Mitglied inaktiv
Huhu! Also das mit den Supermamis habe ich nicht so gemeint @alle die sich da angegriffen vorkamen. Ich fand es einfach etwas traurig das die stillenden sich darüber aufregten mit dem Tchibo Bild (Stillkissen), denn das kann jemand der stilen wollte und nicht konnte ja auch verletzen *seufz*. Falls es jemand interessiert schreibe ich hier mal meine tolle Geschichte zur SS und Stillen und warum das so ist, wie es nun halt ist. Evtl kann man mich dann besser verstehen? Ich mag nämlich keinen Streit mit jemand und bin im meinem tiefsten inneren auch eine Stillerin *g*. Also zur SS: Meine Schwangerschaft war eine einzige Katastrophe. Ich musste eigentlich die ganze Zeit liegen. Am Anfang ging der Muttermund nicht zu. Danach hatte ich vorzeitige Wehen und war 2 mal stationär eine ganze Weile im Krankenhaus. Dann habe ich in der 37 SSW eine SS-Gestose bekommen und musste wieder ins Krankenhaus. Dort wurde 1 Std. Wehenbelastungstest gemacht um zu sehen wie das die Kleine verträgt. Am nächsten Tag sollte dann ein richtiger/langer Wehenbelastungstest folgen. Glücklicherweise hatte ich aber Nachts um 3.00 Uhr einen Blasensprung und habe um 8.47 Uhr meine Tochter zur Welt gebracht. Da es alles so schnell ging konnte ich keinerlei Schmerzmittel bekommen. Muttermund ging zu schnell auf. Die Geburt war sehr schwer und meine Süße hatte ein wenig Probleme mit der Atmung und kam für 2,5 Std in ein Brutkasten und bekam Sauerstoff. Danach war alles ok mit ihr *freu*. Zum Stillen: Ich habe sie natürlich von Anfang an versucht zu stillen, denn das war mein größter Wunsch. Ich habe jede Menge Bücher/Zeitschriften und weiß das es das allerbeste ist! Ich musste mich allerdings immer vor meiner Familie rechtfertigen weil ich stillen wollte. Von wegen das ist ungesund und bla bla. Keine Ahnung halt. Das hat mich schon geärgert als Alina noch in meinem Bauch war und ich hatte beschlosssen sie so lange wie möglich zu stillen! Dann ging alles los. Alina wurde angelegt und hatte Probleme mit dem trinken. Am Anfang kommt ja sowieso nur Vormilch. Ich habe fast einen Luftsprung gemacht als die dann weißlich wurde. Aber der Stress im Krankenhaus war unglaublich. Wiegen vor dem Stillen; wiegen nach einer Brust; wiegen nach der anderen Brust. Alina hat Zuckerlösung und Fencheltee von den Schwestern gefüttert bekommen und auch Schnuller bekommen. Sie sagten mir das meine Miclh nicht ausreiche da ich noch keinen Milcheinschuss hatte. Da Alina Gelb war musste sie für einen Tag unter eine Photolampe. Ich durfte nur zum Stillen zu ihr. Ich war einfach nur unglücklich. Und immer die Fragen von den Schwestern "wollen sie wirklich stillen". Und ich sagte immer wieder "ja natürlich!". Also habe ich es weiter versucht. Dann haben sie festgestellt wieso Alina so schwierigkeiten hatte mit dem Saugen. Ein angewachsenes Zungenbändchen. Das wurde dann durchtrennt. Ich wollte dabei sein und habe darum gebeten mir bescheid zu sagen. Doch sie haben es gemacht ohne mein beisein *haß*. Dann meinte ein Schwester am 3 Tag "nachts" es wäre ganz gefährlich für Alina wenn sie nun nicht mal ordentlich was trinken würde, da sie unter der Photolampe lag. Also die wiegerei wieder Brust 1 und 2 und zu wenig. Dann hat sie so lange auf mich eingeredet und mir vermittelt ich würde meinem Kind schaden, wenn es nun keine Milch bekommt, dass ich ihr eine fertige Milch gefüttert habe *der depremierenste Augenblick*. Am nächsten Morgen wache ich auf, gehe ins Bad und plötzlich tropfte es aus beiden Brüsten *juhu* ein super heftiger Milcheinschuss am 4 tag *endlich*. Ich also gleich zu meiner Süßen gerannt und der Schwester gesagt das ich nun wohl genug Milch habe. Ich wollte sie natürlich gleich stillen *freu*, aber ratet mal wer das gar nicht wollte - meine Tochter. Und da saß ich nun, mit prall gefüllten, schmerzenden Brüsten und einem Baby was nicht trinken wollte. Es konnte mir keine Schwester helfen das Baby so anzulegen oder zum trinken zu bekommen. Tja, was sollte ich nun tun mit der Milch? Ich musste sie abpumpen und ihr dann mit einer Flasche füttern. Das habe ich dann