Ottilie2
lass dich nicht von kommentaren unterkriegen, die deiner tochter "machtspielchen" unterstellen. das sind ansichten, die zusammen mit "verwöhnen", "krokodilstränen" und "manipulation" in eine schublade gehören. klar leidet deine kleine unter dem abstillen, es ist eben eine total [-entschuldigung-] beschissene situation:
so viele mütter stillen gewollt nur kurz oder gar nicht. und dann erwischt es eine von den wenigen, die sich nach ihrem kind richten wollen, mit einem prolaktinom. das IST traurig.
wenn du das weiterstillen jetzt noch gesundheitlich vertreten kannst, dann wünsche ich dir, dass du diese zeit genießen kannst, ohne im hinterkopf zu denken 'ich muss abstillen, mein tumor wächst...'.
nein,ich lass mich net fertig machen,weil mich solche kommentare nicht interessieren .
sie ärgern mich auch nicht,weil ich es ignoriere :-).
nur ich weiss,was für uns beide das beste ist und ich will einfach nur das es meiner mausi gut geht.
mir geht es soweit ja auch gut,ich geh fortlaufend zur kontrolle und wenn akuter handlungsbedarf ist,dann werd ich dem auch folge leisten,aber solang stille ich wie gewohnt weiter und höre nun auf mit quälenden abstillversuchen die eh jedesmal scheidern.
trotzdem lieben dank für deine aufbauenden worte
ggvlg
Liebe Maxinchen, ich finde es gut, wenn Du auf Dein Herz und Deinen Bauch hörst und weiterstillst. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass Deine Kleine sich ganz schwer abstillen lässt, da sie das Stillen in der Nacht als Ein- und Durchschlafhilfe braucht, da sie es nie anders gelernt hat. Vielleicht versuchst Du es beim nächsten Mal auf die etwas sanftere Weise und versuchst Ihr einmal pro Nacht eine andere Einschlafmöglichkeit zu zeigen, wie z.B. Tragen, Schaukeln, Kuscheln, ein Buch lesen,.... So lange bis sie eingeschlafen ist. Wenn sie weint, stillen! Ich hab meine Kinder auch nie weinen lassen. Das Buch "Schlafen statt Schreien" kann Dir vielleicht noch ein paar wertvolle Tipps geben. Toi toi toi!
Kenne deine Geschichte nicht, habe das mit dem Abstillversuch gelesen neulich. Was muss denn noch alles passieren, damit der Grossteil der Gesellschaft erkennt, dass ein Kind wahrhaftig leidet, wenn es weint und verzweifelt ist. Ich könnte mich grün und gelb ärgern über Sprüche wie "für die Mutter ist das Abstillen ja viel schwerer als für das Kind" oder im Kiga "wenn die Mutter loslassen kann, kann es auch das Kind" und, und und. Ich wünsche dir und deiner Tochter alles Gute, ich weiss wie gesagt nicht genau, was die Hintergründe sind. So oder so, liebe Grüße , Chri
danke,
is lieb von dir.
ja leider wird man selbst aus den eigenen reihen doof abgefertigt,aber naja,was will man machen....man kann ja leider net die ganze menschheit bekehren....:-)
das ich hier teilweise so angefeindet werde,versteh ich selbst nicht, da es ja alles stillmuttis sind,die müssten das doch eigentlich am besten wissen,aber gut,is halt so.
ich such hier rat und hilfe und will garantiert keinen belästigen oder nerven,aber manche sind anscheinend genervt davon,aber die bräuchten mir ja auch eigentlich nicht schreiben..... .
lg
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