Mitglied inaktiv
Huhu, Habe mal ne Umfrage betreffs "Stillabsichten" Also bei Luca wars so: -mindestens 6 Monate schaffen -höchstens 1 Jahr stillen ....die Stillzeit wurde jedoch erst nach 2 Jahren und einer Woche beendet ...hätte ich mir nie träumen lassen *g* Auch mein Mann stand voll und ganz hinter mir. Als Luca noch nicht auf der Welt war hat er wegen einer Bekannten die ihre 2 jährige Tochter noch stillte immer dumm gefragt ob ich das auch so lange machen würde weils "irgendwie komisch aussah"....als er dann gemerkt hat wie gut es unserem Kind tut und wieviel Geld man sparen kann (ich habe ihm mal die Preise für Säuglingsnahrung gezeigt und wie lange ne Packung im Schnitt reicht *gg*) da war er dann hellauf begeistert. Also mich interessiert wie lange Ihr stillen wolltet (mindeste Grenze und höchste Grenze) und was daraus geworden ist....und wie sich Eure Männer dazu verhalten :c) Bin echt ma gespannt auf Eure Antworten lg Käferchen
hallo und lach-klingt haargenau , wie bei mir. lani ist jetzt 14,5 mon und jetzt sag ich mir, bis sie 2 ist....dann ist schluss! aber das möchte ich wirklich-hoffe , es klappt ohne große schwierigkeiten.lg silvia
Ich wollte eigentlich nur 3 Monate stillen und jetzt sind schon 7 daraus geworden. Hätte ich mir nie erträumen lassen. Ich habe auch immer komisch geguckt, wenn jemand länger wie 6 Monate gestillt hat. Aber ehrlich gesagt, sehe ich bei mir kein Ende. Ich stille jetzt meinen Sohn noch zweimal am Tag und mir tut es auch gut.
Hallo, ist dein Kind 7 Monate alt? Du schreibst, es wird 2x gestillt. Kriegt es nebenbei noch die Flasche? Ich frage deshalb, weil ich immer dachte, dass ein Kind mit 7 Monaten noch mehr als 2 Milchmahlzeiten braucht. Ihr stillt also 2x und der Rest ist Brei? Wirklich interessierte Grüße von Kerstin
Schau mal ein paar Postings unter meinem " Mein Kind hat kein Sättigungsgefühl" ...da hat sie auch schon geschrieben....da hats mich auch schon gewundert wie man wissen kann -wenn man stillt- dass das Kind so und soviel ml getrunken hat... Ich wusste nichts dazuzusagen und hatte ihr deswegen nicht geantwortet. lg KÄferchen
Wusste nur, dass ich auf jeden Fall stillen wollte. Beim ersten Kind hätte ich nach 2 Wochen fast aufgegeben, habe mir dann weitere zwei Wochen vorgenommen auszuhalten und dann wurden es 18 Monate, er stillte sich während neuer Schwangerschaft mit winziger Nachhilfe selbst ab (am Anfang extrem starker Milcheinschuss - Brust wie BEton - Kind kriegt die Brust nicht, Mutter verzweifelt, Kind brüllt, Mutter noch verzweifelter und jedes Anlegen zieht bis in den kleinen Zeh, aber nach 3 Wochen wurde es langsam besser! Durchhalten hat sich auf jeden Fall gelohnt). Zweites Kind 24 Monate - ein Ende noch nicht in Sicht! (Hatte mit den gleichen Schwierigkeiten gerechnet, aber war nix, war total einfach). Mein Sohn bekam nur Wasser aus der Flasche (hatte damit angefangen, als er wirklich alle 1-2 Stunden nuckeln wollte im heißen Sommer und ich einfach nicht mehr konnte/wollte) , bei meiner Tochter habe ich die ganz weggelassen, ebenso die völlig überflüssigen Trinklerntassen, die mussten gleich aus der Tasse trinken lernen, was sie mit 6-7 Monaten auch gut beherrschten. Achso: Voll gestillt: 1. Kind 7 Monate, 2. Kind 9 Monate, Beikost angeboten ab ca. 6-7 Monate bei beiden. Immer voll berufstätig gewesen.
