Mitglied inaktiv
Hallo! Meine Tochter ist 22 Wochen alt. Sie wird gestillt. Nun waren wir gestern zum wiegen und sie hat in fünf Wochen nur 200g zugenommen. Mir wurde dann geraten mit Beikost anzufangen. Meint ihr das ist nötig? Es gibt doch einen Unterschied zwischen den Wachstumskurven von Still- und Flaschenbabys,oder? Sie ist nämlich dadurch eine Kurve runtergerutscht. Sie ist definitiv mit dem zufrieden was sie bekommt. Sie trinkt und ist danach für 3-4Std. sehr zufrieden. Nachts schläft sie 8 Std. Sie wiegt jetzt 7000g, was meiner Meinung nach, ja nicht unbedingt wenig ist. LG Isa
Hmm Ich finde das aber auch etwas wenig. Mein Kleiner ist jetzt 17 Wo.und hat in 1Wo. 230 gr.zugenommen, den Schnitt haben wir so seit der Geburt beibehalten. Außer einmal war er krank, da hat er 150 gr.abgenommen. Wenn ich mich richtig erinner habe ich mal gelesen, dass ein Säugling wö.110gr.und teilweise mehr zunimmt. Aber wenn du das Gefühl hast deine Kleine ist zufrieden und glücklich, dann würde ich deinem eigenen Gefühl folgen. LG Cicek
Hallo! Bei dem Gewicht deiner Süßen würde ich mir mal überhaupt keine Sorgen machen. Nur mal so zum Vergleich: die 7-Kilo-Marke hat meine mit geschätzten 10 Monaten genommen :) Bei Stillkindern ist es tatsächlich so, dass sie nicht immer linear zunehmen, sondern mal mehr und mal weniger (manchmal auch gar nichts). So lange sie so zufrieden ist, würde ich noch abwarten mit der Beikost (wobei der Beikosteinstieg ja auch nicht unbedingt positiv zur Gewichtsentwicklung beiträgt, denn meist fängt man mit einem Gemüse an und das hat wesentlich weniger Kalorien als Mumi). Vertrau einfach auf dein Gefühl! LG, Kathi
Ich würde mir auch keine Sorgen machen. Mein Sohn hat von der U4 bis zur U5 (9 Wochen Zeitspanne) insgesamt 100g zugenommen. Er blieb bei 6500g stehen. Ich habe trotzdem weitergestillt und plötzlich hat er wieder zugenommen. Er hat erst mit 7 1/2 Monaten angefangen Brei zu essen. Jetzt ist er 8 Monate alt und wiegt 7300g. LG, Katrin
HAllo, keine Panik, Stillkinder haben andere Wachstumskurven als Flaschenkinder. Mein KA in München hat immer gesagt, so lange ich z.B. ein kleines leichtes Kind oder ein großes schwere Kind hätte, wäre es ok, sobald ich z.B. ein großes leichtes Kind habe....dann müsste ich mir Gedanken machen. Mein Großer hat seine 7 kg auch erst mit 8 oder 9 Monaten genommen. Also keine Panik, wsenn Dein Kind soweit fit ist, die Haut ok, die Windeln regelmäßig nass, brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen. Ich habe nach einem Umzug und mittlerweile dem 4. KA festgestellt, dass die wenigsten KA Ahnung vom Stillen und Kinderernährung haben. Mein Sohn( heute 3 jahre) isst immer noch schubweise. Es gibt Tage und WOchen, da isst esr fast garnichts und dann gibt es Zeiten, da isst er Unmengen. LG Heike
Ich denke nicht allein das Gewicht ist entscheidend sondern der Gesamteindruck (Haut, Entwicklung, volle Windeln usw.), den wir hier ja nicht haben, der Kinderarzt schon und du auch. Du solltest dich generell frahen wie sehr du seinem Urteil vertraust. Meine Hebamme sagte mir Babies können sich auch an "hunger" gewöhnen, d.h. sie sind dann scheinbar zufrieden, aber bekommen dennoch zuwenig zu trinken.
Ich bins nochmal. Sie ist vom Gesamteindruck her nicht auffällig. Sie hat immer volle Windeln und Haut ist schon immer etwas trocken gewesen, also keine Veränderung. Der einzige Anhaltspunkt ist also das Gewicht. Ich denke ich gehe nächste Woche nochmal zum wiegen und gucke mal ob sich was tut. Danke Euch allen für Eure Antworten. LG Isa
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