Mitglied inaktiv
Hallo, habe vor kurzem berichtet, daß mein kleiner Samuel (6 Monate) in der Nacht fast stündlich aufwacht und gemerkt das es vielen so geht, was mir echt hilft, denn ich gebe mir natürlich immer wieder selbst die Schuld und suche nach Fehlern ... gut gemeinte Ratschläge von Omis usw. helfen nicht wirklich, machen mir nur ein schlechtes Gewissen, aber was ich fragen wollte, ich höre immer wieder, daß es so "wichtig" ist, daß die Kleinen einen Rhythmus haben, da ich immer nach Bedarf gestillt habe, ist es nie regelmäßig, nur abends lege ich ihn immer zur gleichen Zeit schlafen. Weiß jemand ob das hilft? Bin derzeit davon überzeugt das Samy sehr viel träumt, denn er weint so schrill im Schlaf auf. Von Bekannten habe ich ja gehört ich soll ihn eine Nacht schreien lassen, dann wärs vorbei (die haben es selbst gemacht)- das kann ich mir nicht vorstellen und würde ich nie schaffen!! Trotzdem suche ich immer noch nach irgendeinem Wundermittel - weil ich schon soooo müde bin - aber ich muß wohl noch Geduld haben! Liebe Grüße Karin und Samuel!!
Hallo, naja, meine Tochter hat regelmaessig gestillt (alle zwei Stunden), aber nachts ist sie phasenweise trotzdem oft gekommen. Ich bezweifle, dass ein Stillrhythmus beim Schlafen hilft und beim Stillen macht er eher Probleme, jedenfalls wenn er von der Mutter "aufgezwungen" wird. Hast du schon das Buch "Schlafen und Wachen" von Sears gelesen? Vielleicht hilft dir das ein wenig weiter. LG Berit
Hallo Karin, mein Spatz hatte nie einen Rhytmus und wurde immer nach Bedarf voll gestillt. Im Alter von ca 6 Wochen schlief sie durch und wir haben gejubelt ;-))) Das Glück hielt etwa bis zum Ende des 4. Monats an, da war sie dann plötzlich alle 1-2 Std wach und wollte gestillt werden. Trösten, streicheln etc half nichts. Einschlafritual ist bei uns so ungefähr immer um die selbe Zeit. Inzwischen bin ich davon überzeugt daß die wenigsten Babys von selbst dauerhaft durchschlafen. Die meisten Babys aus der Krabbelgruppe und im Bekanntenkreis wurden nach Vorbild des "Schlaflernbuchs" "dressiert", d.h. sie schreien und geben irgendwann auf weil sie gelernt haben daß nachts von den Eltern keine Hilfe zu erwarten ist. Wie traurig!!! Unsere Maus schläft nun bei uns im Bett, da wird dann nebenbei im Halbschlaf gestillt und wir sind am nächsten Tag trotzdem ausgeruht. Alles Gute und viel Kraft wünsch ich Dir! LG Anne
mein sohn macht das auch er ist den ganzen tag müde und nachts will er immer gestillt werden das kann doch nicht normal sein was kann man den tun mein mann muß um 3h raus und bis dahin ist Tobias mindesten 2x wch an schlaf ist nicht zu denken wird es besser???? ich überlege ob ich nicht beikost gewben soll vielleicht hilft es ja # er ist 25 wochen also fast 6 mon. hilfe ich schließe mich Samy&Karin an liebe grüße Tanja mit Tobias
hat bei uns gar nix geändert, im gegenteil. bei uns wars auch ganz typisch, mit 3 monaten durchgeschlafen und plötzlich alle 1 bis 2 stunden stillen. das habe ich auch lange mitgemacht und versucht, mich an ihm zu orientieren: dh ab ins familienbett und tagsüber mit dem kleinen schlafen gehen. am wochende ist oft mein mann mit dem kleinen aufgestanden und ich habe noch geschlafen. als er dann schon größer war (9 mon.) haben wir ihn nachts teilweise auf wasser umgestellt. damit hat er zwar nicht länger geschlafen, aber jetzt konnte auch mein mann einspringen. heute ist david 11 mon. und wir haben jetzt cranio sacral therapie (beim osteopathen) gemacht und hatten 2 nächte, in denen er nur 1 mal gekommen ist. es scheint besser zu werden. patentrezept gibts wohl keines und von schreien lassen halten wir auch nichts. irgendwann wird es schon klappen! liebe grüsse & gute nerven, andrea
Hallo, ich habe mich auch ewig gefragt, wie ich das mit dem Rhythmus und Ritualen machen soll. Auf jeden Fall halte ich Stillen nach Bedarf für absolut richtig (NICHT nach Uhr). Was aber immer Halt geben kann, ist bzgl. Rhythmus die Reihenfolge und der Zusammenhang mit Aktionen. Also meine Tochter (10 Monate) hatte immer mal Phasen, wo sie nachts öfter trinken wollte als sonst, das ändert sich immer mal wieder. Sie schläft mit bei uns und beim ersten Piep "bin ich zur Stelle", mein Mann bekommt gar nichts mit, ich meist auch nicht, weil ich gleich wieder wegdämmer. Ansonsten muß frau sich echt amTage mit dem Baby mal aufs Ohr legen. Zur Zeit schläft sie übrigens wieder durch, von allein. Ich würde nie ferbern. Ach so, Beikost hat rein gar nichts mit Durchschlafen zutun, ist leider ein sehr verbreitetes Ammenmärchen. LG Ayshe
Hallooo, ja, wir haben auch das Problem des wenigen Schlafes.... Feline ist jetzt knapp 1 Jahr. Sie war immer wieder krank in letzter Zeit, so dass ich sie häufiger gestillt habe. Nun versuch ich seit 3 Tagen, sie tagsüber nicht mehr zu stillen - und das klappt eigentlich ganz gut, sie nimmt nun auch mehr Flüssigkeit zu sich. Abends hat sie sich mal ne Zeit lang mit Papa bzw. Bruder schlafen gelegt und hat so gelernt, allein einzuschlafen - klappt jetzt auch gut. Bloß die Nächte.... da stille ich sie zwischen 2 und 4 mal..... Hab sie auch schon "schreien lassen", war aber für alle fürchterlich..... Jetzt versuche ich mal, (sie liegt gleich neben unserem Bett) sie heraus zu nehmen, Licht zu machen und sie auf dem Arm zu trösten. Da werde ich zwar auch wach, aber auf diese Weise konnte sie sich wieder beruhigen und sogar wieder allein einschlafen. Hab sie nur gestillt, als wir ins Bett sind (ca. 11) und dann erst wieder um 5. Mal sehen, wie das weiter geht :-') LG und SCHLAF wünscht allen Niesi
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