Mitglied inaktiv
Hallo, bisher ist mein Kleiner immer schön an der Brust eingeschlafen. Die Zeiten sind wohl seit letzter Woche vorbei. Er trinkt und turnt und krabbelt dann, wenn er fertig ist, fröhlich im Bett herum. Wenn ich ihn wieder hinlege, wird gleich weiter geturnt. Dabei ist er hundemünde, gähnt und war schon grätig ohne Ende. Ich halte ihn dann, er plärrt und stemmt sich gegen mich und nach 10-15 Min. ist er dann endlich weg! Hilfe, das macht mich noch fertig! Hat jemand ne Idee? Von alleine ist er noch nie eingeschlafen, nicht mal als Neugeborenes. Das Einschlafen an der Brust hatte bisher immer geklappt! Grüße Birgit und Jonah, 8 Monate alt und schläft bei Mama im Bett
Oja, das haben wir auch gehabt. Das ging vorbei und jetzt hat es mit dem nächsten Entwicklungssprung wieder angefangen. ;-( Was helfen kann: ganz fest kuscheln - bis sich das Kind beruhig hat, rumtragen, bis ihm die Augen zufallen, Händchen halten. Manchmal hat gar nichts genutzt, da hat sie solange getobt, bis sie von selber eingeschlafen ist - da hat jede Intervention von meiner Seite nur noch mehr Aufregung ausgelöst und ich musste einfach warten, bis das "Tragetuch" oder der "Kinderwagen" gewirkt haben. Allerdings ist das nicht schön - es geht aber vorbei. Alles Gute Edith
Hallo, ich kenn dein problem nur zu gut. ich glaub da werd ich dir nicht viel weiter helfen können. aber vielleicht hilft der gedanke daran, dass du nicht allein bist mit deinem problem. mein mann und ich sind auch manchmal total verzweifelt, aber das sind ich glaub echt phasen die sie durchmachen. als wir im urlaub waren, ist sie nur bei mir im arm eingeschlafen, und zu hause, da schaukelt mein mann schon immer das ganze bett. *lach ich glaub und hoffe, das unsere kinder bald selbstständig lernen einzuschlafen. würd mich aber auch über shlaftips freuen! lieben gruß sylvia (Babymama)
in dem alter ist unserer nur beim rumtragen eingeschlafen. ging aber meistens ganz schnell! lg andrea
Also, bei uns lief das so: Ein festes Ritual in exakter Reihenfolge (Zähne putze, Gesicht waschen, Wasser trinken, Licht im Kinderzimmer heruntergedreht, Windel gewechselt, Schlafanzug/Schlafsack angezogen, mit Baby auf dem Arm durch das Zimmer gegangen und leise die Bilder erklärt, Gute Nacht gesagt, Baby hingelegt, Licht aus und dann sanft mit der Hand am Bauch/Rücken festgehalten). Und absolut keine Ausnahme von diesem Ritual gemacht. Sie brauchte zeitweise das festhalten, weil sie sonst nicht zur Ruhe gekommen wäre. Wichtig war auch, daß ich sie ohne wenn und aber hingelegt habe und dabei geblieben bin. Ich blieb bei ihr, aber sie durfte nicht mehr raus aus dem Bett. SO war ihr sehr bald klar, daß Zetern nichts nützt. Diesen Ablauf bahalte ich so noch immer bei (Nikola ist 21 M alt) - mein Mann hat einen etwas anderen Ablauf - aber auch immer gleich. Wichtig ist - ruhige Sprache/Stimme, dunkles Licht, langsam zum Schlafen hinführen... Viel Glück Karin
Ich ziehe auch jeden Abend das gleiche Programm durch, seit sie drei Monate alt ist Abendbrei, Nachtwindel, Schlafsack, Stillen. Wenn sie dabei nicht einschläft, das passiert bei uns grad auch öfters, wird sie so ins Bett gelegt. Nach etwas Meckern schläft sie dann innerhalb von fünf Minuten ein. Sie dreht sich allerdings nicht um im Bett, vielleicht hält der Schlafsack sie ab. Lily ist 8 Monate). LG, Holli
hallo, wir halten uns auch an unser eingeführtes ritual, das muss jeder selbst erfinden. unser zubettgehen - da ist unser sohn schon umgezogen und satt - dauert ca.5-10min. da schläft er allermeistens mit ein. ich habe ihn übrigens schon immer - seltens ausnahmen gemacht, als er ganz klein war - mit offenen augen ins bett gelegt, damit er das gleich lernt -einzuschlafen. sollte er wirklich mal "turnen", das kommt schon mal vor und er weint nicht, gehe ich trotzdem weg und mach das licht aus. weint er dabei gleich los und "tobt durchs bett", ich merke aber, dass er totmüde ist, dann halte ich ihm die händchen rechts und links vom körper sanft fest (sonst wie sie die arme im schlaf selbst liegen haben) und einen arm auch den bauch/körper, dann beruhigt er sich allermeistens. manchmal nehme ich ihn auch nochmal raus und gehe kurz durchs zimmer, erkläre ihm, dass er hier garnichts verpasst und lege ihn aber zügig wieder hin. eine dieser varianten funktionierte bisher immer. unser sohn ist 7mo. lg und viel erfolg ps: wollte meinem kind aber auch von anfang an beibringen, ohne mich einzuschlafen -also ohne direkten körperkontakt - das ist zwar schön (auch für die mutter!) aber nicht unbedingt notwendig für´s kind! aber wir haben auch einen "pflegeleichten" sohn!
das war zwar eigentlich nicht mein beitrag, aber ich habe so ziemlich das gleiche problem mit meiner tochter, wie birgit. nachdem wir unser schlafritual durchgeführt haben und sie ins bett legen dreht sie sich auch zur seite und macht ihre augen zu, aber kaum haben wir uns ins wohnzimmer gesetzt, fängt sie volle kanne an zu strampeln und ist auch nicht mehr zu beruhigen, erst nachdem mein mann wieder das ganze bett schaukelt, wie schon mal in meiner ersten antwort auf birgits frage beschrieben. was solln wir dann machen????? sorry birgit nicht bös sein, wenn ich mein problem jetzt hier mit anspreche! lieben gruß sylvia (babymama)
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