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Ich bin am Ende....

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Hallo - viele kennen mich schon... Heute war kein guter Tag, die Kleine hat nur geschrien (4,5 Monate alt). Heute morgen schlief sie eine halbe Stunde bei mir im Tragesack als wir spazieren gegangen sind, dann noch ganz unruhig heute mittag und sodann nicht mehr. Sie schrie, lachte, schrie, trank und trank und trank. Aber es kam immer nur ein wenig und danach war wirklich Schicht im Schacht. Ich hatte am späten Nachmittag das Gefühl, sie schrie vor Hunger und habe ein Fläschen gemacht, aber sie nahm es nicht, hatte ja auch noch nie eins bekommen und schrie noch heftiger. Nun ist sie endlich im Bett. Unsere grosse Maus (2 J.) hatte heute ganz schön zu leiden. Jeder Tag verläuft seit 2 Wochen so, heute war es am schlimmsten. Morgens schläft sie noch einmal eine Stunde, mittags eine halbe Stunde total unruhig und dann so gut wie gar nicht mehr. Ich stille fast alle 1 1/2 bis 2 Std. Aber es kommt wirklich nicht mehr viel. Kann es sein, dass sie nicht satt wird? Nachts schläft sie auch total unruhig und wird nach 3 Std. Schlaf wach (sie ist aber noch im Halbschlaf und weint ganz fürchterlich). Sie liegt in der Wiege neben mir. Dann trinkt sie im Schlaf und nach 2 Std. kommt sie wieder und ist wieder im gleichen Schlafzustand. Dadurch, dass sie kaum schläft und wir ja noch ein zweites kleines Mäuschen haben, was auch sehr anspruchsvoll ist, gerade ich leicht in Stress. Ich vermute bald, dass sie nicht satt wird. Klar - sie verarbeitet auch ihre Umwelt (Reize). Sie gedeiht gut und hat ca. 3 sehr nasse Windeln am Tag. Ich kämpfe im Moment mit mir, ob ich mal Mittags den Test mit einem Fläschen machen sollte. Gibt es Frauen, die ihr Kind im 5. Monat wirklich nicht mehr satt bekommen? Sie trinkt ja sehr häufig und nur ganz kurz (keine 5 Min.) und die Brüste sind danach wirklich leer. Man hört es ja häufiger, dass Frauen sagen, "ich habs nur bis zum 4. Monat geschafft, danach war nicht mehr genug Milch da". Was meint Ihr? Welche Milch würdet Ihr im Falle des Falls zufüttern? Ich habe Abtamil Pre zuhause, müsste aber HA haben und die Pre-Nahrung von Aptamil schmeckt ja fürchterlich und ähnelt der Muttermilch nicht. Welche Milch ist die beste? Beba höre ich oft????? Ich habe ganz wirr geschrieben, bin aber auch total k.o. und müde. In der Küche türmt es sich noch und ich will nur noch Duschen und ins Bett. Bitte helft mir!!! Jennifer mit Eileen und Laura


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Hallo! Oh ja, kann ich mir vorstellen wie am Ende du bist.:-(( Wenn du dir unsicher bist wieviel sie trinkt dann lei dir doch mal ne Babywaage aus und wiege sie vor und nach dem Stillen mit der gleichen Windel. Also nicht zwischendurch Windel wechseln. Das ist zwar eine veraltete Methode die Mutter und Kind unter Druck setzen soll, aber bei mir gab mir die Waage eine Gewisse Sicherheit das ich in etwa nachvollziehen konnte wieviel mein Sohn trank. Probier es mal aus!! Mit 4 einhalb Monaten kannst du ja eigentlich auch schon mal Brei probieren. (Hoffe ich kriege für diesen Tip jetzt nicht böse Mails) aber wenn sie die Flasche nicht mag ... Ansonsten fällt mir nix mehr ein. Anlegen, Anlegen, Anlegen tust du ja schon. Mal sehen was die anderen schreiben Alles Gute und wieder bessere Tage wünsche ich dir


