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Frage an alle Langzeitstillenden

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Hallo! Meine Tochter ist jetzt 6 Monate alt und ich fange jetzt an, ihr Beikost zu geben. Mich würde mal interessieren, WANN Langzeitstillende ihren Kindern noch Milch geben. Anstatt des Bechers Milch am Morgen oder Abend? Oder zwischendurch? Ich frage nur, weil ich mir das nicht so recht vorstellen kann. Nach und nach werden doch die Mahlzeiten ersetzt, meine Lütte ist jetzt schon ganz gierig nach dem Löffel ;-) Versteht mich bitte nicht falsch. Ich bin für das Stillen, finde es ja selbst ganz toll. Ich frage mich nur, wie man das so "einrichtet". Lieben Gruß Claudia P.S.: Antworten per email wären toll, da ich nicht immer hier im Forum stecke:-)


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Hallo, also ich habe meinen Sohn 12 Monate voll gestillt und stille ihn auch jetzt noch (er ist 17 Monate) nach Bedarf, tagsüber bis zu 6 mal und nachts so oft er möchte. Ich habe nicht angefangen ihm irgendeine Beikost zu geben (ist von Mutter Natur auch nicht vorgesehen, sonst würde die ja irgendwo wachsen und nicht in Gläaschen oder Packungen abgefüllt sein). Mein Sohn hat mit 12 Monaten Interesse anb unserem Essen gezeigt und wollte dann immer mal probieren. Jetzt isst er ganz normal mit, außer wenn er einen ENtwicklungssprung macht, die Zähne drücken oder er sonst keine Lust auf feste Nahrung hat, dann bin ich halt mehr und öfter gefragt. er trinkt auch schon tagsüber mal nen Schluck Kuhmilch und vor allem Wasser oder schwarzen oder grünen Tee. Ihm geht es damit sehr gut und mir auch. LG Heike


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"Ich habe nicht angefangen ihm irgendeine Beikost zu geben (ist von Mutter Natur auch nicht vorgesehen, sonst würde die ja irgendwo wachsen und nicht in Gläaschen oder Packungen abgefüllt sein)." Aber der Inhalt der Gläschen wächst doch in der Natur, Gemüse, Kartoffeln, Obst, oder habe ich dich jetzt irgendwie falsch verstanden? Klar, Gläschenkost ist natürlich neuzeitlich. Aber so eine zubereitete Möhre aus dem Garten - das ist doch pure Natur. Aber vielleicht kann ich deinem Gedanken nicht so ganz folgen, bin aber immer an dem Kennenlernen solcher Denkweisen interessiert. LG. Kerstin


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Hallo Claudia! Meine Tochter wird jetzt sieben Monate alt u. ich hatte die selben Gedanken wie Du. Ich habe mir dann die Zeitschrift BuLLLetin, Ausgabe "Tischlein-deck-Dich" von der La-Leche-Liga bestellt. Seitdem gehe ich das ganze mit mehr Ruhe an: die Kleine bekommt mittags ihre Möhrchen mit Kartoffel u. nachmittags fange ich so langsam an etwas zerdrückte Banane - später mit Hirsebrei - zu geben. Gestillt wird immer noch häufig genug. Ich habe jedenfalls noch nicht feststellen können, daß sie eine Stillmahlzeit ausgelassen hat: Nach jeder Mittagsmahlzeit will sie anschließend noch gestillt werden. Darüberhinaus war es schön zu erfahren, daß wir komplett auf Milchzusätze (Pre,Folgemilch 1, etc...) verzichten können, wenn wir mindestens dreimal täglich stillen. Ab dem ersten LJ kann dann langsam die Kuhmilch angetestet werden. Aber lange Rede, kurzer Sinn: bis zu einem Jahr verringert sich die Stillhäufigkeit nicht, danach ersetzt so langsam die "feste" Nahrung das Stillen. Wenn Du Dein Kind entscheiden lässt, zeigt es Dir schon ganz genau, was es möchte. Liebe Grüße Anja


