Mitglied inaktiv
Hallo, in Puncto stillen, beikost und so hab ich inzwischen meine erfahrungen und feste Meinung, wie ich das handhabe und lass mir von anderen nicht reinreden. Aber das zu-Bett-bringen.... Unsere Kleine ist jetzt 5 Monate alt. Bisher haben wir sie immer auf den Armen in den Schlaf gewiegt und dann in ihr Bett oder unseres gelegt. Auf den Armen hat das so zwischen 3Minunten und ner halben stunde gedauert, bis sie weggedämmert ist. Klar ist das anstrengend, wenn es mal wieder ne halbe stunde dauert und wir schon Kilometer in der Wohnung gemacht haben. immer mal wieder haben wir auch probiert , sie wach in ihrem Bett einschlafen zu lassen, mit händchen halten, hand auflegen oder mit Lied singen, gutenachtkuss, spieluhr. kein Erfolg. Da hat sie die Augen nicht zu bekommen und geschrien, was sie ja in der Phase, wenn sie müde ist , immer macht. Nun lass ich mich in dieser Beziehung noch von Muttern oder Bekannten verunsichern, ob das nicht anders geht als mit rumtragen. Schließlich sind wir ca. 1x im Monat auch abends weg, so dass mein Bruder oder meine Mutter babysitten und sie evtl. ins bett bringen. Ich hätte dann noch ein ruhigeres gewissen, wenn sie leichter einschlafen würde. wisst ihr Rat? wie bringt ihr eure Babys ins Bett? Ach ja, bei den Mittagsschlaf etc. ist es genauso. sonnine
Hi! Also ich setze mich mit meinem Sohn in sein abgedunkeltes, ruhiges Zimmer und stille ihn ausgiebig. Dabei dämmert er dann irgendwann ein und ich kann ihn in sein Bettchen legen. Mit abgepumpter Mumi im Fläschen funktioniert das bei uns genauso gut. Mittags wenn ich merke das er müde wird lege ich ihn ins Bettchen und lasse ihn da spielen. Mache die Spieluhr an, bewege das Mobile und verlasse das Zimmer, lasse aber die Tür auf. Meistens schläft er dann irgenwann ein. Klappt aber auch nicht immer;-) LG
irgendwann klappt das schon! Ich für meinen Teil vermisse die Zeit, als Luise in meinem Arm eingeschlafen ist! Heute geht sie in ihr Bett, gibt mir nen Kuß und macht winkewinke. Was soviel heißt wie "Mama, ich will jetzt meine Ruhe" Vielleicht hab ich echt ne Ausnahme, aber sie geht gern ins Bett, manchmal spielt sie noch ne Runde oder singt sich was. Theo ist noch so klein, der schläft entweder im Tuch oder auf dem Arm ein und geht mit uns zusammen irgendwann ins Bett, nimmt den Brustschnuller und wir schlafen gemeinsam ein. Das genieße ich. Irgendwann wird er wohl auch allein sein wollen ;-(( Habe Luise ihr Bett nie für etwas schlimmes verkauft, sie geht gern ins Bett und muß auch nicht schlafen, wenn sie nicht müde ist. Mittlerweile kann auch mal Oma babysitten, das ging in der ersten Zeit nicht, da Luise pflegebdürftig war und niemand (auch nicht mein Mann) sie absaugen konnte. Und Theo ist Stillkind, der ist eh erstmal immer bei mir.
Hallo, ich lege meinen 6,5 Mon. alten Sohn immer zur gleichen Zeit (zwischen 19 und 20 Uhr) in sein Bettchen, vorher stille ich auch noch mal ausgiebig. Dabei schläft er aber halt nicht mehr wie ein junger Säugling ein - die Zeiten sind irgendwann einfach vorbei! Ich lege ihn danach ins Bett, singe noch etwas oder ziehe die Spieluhr auf. Dann lege ich mich noch kurz aufs Bett (er schläft noch bei uns im Schlafzimmer) und lese, während er meckert und mich dabei anschaut. Ab und zu schaue ich rüber und sage etwas Beruhigendes. Wenn er dann ruhig wird, gehe ich raus. Oft meckert er dann noch weiter und ich gehe dann noch mal ab und zu rein, um ihn zu beruhigen, bis er dann irgendwann schläft. Klappt von drei Abenden an zweien. Das ist doch schon ein guter Schnitt! Wenn er nur am Brüllen ist, nehme ich ihn noch mal raus und mein Mann setzt sich mit ihm vor den Rechner oder kuschelt einfach mit ihm. Danach kann er dann meist problemlos abgelegt werden; selten muss ich ihn vorher noch mal anlegen. Gewöhne deine Kleine daran, wach ins Bett gelegt zu werden, sonst hast du im Laufe der Zeit die größten Schlafprobleme am Hals! Rumtragen und in den Schlaf stillen sind keine guten Einschlafhilfen für ein älteres Baby. Liebe Grüße, sabse
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