auch zu Hause weiterhin so getan wenn sie nicht an die Brust zu bekommen war. Meine Hebamme hat alles mögliche versucht. Aufsätze für die Brust, anlegetechniken und so weiter. Aber es klappte einfach nicht. Dann ist das schlimmste passiert. Ich hatte immer noch eine Gestose im Körper und musste wieder ins Krankenhaus. Kein Eisen mehr (meine Lippen waren weiß) und eine sicke Entzündung. Also war ich mit Baby stationär (in einem anderen Krankenhaus!!!) nochmal 5 Tage ohne Hilfe wegen Stillen. Ich bin innerlich verzweifelt. Als ich dann endlich nach Hause durfte habe ich jeden Tag versucht mit meiner Hebamme die auch Stillberaterin ist Alina anzulegen. Meine Milchmenge wurde dummerweise schon weniger. Meine Hebi sagte das könne durch den Stress kommen und natürlich auch weil Alina nicht an die Brust will. Also sollte ich jede Std einmal versuchen sie anzulegen Tag und Nacht. Das haben wir auch getan. Mein Mann hat mich 24 Std. tatkräftig unterstützt. Er hat sich auch sehr geärgert über unsere Eltern die Stillen ungesund fanden. Und er war natürlich genauso überzeugt wie ich vom stillen. Meinen Frust und meine Traurigkeit und Wut darüber das es nicht klappte und meine Milchmenge immer weniger wurde konnte man nicht übersehen. Mir liefen die Tränen in strömen über`s Gesicht und tropften auf mein Töchterchen die auch völlig gefrustet war weil sie nicht wollte. Da half auch Literweise Stilltee trinken nix mehr. Am Ende nach ca. 3,5 Wochen kam gerade mal 10-30 ml aus beiden Brüsten *heul*. Ich habe dann immer angepumpt wenns nicht klappte. Damit hatte es dann aber keinen Sinn mehr denn sie wurde nicht satt und sammeln dauerte zu lange bis es für eine Mahlzeit aus der abgefüllten Flasche langte. Also musste ich abstillen. Dei Hebamme meinte das es nicht mein Fehler ist und ich nix dafür kann. Der Fehler liegt bei den tollen Schwestern im Krankenhaus. Aber trotzdem bin ich natürlich sehr unglücklich, traurig, gefrustet und wütend das es nicht ging. Und dann noch so sprüche von unseren Eltern wie "ja das ist auch unstressiger und gesünder - wer weiß was sie da sonst alles übertragen bekommt" *haß!!!*. Die haben echt so wenig Ahnung *seufz*. Das Ende vom Lied war, dass ich widerwillig abgestillt habe und mich einfach nur leer und einsam fühlte und auch ein großes Gefühl von Versagen sich breit machte. Mein Traum war zerplatzt wie eine Seifenblase. Ich war so geknickt das mit die Hebamme sogar was Homöopatisches gegeben hat, damit ich nicht völlig depresiv werde. Mein Kleine trinkt also seitdem Fertignahrung und hat direkt als die Mumi leer war angefangen 3 Monatskoliken zu bekommen und ist ein Schreikind geworden. Als strafe das es nicht ging hatte ich das wohl verdient?! Ich hoffe ihr könnt nun ein wenig nachvollziehen das es sehr kränkend sein kann, wenn man so hingestellt wird als wolle man nicht und selber im tiefsten Herzen schwer unglücklich ist und nix lieber getan hätte. Ich wollte sie eigentlich so lange wie möglich stillen. Tja, leider hat es nie richtig geklappt. Ich füttere sie übrigens auch manchmal auf dem Stillkissen, darum habe ich mich da wohl so geärgert. War aber nicht böse gemeint. Die 3 Monatskoliken sind fast weg. Ich gebe ihr so viel Nähe und Liebe wie möglich. Den ganzen Tag nah bei mir oder meinem Mann. Im Tuch/Tragesack. Ich hoffe das sie trotzdem gesund und munter bleibt. Aber das ich mich natürlich bei jeder Krankheit immer fragen werde, ob sie das nun auch hätte wenn ich sie hätte stillen können werde ich wohl nie los... In dem Sinne - seit froh das es bei euch so gut klappt. Es ist wohl das schönste für eine Mami wenn sie das kann. Aber seit nicht so unfair zu anderen Mamis wie mir, die einfach nicht konnten. Das kann wirklich verletzend sein. Und weil ich so gerne Stillen wollte bin ich wahrscheinlich auch gerne hier in diesem Forum. Etwas mehr tolleranz wäre jedoch schön. Den ich bin keine Stillverweigerin! Sondern wenn überhaupt eine (versuchte) Kampfstillerin bei der es einfach nicht ging. Liebe Grüße, Kiki&Alina
