Mitglied inaktiv
hallo, erwarte im mai mein zweites kind und möchte gerne stillen. habe aber so extrem empfindliche brustwarzen das es echt schwierig ist und ich immer schmerzen dabei habe. bei der ersten habe ich nicht lange gestillt. nicht wg den schmerzen, obwohl ich schon wund und offen war, sie bekam die gelbsucht und dann mußte ich abpumpen damit kontrolle über flüssigkeit besser da war. und nach dem ersten mal flasche hatte ich keine chance mehr mit stillen. was kann ich tun damit es angenehmer wird? lg
Hallöchen, kann dir leider auch keinen richtigen Tip geben. Wann hast du denn entbunden? Ich habe vor 3 Wochen entbunden und leide auch noch unter Schmerzen, allerdings muß ich sagen, dass die Schmerzdauer immer geringer wird! Also durchhalten! Eine Freundin erzählte gestern, dass es bei ihr 4 Wochen waren. Ich pumpe z.Z. auch an einer Seite ab, da dir BW einen Riss hat/hatte und jetzt schön am Heilen ist! Renne deswegen den ganzen Tag obenohne rum, bestrahle mit Rotlicht und schmiere fleißig mit Lanolin (dünn) ein. Scheint zu helfen. Finde es weniger schmerzhaft, wenn die BW nicht so trocken ist! Vielleicht hilft es dir ja ein wenig... ;-) LG Georgette
hallo, ich finde brustwarzenformer härten die brust-bereits in der schwangerschaft getragen- wunderbar ab.
hi, werde im mai mein zweites entbinden. hoffe es wird besser denn bei der ersten hatte ich ziemlich schmerzen beim stillen. bin schon immer etwas empfindlich an den bw aber beim stillen war es echt hart. lg
Es ist ganz normal, dass bei vielen Frauen die Brustwarzen waehrend einer Schwangerschaft wesentlich empfindlicher und schmerzhafter sind als sonst. Und daran kann man WAEHREND der Schwangerschaft auch nichts dran aendern. Deshalb hab ich z.B. mein erstes Kind nach 2 Jahren Stillzeit in der 2. Schwangerschaft abgestillt, weil ich die Schmerzen beim Stillen nicht ertragen konnte. NACH der Geburt des 2. Kindes war von diesen Schmerzen nichts mehr zu spueren. Und wir haben erfolgreich 3 Jahre gestillt. Wunde Brustwarzen nach der Geburt sind nicht normal. Zum Bluten sollte es bei richtigem anlegen nicht kommen. Wichtig ist es zur Vorbereitung nicht die Brustwarzen "abzuhaerten" (das geht eh nicht), sondern sich ueber das richtige Stillen zu informieren und evtl. Kontakte mit einer Stillgruppe und/oder Stillberaterin knuepfen, die man schnell hinzuziehen kann, sollte es dann spaeter doch Probleme geben. Gruss aus Calgary, Canada Beatrix
Hi, also, da kannst Du schon was machen: zur Abhärtung z.B. BH weglassen (oder in einen alten BH Löcher schneiden, so dass die Brustwarzen rausgucken) und auch mal Luft und Sonne dranlassen. Alle anderen "Hausmittelchen" (Zitronensaft drauf, Zahnbüstenrubbeln, etc) solltest Du aber nicht ausprobieren, bringt eh nichts und kann wunde Warzen verursachen! Beim Stillen selbst brauchst Du Dir weniger Sorgen zu machen - das Baby saugt nicht an den Brustwarzen, sondern an der Brust! Einzige Voraussetzung: das Baby ist richtig angelegt (dafür sollte es in den ersten Wochen KEINE Gummisauger, auch keine Schnuller bekommen!) Am besten besorgst Du Dir eines der vielen guten Stillbücher - da steht Schritt für Schritt drin, wie das Baby korrekt angelegt wird (und da siehst Du dann auch, dass die Brustwarze selbst eigentlich gar keiner Reibung/Dehnung/Zug o.ä. ausgesetzt ist, wenn das Baby richtig saugt, denn die "liegt" einfach weit hinten im Rachen den Babys). Dass die Brustwarzen in der ersten Zeit (1-3 Monate) nach der Geburt berührungsempfndlich sind (nicht entzündet oder rissig oder blutend!), ist aber ganz normal - das legt sich dann! LG, Anna
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