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Hallo, wir haben keine Stillmahlzeit ersetzt. Es heißt schließlich BEIkost anstatt ERSATZkost. Mein kleiner wollte fast 1 Jahr voll stillen. Danach hat er dann immermehr vom Familientisch mitgegessen. Brei mochte er nie. Er hat gleich alles "normal" gegessen (Nudeln, Kartoffeln, Gurken, Möhren, Trauben,...). Je älter er wurde desto mehr hatte das Stillen weniger Bezug auf "Hunger nach Essen", sondern mehr Gewicht auf andere Bedürfnisse, die zu stillen waren, z.B. als Trost, wenn er sich verletzt hatte. Als er ca. 18 Mon. alt war, bin ich wieder schwanger geworden und meine Milch ging drastisch zurück. Gleichzeitig kam er in den Kiga. Jedenfalls stillte er plötzlich weniger (er stillte vorher noch ca. alle 2 Std.). Er ist jetzt 25 Mon. alt und stillt seit ein paar Wochen meist nur noch abends zum Einschlafen, morgens und eben auch noch zum Trost. lg monika


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Hallo, ich denke, da gibt es verschiedene Modelle :-) Bei uns ist es so, dass ich vor allem zum Einschlafen stille, also vor dem Mittagsschlaf, abends und nachts. Und morgens, direkt nach dem Aufstehen bzw. davor. LG Berit


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Also das ergibt sich bei uns einfach von allein. Barbara wurde 10 Monate voll gestillt. Davor hat sie konsequent Beikost abgeleht. Danach dann auch nur sehr zögerlich gegessen, sodass wir eigentlich nie eine Mahlzeit richtig "ersetzt" hatten. Barbara ist jetzt 16 Monate alt und sie wird morgens gestillt. Dann essen wir zusammen normal mittag und ca. 1 Stunde später wird sie zum Einschlafen für den Mittagschlaf gestillt. Nachmittags holt sie sich zwischendurch meistens nen Schluck Mumi, manchmal auch nicht, je nachdem was gerade sonst so los ist. Abends essen wir auch alle gemeinsam und dann wird Barbara wieder zum Einschlafen gestillt und nachts auch noch ein paar Mal. Da kommen dann schon einige Milchmahlzeiten zusammen... LG Andrea


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Irgendwie habe ich das Gefühl Deine Frage wurde nicht so recht beantwortet. Meine Nikola ist 9 Monate alt und bekommt derzei keine Milch außer MuMi. Ansonsten noch Gläschen. Kuhmilch werde ich ihr mit 1 Jahr in der Flasche (mit Schnabel) anbieten. Ihre große Schwester trinkt ihre Milch immer morgens im Elternbett und ich denke sie wird das dann eh nachmachen wollen. Wenn sie dann trotzdem noch stillen will - für mich ok. Natürlich wachsen Gläschen nicht auf dem Baum, aber das Gemüse. Naturvölker kauen ihren Kindern teilweise die Nahrung vor (also doch wieder Brei). Das würde ich aber sehr vermeiden, wegen Kariesansteckung. Ich habe wegen der Krippeneingewöhnung mit 6 Monaten mit Beikost angefangen und Mahlzeiten komplett ersetzt. Díe Erzieherin ließ sich einfach nicht überreden mit dem Stillen noch anzufangen ;-) Aber der Weg dahin war schwer und hat 2 Monate gedauert und ging nur mit Unterstzg. der Erzieherin (Nikola war klar, daß sie bei ihr keine Brust bekommt, bei mir machte sie Theater). Servus Karin


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ich habe Kuhmilch erst ab dem 1. LJ gegeben. Seitdem bekommt sie morgens und abends eine Flasche. Wir stillen zusätzlich morgens und abends noch, aber dabei geht es weniger um Nahrungsaufnahme als um Nuckeln und Kuscheln. VG Babsi


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Natuerlich kriegt Jessy nicht zusaetzlich zum Stillen noch eine Milchpulle, haette ich vielleicht sagen sollen, aber kam mir nicht in den Sinn, das man das denken koennte :-) LG Berit


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Hallo, mein "Kleiner" wird morgen 1 Jahr alt und wird immer noch gestillt..... 7 Monate habe ich voll gestillt, danach fing ich mit Frühkarotten an. Die von ALETE haben ihm besser geschmeckt, weil süßer als von HIPP. Dann nach einer Woche als nächstes Karotte mit Kartoffeln, eine weitere Woche später kam dann noch die Fleisch-Komponente dazu. Immer eine Woche gewartet, falls er auf irgendwas allergisch reagiert. Wir fingen zum Frühstück damit an, ihm ein paar Löffelchen anzubieten (da ist er im Regelfall gut drauf und hat den Tag über Zeit gehabt, die neue Kost auch zu verarbeiten). Nach erster Skepsis (übrigens bei jeder neuen Zutat oder neuen Marke!) wurde es dann immer mehr. Über den Tag verteilt futtert er inzwischen fast 2 Gläschen Gemüse-Fleisch-Brei (4 Monats Kost...) sowie noch Obst-Gläschen und Reis mit Apfel. Mutter-Milch ist meist eine halbe Stunde nach dem Essen angesagt, wobei vormittags öfter noch getrunken wird als nachmittags ohne vorher was anderes gegessen zu haben. Abends dann vorm Einschlafen auch wieder mehr. Nachts schläft er meist durch, seit er 3 Monate alt ist. Aber wenn er mal aufwacht, ist auch stillen angesagt. Insgesamt trinkt er immer noch um die 800 ml Mutter-Milch am Tag. Es gibt also keinen festen Rhythmus oder bestimmte Termine, an denen dann ein Glas leergefuttert wird. Ich füttere nach Bedarf / Hunger, genau wie beim Stillen.