Wie es im Krankenhaus und danach bei dir gelaufen ist, ist nun wirklich heftig!!! Da ist einiges schief gelaufen...Ich kann sehr gut nachvollziehen, wie verzweifelt du dich gefühlt haben musst! Deswegen finde ich "Angriffe" welcher Art auch immer nicht OK, weil ich eben auch weiss, was es heißt, vor jedem Anlegen zu heulen, Schmerzen zu haben und verzweifelt sein, weil man es eben WILL... Ironischerweise ist es bei mir immer in den Momenten leichter geworden, als ich jede Hoffnung aufgegeben hatte, und dadurch wahrscheinlich "losließ" und lockerer wurde. Es war aber ein harter Kampf, und deswegen verstehe ich... Ich finde es toll, wenn es Mamis gibt, bei denen es super und problemlos klaptt. Ist aber eben nicht immer so! Ich wünsche dir und deinerwasBeim nächsten (?(o:...)klappt es bestimmt!... und auf jedenFall das Krankenhaus wechseln! LG Murielle
Hallo, ich kann dir nur raten, es nochmal mit stillen zu probieren. Wie alt ist denn jetzt deine kleine? Es gibt die Mögl. mit hilfe einer Stillberaterin die Milchmenge wieder anzukurbeln (schau mal bei biggi). Das dauert aber auch viel Kraft und Ausdauer. Ich leide heute noch darunter, das ich meine Tochter so kurz gestillt habe und das ist jetzt schon über 6 Jahre her. lg monika p.s. wenn ich sowas lese, wird mein Hass auf kh immer größer
...ich kann es kaum glauben, dass es noch wöchnerinnenstationen gibt, die partout nix vom stillen wissen... ich habe in berlin in einem kh entbunden, die top auf dem neusten stand waren (sogar schon die rückenlage für babys propagierten)...das war echt gut. (falls es jemanden int. das kh ist das DRK Westend in Charlottenburg) die waren sogar so extrem stillfreundlich eingestellt, dass bei meiner zimmergenossin das kind durstfieber bekam, weil sie ihm nix geben wollten, obwohl die frau nicht mal einen tropfen milch hatte das kind (übertragen und schon extrem groß und schwer) hat tag und nacht n ur geschrien. an der brust hat er sich abgerackert- und da dort nicht mehr gewogen wird (weil es ja streß ist für die mutter) hat man es nicht realisiert, dass sie keine milch hatte- das kam erst heraus, als sie mal abpumpen sollte, weil der kleine zum kd.arzt kam, wg. des fiebers. es hieß immer er habe bauchweh oder so... die faru war echt am ende... flaschen und nuckel gab es da sowieso nicht- wg. saugirritationen. der kleine bekam dann wasser mit der spritze ins mündchen geträufelt. weil die mama aber auch am 3. tag nicht einen tropfen hatte, gab es da das erste mal pre-nahrung. aber es wurde mit abpumpen, stilltees und homöopath. mittel nichts unversucht gelassen, die milch anzukurbeln, jedoch hat sie (auch zu hause dann nur ) 20ml pro mahlzeit zusammengekriegt.. sie ist nun auch flaschenmutti und es geht ihr inzw. gut damit. jedenfalls kann sie nicht sagen, es habe am kh gelegen... ich selbst hatte so viel milch, dass ich den kleinen schon mit meinen massen an vormilch hätte auch noch miternähren können- aber das stand nie zur debatte... hätte ich aber getan- weil er mir so leid tat. die massen an milch wurden mir dann aber auch zum verhängnis- milchstau und innerhalb von 2h fieber und es ging nix mehr- MASTITIS! (hatte weiter unten kurz darüber geschrieben) ich war eigentlich nie so super-pro-stillen eingestellt. aber es wurde mir sehr wichtig, als klara dann da war uns ich gesehen habe, wie gut das gehen kann und wie praktisch das auch ist. inzwischen möchte ich unbedingt weiterstillen und hoffe es klappt, auch wenn wir doch so einige probleme haben... aber das schlimmste ist glaube ich überstanden und falls klara von sich aus nicht mehr mag, werde ich sicher auch sehr traurig sein- kann dich da verstehen! ganz liebe grüße (und ich habe nie schlecht über flaschenmamas gedacht, weil ich immer davon ausgehe, dass es wohl sehr gute gründe gibt, nicht zu stillen) sylvia&klara*25.04.2003