In der SS hatte ich mir so sechs Monate ueberlegt, das kam mir wie ein normaler, ueblicher Zeitraum vor. Als Jessy dann da war, konnte ich mir nicht vorstellen, ihr jemals eine Flasche zu geben, tja, da musste ich dann natuerlich laenger als sechs Monate weitermachen :-) Durch den Kontakt zu Langzeitstillerinnen habe ich in der Zeit danach die Gewissheit gewonnen, dass es richtig ist, was ich tue. Ein festes Ende habe ich eigendlich nicht im Blick, rechne aber eigentlich damit, dass sie sich irgendwann im dritten Lebensjahr abstillt. Schaun wir mal :-) LG Berit
Mein 'grosses' Ziel waren auch diese 6 Monate - die ich wirklich nur mit viel Zähne zusammenbeissen erreicht habe (Kind hat oft nur geschrieen, wenn es die Brust sah, ab und an kam fast keine Milch mehr etc.)Ich war sogar einige Male versucht, das Fläschchen zuzufüttern, aber die Kleine hat immer sehr konsequent die Kunstmilch wieder ausgespuckt. Naja, nach diesen 6 Monaten hat sie halt keine Breie etc. gegessen und das Stillen ging ohne Probleme - jetzt stillen wir schon fast 18 Monate und immer noch ca. 10 Mal am Tag. Also ich sehe noch kein Ende in Sicht...:))) LG Tina
Ich wollte immer 6 Monate voll und bis ca. zum 1. Geburtstag reduzierend weiter stillen. Den Abstillzeitpunkt sah ich also um den 1. Geburtstag herum. Das erste Ziel ist erreicht: 6 Monate voll. Am zweiten Ziel arbeiten wir noch, aber es sieht gut aus, ich habe diesen Plan immer noch fest im Visier. Ich kann mir nicht vorstellen, länger als ein Jahr zu stillen. Diese Entscheidung habe ich nicht einfach so gefällt, sondern nach langer Überlegung. Ich lese viel im Internet über das Langzeitstillen, das ja viel mehr ist als lange stillen und stelle fest: Es ist nicht mein Ding. Also bleibt es bei dem Plan, den ich mir schon vor der Geburt zurecht gelegt hatte. Mein Mann? Der macht alles mit und überlässt die Entscheidung mir. Der wäre einverstanden gewesen, wenn ich schon nach 2 Monaten abgestillt hätte und würde auch nichts sagen, wenn ich 2 Jahren stillen würde. Er ist ohnehin der weltbeste Mann und Vater *schwärm*... Liebe Grüße von Kerstin
Hallo, mein 1. Kind habe ich 6 Monate vollgestillt und dann aber bis 9 Monate abgestillt - damals hab ich halt der Babynahrungsindustrie noch viel geglaubt und vom Langzeitstillen wuste ich nichts. meinen 2. hab ich 7,5 Monate vollgestillt und jetzt ist er 2 Jahre und stillt immer noch (leider hab ich zur Zeit eigentlich keine Milch , bin wider schwanger) aber das stört ihn nicht. Meinen Mann stört es bei 2. Kind jetzt auch garnicht mehr und unterstützt mich voll, aber bei 1. Kind war er schon ein bischen eifersüchtig und wollte unbedingt die Flasche geben. Steffi
Ich wollte eigentlich nur ein paar Tage stillen, damit der Kleine das Kolostrum erhält. Ich dachte, Stillen ließe sich nicht mit meiner beruflichen Selbständigkeit vereinbaren. Dann war's aber so schön und praktisch und vor allem hatte ich mir inzwischen u.a. auch hier viel Wissen über die Vorteile des Stillens angelesen, dass ich weitermachte. Inzwischen bin ich soweit, dass ich meinem Kleinen die Entscheidung selbst überlassen möchte. Allerdings möchte ich nach seinem 1. Geburtstag nach dem Prinzip "nicht anbieten - nicht ablehnen" verfahren. Wenn er sich dann abstillt, gut. Wenn nicht, auch gut. Wir werden sehen ;-) Liebe Grüße Claudia mit Daniel *17.08.03
Geplant waren nur 4-6 Monate, weil ich damals noch nicht wusste, dass das Kind so lange davon satt werden kann. Vollgestillt habe ich Emily dann 8 Monate ungefähr. Und da dachte ich mit einem Jahr abstillen muss man machen. Aber Emily dachte gar nicht daran. Die nächste Etappe, durch Verwandte meines Mannes vorgegeben, war dann mit 2 Jahren. Aber auch diese haben wir nun gekonnt hinter uns gelassen und durch stossen bald den 3. Geburtstag. Also, eines habe ich daraus gelernt: nichts läuft wie geplant, schon gar nicht Muttermilch. Mein Mann denkt sich nur, wieviel Geld wir damit schon gespart haben. Lg Inga
geplant war eigentlich, gar nicht zu stillen. Dann Planänderung: 1 Monat stillen, erneute Planänderung: 2 Monate stillen, erneute Planänderung: 6 Monate stillen. erneute Planänderung: 1,5 Jahr stillen Jetzt (27 Monate)habe ich die weiteren Pläne aufgegeben und schaue mal, wie es sich entwickelt *ggg* VG Babsi
Hallo! Aaalso - ich hatte zuerst (natürlich ;-) ) die sechs Monate vor, dann würde sie mit Beikost anfangen und das Stillen wäre irgendwann vorbei - dachte ich. *lol* Vollgestillt habe ich dann ca. 10 Monate, dann fing sie seeeehr zögernd mit Beikost an. Wir sprachen immer wieder darüber, wo für uns eine (innere) Grenze wäre - naja und die verschob sich immer mehr. Wir haben oft gesagt, so bis drei können wir es uns gut vorstellen, danach könnte es merkwürdig werden. Haha! Jetzt ist sie drei Jahre und zwei Monate und hat gerade mal wieder eine ihrer "Meemee-ist-das-Tollste"-Phasen. ;-) Wir lassen es auf uns zukommen. Ich still nicht mehr nach Bedarf, klar, wir verhandeln und einigen uns. Mein Mann hat das Stillen übrigens immer unterstützt, er war sogar immer Derjenige, der in meinen Unlustphasen sagte "Aber sie braucht es doch offenbar noch so doll!". Liebe Grüsse, Chr.