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Das kann ich dir in etwa nachfühlen. Laurin ist gerade 4 Monate alt und wir haben auch schon so einen Tag gehabt. Vorgestern. Da bin ich echt in Tränen ausgebrochen und war heilfroh, dass mein Mann ich mal kurz genommen hat, damit ich was essen und kurz ausspannen konnte. Meine Hebamme hat mir einen Zettel dagelassen - mit den kritischen Wachstumsschüben: Der 5. Monat ist so ein Zeitraum. Außerdem machen sie noch einen Entwicklungssprung durch. Ich bin noch nicht so stillerfahren, da es mein erstes Kind ist, aber ich würde wenn irgend möglich auf Zufüttern verzichten, das ist sonnst wahrscheinlich wirklich der Anfang vom Ende. Ich habe von Weleda Milchbildungsöl zum Einreiben der Brust. Das riecht ganz angenehm und fördert die Durchblutung. Ansonsten sorg mal für Entspannung. Kann dir nicht jemand für 1 Stunde beide Kids abnehmen? Meine Hebi sagte, Baby von anderen (außer Hörweite!) ablenken und bespielen lassen. Dann kannst du dich auf die Milchproduktion konzentrieren. Bei Laurin klappt das gut. Bei Oma hält er immer länger durch. Ich wünsche dir gute Nerven, ein bißchen Hilfe und "halt durch" Solidarische Grüße Christiane (bei der es bestimmt auch noch dicke kommt)


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Hallo Jenny! Klingt sehr stressig und verzweifelt:( Unser Jungster hat auch vom Anfang an sehr viel geschriehen, kamm alle zwei Stunden an die Brust, war nie zufrieden und schlief sehr wenig und sehr unruhig (tut er immer ncoh). Sein Bruder ist nur 18 Monate älter und ich kann sehr gut nachvollziehen, wie es dir geht... Kann dir nur raten, sich zu entspannen und die Dinge so zu laufen, wie sie halt sind. Du hast nicht zu wenig Milch, sondern ein sehr unruhiges Baby, dass mit der Aussenwelt leider noch nicht so gut zu recht kommt. Es bringt euch allen nicht, wenn du ständig am Grübeln ist, ob du genug Milch hast, ob sie satt ist, ob du überhaupt alles richtig machst... So raubst du dir selbst die wertvolle Energie und Kraft. Bevor du abstillst (und deine Kleine scheint sehr auf Stillen fixiert) und euch noch mehr Stress mit Fläschchen machen antust, versuch euer Alltag zu ändern. Ich hab immer so gemacht: egal wann Felix sich meldete, ich legte ihn an, Maxim kannte es ganz gut und hat jedesmal sofort Bücher angeschleppt oder seine Kiste mit Legos. Ab und zu durfte er fernsehen (teletubbies oder twinnies), aber wirklich selten, weil es nie zu stillzeiten passte und nicht si in Versuchung kam ;) HAt Felix geschriehen und wollte sich nicht beruhigen, hab ich ihn in BabyBjörn gesteckt und wir sind spazieren gegangen (jetzt aber würde ich auf jeden Fall ein Tragetuch nehmen, die sind wesentlich besser für die Kleinen und auch für Erwachsene), hat Felix draußen geschrien, sind wir dann sofort reingegangen, dabei durfte Maxim dann etwas machen, was er üblich nicht durfte (z.B. alleine mit Farben malen) Obwohl es jetzt so klingt, als hätte Maxim viel einstecken müssen, dem war es nicht so, denn war Felix eingeschlafen, dann war ich für Maxim sofort und ohne weiteres da. Auch wenn ich mit Felix beschäftigt war, hab ich sehr schnell gelernt mich mit tausendsachen gleichzeitig zu eschäftigen :) Felix ist übrigens auch ein Stillfanatiker, er trinkt immer ncoh (ist jetzt fast 16 Mon.) keine Milch, nicht dass ich sie nicht angeboten hätte, er spuckt sie einfach aus mit einem ganz bemerkenswerten Gesichtausdrück :D Lass euch Zeit, hab Geduld vor allem mit dir selbst!!! Das ist sehr wichtig!!! Du hast keine Schuld daran, dass deine Süße so unruihg ist, sie ist einfach so und es zu ändern ist sehr schwierig... Lass dich drücken und ich wünsche euch vom Herzen, dass ihr schon bald aufatmen könnt!!!! LG Margarita