Ich denke, dass hier sehr wohl ein Versagen des KH vorliegt. Es gehoert doch dazu, dass man schaut, ob das Baby wirklich (Vormilch) schluckt oder nicht. Wiegeproben sind dazu nicht notwendig und was die Pumpe hergibt oder nicht, sagt wenig aus. Eine andere Mutter hat mal beschrieben, dass ihr Sohn fast verhungert waere, weil er (obwohl Milch vorhanden war) nichts aus der Brust herausbekam (anfangs war die Brust zu prall, spaeter er schon zu geschwaecht). Das Baby hat natuerlich auch nur den ganzen Tag geschrien (solange es noch Kraft dazu hatte), aber die Hebamme hat nicht ueberprueft, ob es wirklich Milch bekam! Wer den Geburtsbericht lesen moechte, kann hier mal nachlesen, ich hoffe Feline hat nichts dagegen, dass ich den Link reinstelle: http://www.rund-ums-baby.de/schwanger-wernoch/mebboard.php3?step=3&range=20&action=showMessage&message_id=139154&forum=111 Das ganze ging gerade nochmal gut, aber es ist wirklich furchtbar, was so eine Nachlaessigkeit anrichten kann. Da nuetzt es auch nichts, sich als stillfreundlich darzustellen, man muss einfach wissen, was man tut.. LG Berit
die waren sogar so extrem stillfreundlich eingestellt, dass bei meiner zimmergenossin das kind durstfieber bekam, weil sie ihm nix geben wollten, obwohl die frau nicht mal einen tropfen milch hatte hallo sylvia, ich hoff das war jetzt auch etwas ironisch gemeint. was soll da noch stillfreundlich sein wenn ein kind krank wird? bei der sturrheit der stillberaterinnen kann ich mir vorstellen daß der frau noch vorgeworfen wurde,innerlich das stillen abzulehnen und deswegen klappt es nicht. lg dana,die JA zum stillen sagt aber nicht für diesen preis.
...warf das schon gemeint mit dem extrem stillfreudigen kh... ist doch echt krass gewesen. die krankenschwestern waren partout auf´s stillen fixiert, das sie dem kleinen erst nach 2 ganzen tagen wasser mit der spitze gaben. der hat nur geweint. schlimm war das. und ich bin fast "übergesprudelt" mit meiner vielen milch. ich finde ein gesundes mittelmaß wäre gut gewesen. aber es ist sicher auch sehr selten, dass eine mutter nicht stillen kann- sie haben dies nicht in erwägung gezogen (erst als der kleine fieber bekam, hat man mal gekuckt, ob milch da ist)... aber ansonsten fand ich das kh ganz toll mit seiner pro-stillen-einstellung, aber es dürfen halt keine schwierigkeiten auftreten :-(, da müßten sie noch dazulernen... lg sylvi und klara
liebe kiki! da ist viel schief gelaufen. aber du hast doch wohl hoffentlich keine schuldgefühle, weil es mit dem stillen nicht geklappt hat??? daß deine kleine koliken bekommen hat ist traurig, aber mach dir deshalb keine vorwürfe. lg von dani
Hallo! Das ist wirklich bitter, wie schlecht informiert man in einigen Kliniken immer noch ist. Ich will mir nicht vorstellen, wie es bei uns gelaufen wäre, wenn wir solche Bedingungen gehabt hätten. Es tut mir sehr leid für Dich, aber ich finde nicht, dass Du Dich als Versagerin fühlen solltest. Du kannst ja mal über Monikas Vorschlag nachdenken. Aber ;-) - Frauen wie Du wurden hier noch NIE angegriffen oder runtergemacht, das habe ich in den zwei Jahren, die ich mich jetzt hier rumtreibe wirklich nie erlebt. Wenn einige intolerant waren, dann galt das immer den Frauen, die bewusst nicht stillen wollten, um z.B. schnell wieder schlank zu sein, schnell wieder ausgehen zu können oder aus Gründen der Bequemlichkeit. Dir und Euch alles Gute! Christiane
Zum Thema Stillen gibt es nur 2 Dinge, die mich wirklich und ehrlich immer wieder aufregen: Menschen (vor allem im KH) die junge Mütter so schlecht informieren und so sehr verunsichern, dass sie tatsächlich nicht mehr stillen können (wie es leider bei dir der Fall war. Aber das ist absolut nicht deine Schuld!) Und zweitens aber auch Mütter, die aus irgendwelchen Gründen nicht stillen wollen, obwohl sie es könnten. (zB um unabhängig zu sein. (Wann bitteschön ist man in den ersten 20 Jahren mit Kind überhaupt unabhängig???) Oder weil sie um ihre Figur fürchten (arme Kinder kasnn ich da nur sagen! Die dürfen sich bestimmt auch nie dreckig machen) Oder weil sie finden, die Brust sei ein Sexualorgen (Wie krank ist unsere Gesellschaft?) Oder was es eben sonst noch für hahnebüchene Ausreden gibt. Und da bin ich echt radikal!) Nee, du gehörst eindeutig zu den Frauen, die unglaubliches Pech hatten, an die falschen Leute geraten zu sein. Und dein Kind gehört zu den Kindern, die sehr glücklich mit ihrer Mutter sein können! Liebe Grüße, cleo