Mitglied inaktiv
Jetzt muss ich doch auch mal von meiner SchwieMu (super lieb und die beste, die ich mir vorstellen kann) erzählen. Ich ahbe ja schon geschrieben, dass Laurin von Beikost nicht sonderlich begeistert ist (*starkuntertrieben*). Da war SchwieMu schon der Meinung, das sollten wir aber etwas nachdücklicher probieren, schließlich sei er schon 6 1/2 Monate und müsse doch langsam was anderes bekommen, als MuMi. Auf meine Erwiederung, dann soll er doch einfach weiter stillen, kam sie ins Grübeln. Stillen ok, aber was ist denn dann, wenn er so 8 oder 10 Monate alt ist? Wenn der dann noch nichts richtiges isst... Nach einer Weile hat es dann bei mir Klick gemacht. Sie war immer davon ausgegangen, dass Beikost auch automatisch Einführung von Flaschennahrung bedeutet, und dass man dann eben dreigleisig fährt. Dass Laurin noch möglichst lange keine "Nichtmenschenmilch" bekommen soll, hat ihr dann schnell eingeleuchtet. Aber was denn dann, wenn er 1 Jahr alt ist? Als ich dann noch sagte, dass ich mir z.Zt. schon vorstellen kann, auch noch länger zu stillen war sie schon irritiert, aber sehr tapfer. Ich denke, sie hat Angst, dass Laurin zu sehr auf mich fixiert bleibt, dass das nicht gut für ihn ist (und dass sie ihn so nie kriegen, bevor er in die Schule kommt???!!!). Aber insgesamt hat sie das doch sehr nachdenklich gemacht, ich denke, das muss trotzdem erstmal sacken. Tja, so steckt jeder in seinen Mustern. Ging mir ja auch nicht anders. Christiane die froh ist, so verständige Eltern und Schwiegereltern zu haben.
hallihallo, das ist gut, dann musst du nicht auch noch innerhalb deiner familie rechtfertigen, was du machst (c: meine mutter ist inzwischen begeistert davon, dass emilia (18 monate) noch gestillt wird, einfach weil sie sieht, wie gut ihrem enkel das tut *freu* lg und frohes stillen sandra