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Hallo Jennifer, mach Dich mal nicht kaputt! Das ist ganz normal, dass die Milch irgendwann nicht mehr zu steigern ist. Ernährungsberaterinnen empfehlen in solchen Fällen schon ab der 16. Woche zuzufüttern, das geht tatsächlich. Mit Zufüttern ist nicht das Fläschen gemeint, sonder schon die erste Beikost. Natürlich ist das kritisch, wenn Dein Kind allergiegefährdet ist. DAnn solltest Du wirklich noch bis zum Ende des 5. Monats bei Flaschenmilch bleiben. Was ist so schlimm an der Pre-Nahrung? DAs ist eine Zwiemilch, das bedeutet als ERgänzung zu deiner Milch möglich, ohne dass alles, was Du dem Kind gibst "kaputt" geht, also aller Schutz bleibt erhalten. Aptamil ist sehr gut, da ist viel Eisen und auch Vitamine drin. Beba hat viel Stärke, da bekommen die Kleinen oft Verstopfung. Ich habe das jetz tbei meinem 2. Kind auch öfters mal gemacht und war wirlich nicht traurig darüber, dass es dann mal 4h gut geschlafen hat und meine Milchbildung sich in Ruhe auf eine spätere Mahlzeit einstellen konnte. Mach das mit der Pre-Nahrung. Aber wenn Du mich fragst, hat sie einfach DURST! Denn wenn ein Kind nur kurz "anzieht", bekommt es die dünnere Milch, die zum Durststillen da ist und dann solltest Du ihr auch, nachdem sie bei der einen Seite fertig ist, ruhig die andere noch geben oder Du versuchst es mal mit abgekochtem Wasser. WArum sollte sie sonst das Fläschen ablehnen? Sie weiß, dass das satt macht , aber sie hat keinen Hunger, sondern Durst, deshalb will sie das nicht! V.a. nachts könntest Du probieren, ihr einen Sauger mit abgekochtem Wasser in den "Schnabel" zu hängen, vielleicht schläft sie dann - daran nuckelnd - weiter und Du kannst nochmal neu Milchbilden. V.a. SCHLAFE IN EINEM ANDEREN RAUM. Ich habe meinen Sohn bis zu 4x die Nacht gestillt. SEitdem ich nicht mehr mit ihm in einem Zimmer schlafe, reagiere ich auf das ganze drehen und wenden nicht mehr und hole ihn nur noch 1x die Nacht zum Stillen, und zwar, wenn er weint! Erstmal gut Glück, den STillschutz hat sie auf jeden FAll, SAbine


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liebe jenny, das ist ein ganz klassischer wachstumschub. unsere maiimadame ist jetzt 5,5 monate und hatte das auch-2 wochen lang.eine harte zeit,aber sie geht vorüber. ich habe vier kinder ,aber selbst mich hat das gefühl beschlichen:vielleicht hab ich nicht mehr genug milch..aber das war s nicht. die kleinen erleben ihre umwelt in dieser zeit ganz anders und das verunsichert sie. ihr können nimmt zu und dass müssen sie erstmal verdauen. ich würde nicht mit dem zufüttern beginnen und auch keine beikost geben.du wirst sehen in ein paar tagen ist alles gegessen. und milch bildet sich übrigens immer wieder neu während des stillens. du schaffst das ,da bin ich mir sicher.die wachstumsphasen sind immer wieder hart und verunsichern.....aber es geht vorüber. alles liebe und frag doch ruhig nochmal bei biggi nach! nochwas...vertrau auf dein gefühl,instinkt ist das beste was du im umgang mit deinem baby ausüben kannst,aber sicher erzähl ich dir da nix neues. anja mit den rübis


