Mitglied inaktiv
hallo ihr stillenden! muss mal ärger loswerden. immer wieder liest man hier im rub-forum fragen bezüglich beikost und wann und wieviel und wie babies verweigern usw....und stillende frauen werden verunsichert, von ärzten und werbung usw.... doch wer sich genau informiert, bei biggi zb. oder in büchern über baby ernährung in anderen kulturen, oder wer sein vollgestilltes baby mal anschaut und sieht, wie super es gedeiht und wie gesund es ist, der muss sich ärgern, wenn manche raten, die babies mit 4 monaten mit hipp vollzustopfen und künstlicher milch und dass babies in getrennten schlafzimmern besser schlafen usw. leider haben wir echt verlernt, der natur zu folgen. daher danke ich echt biggi welter für ihre tollen infos und euch, dass ihr ebenso zum stillen steht! viele grüsse edith plus sammy
prinzipiell hast du völlig recht, aber jede frau steckt in einer anderen lebenssituation, da kann es durchaus sein, dass frau mit 4 monaten anfangen sollte, brei zu füttern (z.b. wenn sie ab dem 6. monat wieder arbeiten will/muss). aber wer kann, sollte stille, für das kind, gegen das brustkrebsrisiko, weil es kuschlig und einfach praktisch ist, bin ich auch dafür. sogar bei zwillingen :-)))
that it is :) Viele Grüße Tina
Hallo, jaaaa und ich dachte aber, dass die meisten Frauen »aufgeklärt« sind und eben NICHT ab dem vierten Monat zufüttern, Milchbreie selbst anrühren etc. - gerade WEIL ich hier im Forum lese (c: Aber seit ich durch meinen Sohn wieder Kontakt zu Müttern mit Säuglingen habe, bin ich auch total erstaunt, dass sich so viele Mütter an die Ernährungstipps von Onkel Hipp halten... (und sich dann wundern, dass ihre vier Monate alten Baby am Abend schreien wie verrückt und unter großen Anstrengungen unverdauten Karottenbrei ausscheiden). Verrückte Welt. nine
Naja, Arbeiten gehen heißt ja nicht, dass dann nicht mehr "vollgestillt" werden kann. Gut, vollgestillt in der Definition geht nciht mehr (darunter fällt NUR STILLEN, auch keine Gabe von Mumi aus dem Becher...) Aber abpumpen geht und die Betreuungsperson kann dann die Mumi ebenaus dem Becher (oder auch Flasche) geben. Ich meine, man muss nicht zwingend shon mit Beikost/Babymilch anfangen, nur weil man in zwei Monaten wieder arbeiten geht. Das es vielleicht leichter ist (da vielleicht nicht so viel abgepumpt werden muss...) kann sein, aber ich würde z. B. nur dann damit anfangen, wenn es wirklich nicht anders geht (und nciht schon von vornherein sagen: "In zwei Monaten muss ich arbeiten gehen, da wird jetzt die Beikost eingeführt/eine Stillmahlzeit mit Babymilch ersetzt... das geht ja anders nicht, und alles andere ist doch nur Streß..." Gruß Beavi
Manchmal bekommt man es vom Kinderarzt empfohlen, seinem zu der Zeit 3 Monate alten Sohn auf feste Nahrung umzustellen wg. Reflux... Hab mich allerdings dagegen entschieden und stille weiter und nehme dafür lieber in Kauf, ihn viel aufrecht halten zu müssen. LG Kerstin
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