Mitglied inaktiv
HALLO ZUSAMMEN, UNSER SOHN 4 WOCHEN TRINKT JEDE STUNDE 60 ML AN DER BRUST!!!!ER SCHLÄFT DANN AUCH AN DER BRUST EIN!!!! REICHT IHM DAS ??? DANKESCHÖN!!!
wenn er jede stunde 60 trinkt wird es ihm wohl reichen. aber waru fragst du? ist er unruhig?oder hat er nicht ausreichend ausscheidung? warum wiegst du ihn andauern, mach dich nicht verrückt. lg Anett
Warum sollte ihm das nicht reichen???? Und warum wiegst Du Dein Kind so häufig???? Ist er krank???? LG Heike
danke,für euere antwort!!!! WILL ; NUR SICHER SEIN DAS ES IHM REICHT!!!! DA ER SO EIN SCHLECHTER TRINKER IST UND IMMER EINSCHLÄFT;!!!DANKESCHÖN
Jede Stunde 60 ml, halte ich nicht für einen schlechten Trinker! Hör auf ihn so häufig zu wiegen! Er "sagt" Dir von ganz alleine wenns nicht reicht! Mach Dir keinen Kopf darüber! LG Maren
hallo ich verstehe dich vollkommen. du willst eben alles richtig machen. so viel ich weiß, sollte ein kind alle 3 bis 4 stunden gestillt werden. wenn dein kind aber jede stunde trinken will, vielleicht ist es möglich, dass deine milch nicht sehr reichhaltig ist. es ist aber nicht so schlimm. ich hatte das auch. um die milch reichhaltiger zu machen, müsste man walnüsse und honig essen. und sehr gut hilft auch milchbildungstee von weleda. jedenfalls haben die dinge bei mir geholfen. viel glück
Hallo Andrea, bitte lass dich nicht von solchen Beiträgen, wie diesem hier beirren. Es gibt keine reichhaltige und weniger rechhaltige Milch. Mit zunehmender Trinkdauer wird die Milch fetter. Bei jeder Frau. Die Zusammensetzung der Milch ist bei allen Frauen auf dieser Welt gleich. Was nicht gleich ist, ist das Trinkverhalten der Kinder. Manche trinken eben in kurzen Abständen und andere in längeren, manche nur eine Brust, manche beide. Aber auch das kann sich jederzeit ändern. Solche Aussagen, wie: "..ein kind alle 3 bis 4 stunden gestillt werden.." können gar nicht stimmen, wenn man mal ein bißchen nachdenkt. Seit wann besitzen Menschen denn Uhren? Seit max. ein paar hundert Jahren. Vielleicht auch dann nur am Kirchturm. Die Neandertalerfrauen waren sicher alle ganz panisch, weil sie nie wußten, wann die 3 Stunden nun um waren ;-)))) Halte dich an das, was Monika unten geschrieben hat und lese hier fleissig im Stillforum und in Biggis Stillberatung mit, dann werden deine Unsicherheiten verfliegen. LG Orlanda, die nett gemeinte Kommentare nicht niedermachen will, aber der Meinung ist, dass man mit Fehlinformationen nicht auch noch andere kirre machen sollte
...das war bei meinem Sohgn am Anfang auch so, so etwas gibt sich mit der Zeit...und wenn es ihm gut geht....dann brauchst Du wirklich keine Panik haben. LG Heike
Hallo, habe dir mal was von Biggi kopiert: Die Vorstellung, dass die Brust (ähnlich wie eine Flasche) nach dem Stillen leer ist und erst wieder aufgefüllt werden muss, ist so nicht richtig. Zwar wird zwischen den Stillmahlzeiten Milch produziert, der Hauptanteil der Milch wird jedoch erst während des Stillens gebildet. Das Saugen des Kindes gibt das entsprechende Signal zur Milchbildung, der Milchspendereflex wird dann ausgelöst. Deshalb ist es auch falsch zwischen den Stilmahlzeiten eine längere Pause einzulegen, damit sich die Milch in der Brust sammelt, sondern es muss häufiger angelegt(oder abgepumpt)werden, um die Milchmenge zu steigern. Wenn Du die Milchmenge also wieder steigern