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Hallo allerseits :-) Meine Tochter hat sich mehr oder minder selber abgestillt, weil sie unbedingt was "Festes" wollte. Ich habe ihr erst eín wenig zerquetschte Banane angeboten und so nach und nach Möhre etc. Sie liebt Brei und Reiswaffeln und ich habe das Gefühl, dass Mumi nur noch mäßig interessant ist. Was ich ein wenig bedaure, weil ich gerne gestillt habe. Aber ich kenne das Problem einer Freundin, deren Tochter nichts anderes wollte außer Mumi, speziell nachdem sie auf das Interesse ihrer Tochter "normaler" Nahrung gegenüber nicht eingegangen ist. Ich persönlich kann mir das lange stillen nicht vorstellen, weil mein Kind das eben irgendwie nicht wollte. Sie hat auch früh durchgeschlafen, so dass Stillen fast mehr Nahrungsaufnahme (auch mit Kuscheln) als Beruhigung war, was ich positiv finde. So schläft sie ohne Brust in ihrem Bett ein und ist damit zufrieden. Ich bin der Meinung, dass jedes Kind seine Bedürfnisse perfekt ausdrücken und vermitteln kann und man als Mutter nur adäquat regieren braucht. Liebe Grüße Andrea


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Sooo viele Antworten, wie soll ich das alles kommentieren ??? Breigläser auf Bäumen: Also das scheint mir auch etwas übertrieben :-) Aus dem Vorkauen der "Urvölker" hat sich übrigens der Kuß entwickelt... Und mein Kind findet den Brei supertoll, wie andere Kinder ja auch. Aber ich kenne auch Kinder, die mit 8 Monaten höchstens mal gemuste Birne essen und Brei ansonsten doof finden. Meine Lütte mußte ich ersteinmal bremsen, sie hätte am liebsten von Anfang an ein ganzen Glas weggefuttert - das geht natürlich nicht Ansonsten war ich doch etwas verwundert über einige Stillfrequenzen. Lena nimmt die Brust nur, wenn sie wirklich Hunger hat. Das heißt, so im Schnitt hatte sie vor der Beikost 5-6 Stillmahlzeiten. Zum Trösten oder Einschlafen nimmt sie den Daumen, Schnuller oder meinen Finger. Was war das am Anfang für ein Krampf, rauszufinden, was los war: Kind weint, läßt sich nicht beruhigen, an die Brust will sie auch nicht, bzw. saugt erst und läßt dann entsetzt los: da kommt ja Milch raus! Na, und da ich sie nicht ständig an meinem Finger "baumeln" haben wollte, kriegte sie halt den Schnuller. Ihren Daumen hatte sie zu dem Zeitpunkt ja noch nicht selbst gefunden. (An diesem Punkt erwarte ich schon schmunzelnd die Pro/Kontra-Meinungen zu Schnuller und Daumen). Und Stillen zum Trösten finde ich bei älteren Kindern auch etwas fragwürdig: Lernt ein kleiner Mensch denn so nicht, daß bei Kummer Essen hilft? Beikost und nicht Ersatzkost: Also wenn Lena ihr dreiviertel Gläschen Brei gemuffelt hat, geht sie nicht mehr an die Brust. Es kommt höchstens mal vor, daß sie sich nach einer Stunde wieder meldet und kurz ihren "Nachtisch" einfordert, bzw. ihren Durst kurz stillt. Aber das ist selten. Kuhmilch: Da mein Mann und ich Atopiker sind, wird Lena vor dem 1. Lebensjahr keine Kuhmilchprodukte erhalten. Da ich aber völlig unfähig bin abzupumpen oder abzudrücken wird es einen Brei mit HA-Milch geben. Ich empfinde persönlich 12 Monate die Brust zu geben nicht als Langzeitstillen. Wenn man langsam die Stillmahlzeiten durch Breie etc. ersetzt, kommt man ja kaum kürzer hin. Ich war vielmehr an den 24 Monate und länger- Stillenden interessiert. Zum anderen bin ich stolz, daß sich meine Tochter so langsam zu einem unabhängigeren Wesen entwickelt, wenn es auch manchmal "wehtut" zu sehen, daß sie mich nicht mehr so braucht, wie in den ersten 3 Monaten. Manchmal spielt sie halt lieber alleine und mag auch nicht mehr so viel kuscheln.. Da gehört das Loslassen von der Brust wohl auch dazu... So, habe ich etwas vergessen? Dann erstmal Danke für all die Beiträge, wenn sie zum Teil auch in andere Richtungen liefen, als ich gedacht habe. Liebe Grüße Claudia


