Mitglied inaktiv
Gibt es denn einen fühlbaren Unterschied, ob die Kleinen an der Brust sind, weil sie Hunger haben, oder nur, weil sie Trost und Geborgenheit suchen? Wenn meine Tochter (3 Wo.) an der Brust ist, scheint sie zu trinken und zu trinken, doch häufig habe ich das Gefühl, sie will nur Brust, aber die Milch ist ihr zu viel (kam auch schon viel wieder raus). Was soll ich aber sonst tun, wenn sie scheinbar doch die Brust sucht? Dabei ist sie aber oft dann sehr unruhig ...
Hallo, kann dir nur von uns berichten. Mein Sohn (fast 6 monate) hatte das am anfang auch, der Kerl hat teilweise soviel getrunken, dass er wohl auch Bauchweh hatte. Bei uns hat sich das von alleine gegeben, ich lasse ihn auch noch heute an die Brust wenn er möchte.
Hallo, ich würde da noch was abwarten. Am Anfang hatte ich auch das Gefühl, dass mein Sohn einfach immer trinkt, wenn ich ihn anlege. Die Gewichtszunahme sprach auch dafür: im ersten Monate waren es 500 Gramm im Schnitt pro Woche! Später hat sich das dann gegeben. Er wollte nur noch an die Brust, wenn er Hunger hatte und hat sich ansonsten mit Schnuller oder anderer "Beschäftigung" (zB Tragen, Kuscheln oder Spielen) zufriegen gegeben. Ich denke, das ist normal. Solange die noch so klein sind, dass sie mit anderen Reizen noch nichts anfangen können besteht der ideale Babytag eben aus "Trinken, Nuckeln, an der Brust schlafen" *g* Alles Liebe, Silke