möchtest auf dieser Seite, musst Du öfters anlegen. Du musst auch bedenken, dass keine Pumpe der Welt so gut abpumpt, wie dein Kind trinken kann. Je öfter Du anlegst, umso mehr Milch wirst Du produzieren. Ein Baby sollte nach Bedarf gestillt werden. Alle Stillexperten sind sich einige, dass Stillen nach Bedarf für Mutter und Kind am Besten ist. So wird sichergestellt, dass das Baby die Nahrung, die es braucht, genau dann bekommt, wenn es es braucht und sich das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage einstellen kann. Während eines Wachstumsschubs kann es durchaus sein, dass ein Baby alle Stunde an die Brust möchte. Es gibt keinen Grund einen Mindestabstand zwischen zwei Stillmahlzeiten einzuhalten. Im Extermfall kann das "Hinhalten" des Babys zu Gedeihstörungen führen. All die Erzählungen von einem bestimmten Rhythmus eines Babys sind schlicht und ergreifend falsch. So kleine Babys wollen im Schnitt zwischen acht und zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden gestillt werden. Im Schnitt heißt, es gibt Babys die seltener nach der Brust verlangen (eher wenige Babys) und es gibt Babys, die häufiger an die Brust wollen (die Mehrzahl). Nun ist es jedoch nicht so, dass ein Kind zügig zwanzig Minuten trinkt und sich dann nach drei Stunden das nächste Mal rührt, sondern es kommt immer wieder zu Stillepisoden, die so ablaufen: das Kind trinkt eine kurze Weile, hört auf, döst vielleicht sogar weg und beginnt erneut kurz zu trinken usw. Dieses Verhalten heißt Clusterfeeding und ist absolut normal für kleine Babys. Besonders gehäuft treten diese Stillepisoden am Nachmittag und Abend auf, wie überhaupt die Abstände zwischen den Stillzeiten im Verlauf des Tages immer kürzer werden. Dazu kommt, dass in bestimmten Alterstufen Wachstumsschübe zu erwarten sind, in denen die Baby manchmal schier ununterbrochen an die Brust wollen. Das Dauerstillen kann sehr anstrengend und auch nervend sein, aber es hat seinen Sinn. Rein wissenschaftlich gesehen ist es so, dass das Baby durch den Stillmarathon die Prolaktinausschüttung anregt und so dafür sorgt, das die Milchbildung angeregt wird und genügend Milch für das Kind zur Verfügung steht. Wird in dieser Situation zugefüttert, so wird in das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage eingegriffen und das kann der Beginn des unfreiwilligen, vorzeitigen Abstillens sein. Wenn "keine Milch" mehr beim Anlegen kommt, kann das daran liegen, dass der Milchspendereflex blockiert ist. Es kann also schon mal vorkommen, dass der Milchspendereflex nicht gleich einsetzt. Vielleicht ist die Mutter verspannt oder das Kind saugt nicht ganz so optimal. Das ist aber kein Beinbruch und wenn die Mutter es dann schafft ruhig zu bleiben, vielleicht die Seite zu wechseln (eventuell mehrfach) und sich gezielt entspannen, dann ist meist alles bald wieder so wie es sein soll. Also: Keine Panik, sondern Ruhe bewahren und sich mit dem Kind bequem und in Ruhe hinsetzen oder hinlegen und auch mal an was anderes denken. Die Entspannungsübungen aus dem Geburtsvorbereitungskurs können ebenfalls sehr hilfreich sein. lg monika
hallochen,vielen dank für deinen beitrag mann will halt alles richtig machen,das es dem sonnenschein an nichts fehlt!!! SOLCHE BEITRÄGE MACHEN WIEDER MUT!!! LG ANDREA +LUCA FINN
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