Mitglied inaktiv
hallo also wir waren ja mit unserer maus im krankenhaus und die ärztin meinte es ist ein magen-darm-infekt und hat uns ein medikament gegeben was wir ihr geben solln,damit sie nicht soviel salz und flüssigkeit verliert,aber heute frage ich mich allerdings warum sie nix bekommen hat wie zepfchen gegen den infekt.meint ihr das regelt sich dann von alleine wieder ohne zepfchen?gehe zwar morgen mit ihr wieder zum arzt,aber ich mach mir dolle sorgen weil sie echt viel schläft und wenig trinkt und viel davon wieder ausspuckt. lg gaby p.s danke für eure antworten
Hallo nochmal, also wir haben zäpfchen gegen das spucken bekommen und zwar "Emesan S Säuglingszäpfchen", die sind also gegen übelkeit und erbrechen. ich denke aber, die ärztin im krankenhaus wird dir schon das richtige verschrieben haben. schau mal was der arzt morgen sagt und dann meld dich mal wieder! alles gute sylvia (babymama)
hallo, zäpfchen "gegen" einen magen-darm-infekt gibt es nicht. nur gegen das erbrechen als symptom - wie bereits erwähnt von babymama7. das sind viren, da kann man keine direktes gegenmittel geben - nur gegen symptome. lg - alles gute
Mein Sohn bekam damals auch nichts weiter. Der Virus geht schon von ganz alleine wieder weg und es ist am Besten babys so wenig medikamente wie moeglich zu geben .. gute besserung
ich bins nochmal, wie flopster schon sagt, am besten so wenig medikamente wie möglich verwenden, wenn das baby jedoch zu wenig flüssigkeit zu sich nimmt, weils ja alles wieder erbricht, würd ich da nicht lange zögern, medikamente zu verwenden. Muss aber jeder selbst entscheiden. Lieben gruß und schönen abend sylvia (babymama)
Ich hoffe, die Ärztin im Krankenhaus hat die Sache richtig eingeschätzt. Inzwischen wirst du ja auch bei eurem Kinderarzt gewesen sein und deine Kleine vorgestellt haben. Allerdings finde ich es merkwürdig, ein kleines Baby, das sich so viel erbricht, wieder nach Hause zu schicken. Ich war gerade mit meinem Sohn (12 Monate) sechs Tage im Krankenhaus, weil ihn auch ein Virus erwischt hatte. Er hat ebenfalls alles wieder ausgebrochen und es ging ihm richtig mies. Er hat dann zuerst einen Tropf bekommen, um schnell die Flüssigkeit wieder dem Körper zuzuführen und hinterher eine Magensonde, weil er das Zeug, das sie dort per Fläschchen verabreichen wollten, nicht trinken wollte. Er ist ein richtiges Brustbaby und will an Fläschchen nicht heran, was die Sache etwas erschwert hat. Stillen durfte ich leider erst nach 3 Tagen wieder und dann nur ganz sachte zum Angewöhnen. Ich hoffe, dass es deiner Tochter bald besser geht. Viele Grüße!
Ich war damals kurz vor Weihnachten mit Paul, damals 9 Monate im KKh und dort haben sie ihn auch an den Tropf gehängt aber ich sollte stillen, stillen, stillen, soviel wie er mag und der Tropf wurde dann auch reduziert. Paul hatte erst MOE mit spastischer Bronchitis und dann einen MAgendarminfekt noch drauf und nichts mehr bei sich behalten unddann wurde noch Anämie festgestellt. Er hat aber auch sonst nichts weiter bekommen ausser dem tropf und stillen. Sylvia, jetzt ist Paul 13 Monate und immer noch Stillfan.
Liebe Sylvia, hast du es gut, dass du im Krankenhaus stillen konntest. Ich habe dort geredet wie ein Buch, aber konnte mich leider nicht durchsetzen. Stattdessen habe ich an der elektrischen Milchpumpe gesessen, um wenigstens die Sache in Gang zu halten, damit es weiter funktioniert, wenn wir endlich dort raus und wieder zu Hause sind. Als ich dann gedrängelt habe, dass wir entlassen werden wollten, habe ich von zu Hause als erstes unsere Kinderärztin angerufen. Ich habe ihr erzählt, mein Sohn habe immer nur deren Karottenlösung durch die Magensonde bekommen und da hat sie mich schon unterbrochen und gefragt: "Ja, und was ist mit Ihrer guten Milch?" Sie hat sich mächtig echauffiert, dass ich die in den Ausguss gekippt habe, weil im Krankenhaus noch niemand etwas davon gehört hatte, dass Muttermilch die beste Aufbaunahrung ist. Schade, aber wahr. Im Gegenteil. Die Schwestern haben mir schichtweise immer nur ihre eigenen unbefriedigenden Stillerlebnisse mitgeteilt, falls sie überhaupt je gestillt hatten, und daraus nun geschlossen, dass das sowieso nichts taugt. Man mag es kaum glauben, dass sich das medizinisches Fachpersonal nennt. Deswegen finde ich es tröstlich zu lesen, dass es offenbar auch anders geht. Viele Grüße!
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