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Mensch Du Arme! Ich kenne diesen Zwiespalt Stillen- Zufüttern- Beikost, in der Zwischenzeit auch zu genüge! Unser Joshua ist jetzt fast 7 Monate alt und stillt ähnlich wie Deine Kleine. Er ist sehr unruhig, schläft wenig usw. Als er 5Monate alt war, wußte ich auch nichtmehr weiter und hab ihm abend dann einen Milchbrei gefüttert. Mit dem Erfolg, das er etwas zufiedener war. Im nachhinein denke ich aber, das er das ohne auch gewesen wäre. Jetzt war ich auch gerade wieder kurz davor, ihm eine Flasche zu geben... hab es aber nicht getan. Und siehe da, es ist trotzdem wieder besser mit ihm. Du wirst sehen, es kommen auch bei Euch wieder bessere Tage. Gib der Kleinen noch ein paar Tage. Übrigens kenne ich dieses "ausgenuckelte" Gefühl auch, man kann sich kaum vorstellen, das aus der Brust noch ein Tropfen raus kommt nicht war? Aber das sie die Windeln ja nass macht, kommt scheinbar noch was! Ich wünsche Dir weiterhin viel Geduld und verlier die Freude nicht! Liebe Grüße Tanja mit Joshua *1.2.03 Samuel * 15.12.00


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Hallo, so, wie du es schreibst, hast du glaube ich ganz andere Vorstellungen von babys (soll jetzt kein Angriff sein). Meine beiden waren beide "Kurzschläfer". Mehr als insg.2 Std. am Tag haben beide nicht geschlafen. Wir hatten /haben auch oft Tage mit nur 30Min. Schlaf. So wie sich deine kleine verhält, hat sich meiner auch verhalten: trinken alle 1-2 Std.; trinkdauer ca. 5 Min.; "leere" Brüste (hat glaube ich jedes Stillende ;-) ). Das du gestresst bist kann ich verstehen. Du denkst wohl, das du mit Flasche weniger Stress hast, aber : 2 kleine kids zu haben ist stressig, egal og mit Stillen oder Flasche! Zu stillen ist eigentlich stressfreier. Aber da muss auch deine Einstellung dazu passen. lg monika


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Nur ein Fläschchen..... Autor: Anna Vnuk MBBS, DipObs, RACOG, IBCLC Titolo Originaltitel: "Just one bottle" Wusstest du.......dass nur eine einzige Flasche Pulvermilch ernste Auswirkungen auf Mutter und Kind haben können? Leider ist es sehr leicht, einem gestillten Baby "nur eine Flasche" zu geben und die Gründe dafür sind meistens Sorge für das Wohlergehen der Mutter oder des Kindes. Zum Beispiel: · Um der Mutter nach einer langen Entbindung Ruhe zu goennen. · Um ein hungriges Baby, das Schwierigkeiten dabei hat, von der Brust zu trinken, zu füttern. · Um wunde Brustwarzen zu schonen Studien haben jedoch herausgefunden, dass "nur eine Flasche von Milchersatznahrung" sowohl für die Mutter als auch für das Baby schädlich sein kann, und zwar: · Erhöhtes Risiko einer ernsthaften Milchproteinallergie (Host et al. 1988) · Erhöhtes Risiko von Darminfektion und Durchfall aufgrund der Änderung des PH's der Darmflora. Es kann bis zu einem Monat dauern, bevor dieses wieder sicherere Werte aufweist. (Bullen et al. 1977) · Kann zu Saugverwirrung führen (Newman, 1992) · Stört das empfindliche Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage der Milchproduktion (De Coopman, 1993) · Erhöhtes Risiko eines Milchstaues, da die Brust nicht entleert wird. (Moon & Humenick) · Vermindert das Vertrauen der Mutter, ihr Baby stillen zu können. (Howie, 1981) · Verkürzt die Stilldauer (Gray-Donald et al. 1985). Viele Mütter würden es vorziehen, dass ihren gestillten Babys keine Flasche mit synthetischer Milch gegeben wird, vor allem, wenn sie die Auswirkungen kennen würden, daher wäre es wichtig, sie, bevor ihr Baby dem Risiko ausgesetzt wird, über die möglichen Konsequenzen zu informieren und ihr Einverständnis einzuholen. Viele Mütter würden akzeptieren, ihr Baby zu stillen, auch wenn sie müde sind, oder ihre Brustwarzen schmerzen, wenn sie wüssten, wie wichtig es ist. Vergiss nicht; Stillen ist ein wertvolles Geschenk. Unterstütze und schütze es in diesen ersten wichtigen Tagen. Referenzen: Bullen, CL, Tearle, PV, Stewart MG 1977 The effect of humanized milks and supplemented breastfeeding on the faecal flora of infants. J. Med. Microbiol 10:403-413. De Coopman, J 1993 Breastfeeding after pituitary resection: Support for a theory of autocrine control of milk supply? J Hum Lact 9(1):35-40. Gray-Donald, K, Kramer, MS, Munday, S, Leduc, DG 1985 Effect of formula supplementation in the hospital on the duration of breastfeeding: A controlled clinical trial. Pediatrics 75:514-518. Host, A, Husby, S, Osterballe, O 1988 A prospective study of cow's milk allergy in exclusively breastfed infants. Acta Paediatr Scand 77:663-670. Houston, MJ, Howie, PW 1981 The importnace of support for the breastfeeding mother. Health Visitor 54(6):243. Moon, JL, Humenick, SS 1989 Breast engorgement: Contributing variables and variables amenable to nursing intervention. JOGNN 18:309-315. Newman, J 1990 Breastfeeding problems associated with the early introduction of bottles and pacifiers. J Hum Lact 6(2):59-63. Erschienen in: "Breastfeeding Review", Volume II, Number 8, November 1993, page 358. Copyright © Breastfeeding Review Adresse der Autorin: A. Vnuk, 57 Alicante Ave, Wynn Vale, SA 5127, Australia Übersetzt von Ulrike Schmidleithner


