ums Stillen an sich, sondern darum, dass eine Still-Mutter kurz vorm Zusammenbruch steht, weil sie ihr 5 (!) Monate altes Baby an Beikost gewöhnen soll... Wenn sie sonst keine Sorgen hat... Man kann ihr nur wünschen, dass ihr Kind sie nie vor ernste Probleme stellen wird. Wie soll sie die verkraften können, wenn sie schon mit dem normalen Zufüttern überfordert ist...? In diesem Sinne, Sabse
Okay, bis zu den Knien im Fettnapf in puncto gesundes Kind. Hab's zwar nicht gewußt, es tut mir aber trotzdem leid. Mit gesund meinte ich aber eher in Bezug auf Allergien, bin sicher, du hast's richtig verstanden. Es ist trotzdem laut meinem Arzt so, daß wenn Veranlagungen zu ND bestehen, die Krankheit trotzdem nicht zum Ausbruch kommen muß. Das Ausbrechen der ND kann (ich schreib extra "kann")aber durch frühe Beikost ausgelöst werden. Meine Kleine hat stark juckende Ekzeme im Gesicht, seit sie auf der Welt ist. Das war für mich z.B. Grund genug, Sie so lange voll zu Stillen. Meine Meinung: Wenn alles gut läuft mit dem Stillen wüßte ich keinen einzigen Grund früher zuzufüttern. Deshalb kann ich Lenismamalein auch ein wenig verstehen, daß sie darüber traurig ist. Klar ist es eigentlich kein Drama, 4 Wochen früher mit der Beikost zu beginnen, aber sie möchte vermutlich(wollen wir das nicht alle)alles so gut wie möglich machen. Puuuh, ja, das wollte ich einfach damit sagen. Nix für ungut, und alles Gute für euch LG Rosi
Hallo noch mal, ich sehe das im Prinzip genauso wie du. habe über vier Monate voll gestillt und dann mit etwas Abendbrei angefangen. Jetzt, mit etwas über 5 Monaten sind die Möhrchen dran. Ansonsten stille ich ja auch nach wie vor. Ich weiß, was es heißt, wenn ein Baby nicht richtig zunimmt - habe ich alles mit meinem 1. Sohn durch. Aber bei einem gesunden, sich normal entwickelnden Kind so einen Aufstand zu machen, finde ich echt absurd. Gut, vielleicht bin ich auch einfach ein anderes "Kaliber" gewohnt... Finde jetzt mit meinem zweiten Sohn alles so einfach... Kann vielleicht nur jemand verstehen, der selbst ein behindertes Kind hat. Poste hier deshalb nur selten, weil ich vieles einfach nicht nachvollziehen kann. Manchmal platzt mir dann aber doch der Kragen! Gruß, Sabse
hallo! du hast den nagel auf den kopf getroffen....das ist genau meine meinung:die übertriebene hygiene ist für mich auch ein hauptgrund für allergien und krankheiten. so,das nur mal als kurze bemerkung ilka
Hallo, meine Tochter jetzt 7 Monate hat auch so wenig zugenommen. Geburt 3720g und 54cm und heute 7400g und 70cm. Kinderärztin riet mir schon mit 3 Monaten zum Zufüttern, habe aber immer weiter voll gsetillt. Mein Kind war und ist immer fit und fröhlich gewesen. Manche Babys nehmen mit Mumi nicht so viel zu, aber haben wir nicht auch schon genug dicke Kinder? Man muss einfach an sich und das Baby glauben, es meldet sich schon, wenn es Hunger hat. Alles Gute Isabel
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