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Naja, wenn man das Stillen allein auf die Ernaehrung reduziert und ein Kind hat, das da mitspielt, wird man wahrscheinlich nicht langzeitstillen. Fuer mich fuehlt sich das Stillen einfach richtig an, auch und grade bei einem Kleinkind. Wenn ich in den Foren lese.. "Hilfe, mein Kind ist abends so aufgedreht und kann nicht einschlafen, ich habs schon zwei Stunden schreien lassen, aber das bringt nichts." Denke ich.. -> Warum stillst du nicht abends, holt das Kind super auf den Boden runter und leitet es in den Schlaf. "Mein Kind ist drei Jahre alt und schnullert noch, inzwischen hat es einen offenen Biss. Wie gewoehn ich ihr das ab?" -> Gut, dass meine Tochter weder Schnuller noch Daumen nimmt, sondern ihr Saugbeduerfnis an der Brust stillt. "Mein Kind hat Magen-Darmgrippe, was soll ich ihm nur geben, damit es etwas bei sich behaelt und nicht austrockent und an den Tropf muss" -> Mumi, Mumi, Mumi! Es gibt solche und viele andere Situationen, wo ich es total schade finde, dass jemand nicht mehr stillt. Aber die meisten Frauen realisieren gar nicht, was sie da aufgeben. Sie sehen Stillen nur als Nahrungsaufnahme und wenn das Kind genug anderes zu sich nimmt, wird eben abgestillt. Was das Unabhaengigwerden des Kindes angeht, finde ich das durchaus auch von grosser Wichtigkeit. Nur wird das meines Erachtens hierzulande viel zu frueh verlangt, in vielen verschiedenen Aspekten, so auch beim Stillen. Das natuerliche Abstillalter des Menschen liegt um einige Jahre hoeher als in D. Beduerfnisse muessen erst befriedigt werden, bevor man sie hinter sich lassen kann. Und die allermeisten Kleinkinder haben sehr wohl noch ein starkes Stillbeduerfnis, das nur durch Hilfsmittel wie den Schnuller umgangen wird. LG BErit


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Hallo Berita! Danke für deinen "Nachtrag" Tja, so sind Kinder doch halt seehr verschieden. Wie gesagt, meine Süße mag nicht an der Brust nuckeln, die Milchtropfen stören sie... Oh, und ein "Troststillen" haben wir doch: nach dem Kinderarzt, wenn gepiekst wurde. Und obwohl ich sie vor dem Schlafengehen stille, hat sie trotzdem Einschlafprobleme und ist zeitweise völlig überdreht. Das mit der Krankheit kann ich gut nachvollziehen. Eine meiner Freundinnen hatte schon die Mittagsmahlzeit ersetzt, das klappte auch ganz gut, dann bekam das Kind eine Bronchitis. Da das einzige, was das Kind so halbwegs intus behalten hat Milch war, hat sie die Breimahlzeit wieder durch Milch ersetzt. Wobei ich aber sagen muß, daß das Kind Fläschchen bekommt und nicht Mumi. Nach anfänglichen Gewichtsverlust nahm das Kind dann wieder zu. Und was das Abstillbedürfnis von Kindern angeht, gibt es ja auch solche und solche. Ich laß mich überraschen, wie unsere Stillbeziehung weitergeht. Ich werde Stück für Stück die Stillmahlzeiten ersetzen (bis auf die "Milchmahlzeit" am abend oder morgen), ihr die Brust aber nicht verwehren, wenn sie sie will. Das habe ich noch nie getan! Als abschließende (?) Worte: So lange alles in beiderseitigem Einvernehmen geschieht, ist es gut! Liebe Grüße Claudia