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Hi, ich füttere mit Nestle beba HA Pre zu, das gibt es im Real und auch in manchen Schlecker-Filialen. Vielleicht kannst du den Milchfluss anregen, in dem du das Fertig-Futter in eine Stillhilfe tust ( so eine Flasche, die du dir um den Hals hängst mit einem kleinen Schlauch, der auf deine Brustwarze geklebt wird). So saugt sie an der Brust und bekommt trotzdem genug. Du kannst bestimmt deine Hebamme danach fragen. Auch wenn das nicht sonderlich "in" ist, ich habe gute ERfahrungen mit dem Beifüttern gemacht, denn vor lauter Hunger-Schreien-nicht-schlafen war ich zu müde zum Milchproduzieren und meine Tochter zu müde zum Trinken und mit einer Flasche HA Pre haben wir diesen Kreislauf durchbrochen. Mittlerweile braucht sie nur noch ganz wenig davon- und ich bin froh, dass ich es so gemacht habe, allem Angstmachen zum Trotze ( von wegen STillbeziehung kaputt machen, Einmal-Flasche-immer-Flasche...)! Viele Grüße, Jeanie.


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Hallo Jennifer, da hast Du ja im moment ein hartes Brot, aber die zeiten gehen auch vorrüber, auch wenn Dir das jetzt wahrscheinlcih nicht viel weiterhilft. WEnn dein Baby weint wenn es an der Brust trinkt und auch die Flasche nciht will hat es ja vielleicht gar keinen Hunger?? Vielleicht schreit sie so verzweifelt weil sie Dir den Sreß anmerkt und ihrerseits den Streß verarbeiten muß? DAnn kann es helfen dem Kind die Möglichkeit zu geben sich mal richtig auszuweinen, nimm sie in den Arm rede ihr gut zu und laß sie brüllen. Bei Ronja hat das geholfen. Sie weinte und schrie viel und egal was wir versuchten es half immer nur ganz kurz. Wichtig ist es auszuhalten und das Baby auf gar keinen fall allein zu lassen!! Zwei solcher Attacken von knapp 20 Minuten und sie hatte sich den ganzen Streß und die Angst von der Seele gebrülltund war ausgeglichener. Babys schlafen oft weniger als es uns in den Kram passt und sie brüllen manchmal mehr als wir denken das wir es verkraften, aber um so eher wir das als gegeben akzeptieren um so eher kehrt(relative) Ruhe ein. Ich wünsch Dir alles Gute Daniela


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Meine Laura zahnt im Moment gewaltig!!! Die "Symptome" sind gleich!!! Sie schläft tagsüber kaum, nachts wacht sie im Moment auch wieder öfters auf und weint, trinkt, schläft, weint... Halte durch! LG Murielle