Mitglied inaktiv
Hallo! Ich brauch mal einen Tipp von Euch! Mein Kleiner ist 6 Monate voll gestillt worden, dann habe ich langsam mit Beikost begonnen. Zuerst wollte er überhaupt nicht, aber jetzt klappt´s einigermaßen. Ich gebe mittags einen Gemüsebrei und nachmittags einen Getreideobstbrei. Mein Problem: Ich habe immer nach Bedarf gestillt, also ziemlich häufig und total durcheinander. Jetzt frage ich mich, ob er sich nicht wenigstens bei den Breimahlzeiten langsam an feste Zeiten gewöhnen sollte. Ich gebe ihm immer ca. 2 Std. nach der letzten Stillmahlzeit den Brei. Da er aber nicht zu festen Zeiten gestillt wird weiß ich nicht wie ich da jemals fixe Zeiten hinkriegen soll! Kann mir irgendjemand Tipps geben? Wäre sehr dankbar! LG Christine
Hallo Christine, bei uns haben sich mehr oder weniger feste Essenszeiten eingespielt; ich hab einfach mittags den Gemüsebrei immer zur gleichen Zeit gegeben (etwa); waren ja nur ein paar Löffelchen; später auch den Obstbrei. Es war bis vor kurzem so, daß Tobias um 12 mittag gegessen hat, um 15 Uhr Obst und um 18 Uhr Abendbrot (dazwischen immer wieder gestillt..) Jetzt hat er einen anderen Schlafrhythmus, und da müssen wir erst schauen, wie es dann geht. Aber so tragisch ist das auch nicht. Das ergibt sich von selbst, spätestens, wenn der Kleine immer mehr bei euch mitißt. Lg, Marion mit Tobias (16 Monate)
Wir sind da wahrscheinlich eher untypisch, aber ich frag mich bei allem: Wozu? Also: Wozu braucht ein Kind mit einem oder 2 Jahren feste Essenszeiten? Da ich mit keiner klugen Antwort aufwarten konnte, essen wir, wann immer es uns einfällt. Wenn ich Hunger hab, ess ich was, und wenn der Kleine was abhaben will, kriegt er etwas. Oder wenn er so in die Küche geht und mir zeigt, was er essen möchte, bekommt er das auch. Cleindori