Mitglied inaktiv
Hallo ihr Lieben, heut hab ich was erlebt, ich sags euch: Ich war mit 2 bekannten Müttern auf dem Spielplatz (Alex, 16 Monate, Paul, 13 Monate). Die Diskussion ging übers Thema "SCHLAFEN". Ich hab mit meinem Sohn Tobias kein Problem, er wacht 2-3mal nachts auf und wird gestillt, schläft dann gleich weiter. Alex ist nachts oft 2-4 Stunden wach und kann nicht mehr einschlafen. Die Eltern sind total ratlos, wußten nicht mehr, was sie tun sollen, und gingen dann zum KIA und zur Psychologin. Und wißt ihr was??? Beide haben ein Schreiprogramm empfohlen; er wäre alt genug, würde sich nur mit den Eltern spielen,.... der KIA untersuchte ihn, um organische Probleme auszuschließen, sodaß sie den Kleinen jetzt sozusagen mit ruhigem Gewissen schreien lassen können. Das Programm sieht folgendermaßen aus: Wenn der Kleine weint, geht der Vater (er macht das, denn er ist stärker, er hält das besser aus) rüber, erklärt ihm, daß jetzt Schlafenszeit ist (nimmt ihn aber nicht aus dem Bett). Dann kann er schreien, wie er will- 8 Minuten lang. Dann geht wieder wer rüber, usw... Jetzt machen sie das seit ein paar Tagen, und siehe da: Er schläft mal durch, dann wieder nicht, aber es wird besser. Zitat: Wenn ich gewußt hätte, daß das so gut geht, hätt ich das schon vor langer Zeit gemacht. Die andere Mutter, begeistert von dem Programm ("das wirkt ja Wunder") überlegt für ihren Sohn dieselbe Methode. Sie war Gott sei Dank recht skeptisch, und ich versuchte sie zu überzeugen, es anders zu probieren, zumal Paul ja nur 3mal nachts aufwacht, kurz gedrückt werden will, und dann weiterschläft. Meine Argumente wurden aber alle in den Wind geschossen: · Ich würde das nie tun... bei uns klappt das super mit Stillen - naja, du müßtest eben mal erleben, was wir duchmachen, dann sagst du das wahrscheinlich nicht mehr (der "Leidensdruck" ist zu groß ... wie ich dieses Wort inzwischen hasse!! Das verwenden alle, die diese Methode praktizieren, irgendwann einmal. So was wie das Zauberwort der Rechtfertigung) · Warum probiert ihrs nicht mit Stillen? - Wir haben schon abgestillt, ich wollte nicht mehr, und außerdem braucht das Kind ja dann dauernd dieselbe Einschlafsituation - auch mitten in der Nacht.... · Das Kind braucht in der Nacht die Eltern, es muß so vieles verarbeiten - vielleicht sensiblere Kinder, er ist so stark, für ihn ist das genau das richtige Programm. · Aber es gibt auch Kinder, bei denen verstärkt sich das Problem nur noch, wenn sie so lange schreien müssen - Ja, es paßt sicher nicht für jedes Kind, aber er schafft das locker! · Das Kind schläft nur, weil es resigniert: Niemand ist da. - Aber nein, wir sind ja da! Wir gehen eh alle paar Minuten hinüber! Was soll man da noch sagen? Mir fiel jedenfalls nichts mehr dazu ein; ich hoff nur für Paul, daß ich die Mutter überzeugen konnte, es sich nochmal zu überlegen! Welche Gegenargumente gäbs denn da noch? PS: Fragt sich nur: Warum ist ein Kind jede Nacht 2-4 Stunden wach? Meine Theorie: Er hat schon ein Ferber Programm hinter sich; mußte schon viele Nächte weinen ("er war immer schon ein schlechter Schläfer"), auch, als er verkühlt war (wir können das Programm nicht unterbrechen, sonst hat das ja keinen Sinn) - da schrie er dann eben mit homöopatischen Zäpfchen (gegen das schlechte Gewissen der Eltern), und meiner Meinung nach das Schlimmste: Er durfte nicht an der Brust einschlafen, wurde beim Stillen wach gehalten und anschließend in sein Bett gelegt, damit er lernt, alleine einzuschlafen - und da hat er sich dann in den Schlaf gebrüllt. (mit ca. 9-10 Monaten). Also, wenn das kein Grund ist, warum ein Kind nicht schlafen kann/will... Viele Grüße von einer verständnislosen, entsetzten und ratlosen Marion.
Erschuetternd, was manche Eltern ihren Kindern antun :-( Ich kenne leider nur diesen kritischen Text: http://www.uebersstillen.org/ferberd.htm Weiss aber nicht, ob du noch etwas bewirken kannst.. schoen waere es ja. LG Berit
Hallo! Wie wäre es mit diesem Gegenargument: Beim ersten Kind habe ich mich leider auch zum "Ferbern" überreden lassen und bereue es bitterlich. Jetzt schläft mein Sohn, mittlerweile 7 Jahre, nachts so felsenfest, daß ihn nichts wecken kann - auch nicht seine Blase, so daß er immer noch eine Windel braucht. Laut Kinderarzt sollten wir jetzt eine Klingelhose verwenden, damit er lernt, nachts rechtzeitig wach zu werden. Ist das nicht pervers? Und wir sind mit diesem Problem nicht allein: In meinem Bekanntenkreis gibt es etliche Bettnässer, und wenn man genau hinhört bzw. sich erinnert (viele haben es verdrängt), sind diese Kinder alle "geferbert" worden. Wäre mal eine Studie wert, das genauer zu untersuchen! Ehe mich jetzt jemand falsch versteht: Nicht alle Kinder, die "geferbert" wurden, werden später Bettnässer. Aber unter den Bettnässern vermute ich viele Kinder, die das Schreiprogramm über sich ergehen lassen mußten. Liebe Grüße Martina A.
moin marion, schau doch mal in unsere rubrik schlafen unter www.rabeneltern.org sowie in unsere bibliothek -> rote bücherliste (dort findest du eine rezension zum bestseller -jedes kind kann schlafen lernen -). vielleicht findest du dort noch ein paar gegenargumente. lg e.
Hallo, schau mal in den Veröffentlichungen von Dr. Posth im anderen Forum. da ist ein Link und da steht was übers schreien lassen. Ansonsten hab ich hier auch eine kleine Sammlung von Texten gegen Ferber. Wenn du sie haben möchtest, mail mich an. LG Sandra
hallihallo, ich hab jetzt gerade dreimal erfolglos versucht, dir meine "gesammelten werke" zum thema zu posten. wenn du magst, mail mich an, dann schick ich sie dir. ich drück dir die daumen, dass deine argumente wenigstens ein bisschen auf fruchtbaren boden fallen, es ist immer so frustrierend, die tollen dressur-erfolgsmeldungen zu hören... :o( hier noch ein text, den ich bei biggi geklaut habe: Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Prim. Dr. Franz Paky, Leiter der Schreiambulanz (Ambulanz für Schreien und Schlafstörungen) der Kinderabteilung des LKH Mödling Schlafen, Alleinsein, Finsternis Für ein Kind gibt es nichts Schlimmeres, als den Schutz und die elterliche Geborgenheit zu verlieren. Mit der Finsternis der Nacht reißt die Gewißheit ab, dass der elterliche Schutz gegeben ist. Nichts ist leichter verständlich, als dass sowohl das Einschlafen als auch das nächtliche Aufwachen für ein Kind mit Angst verbunden ist. Es ist ebensowenig verwunderlich, dass viele Methoden entwickelt wurden, den Übergang vom Wachzustand in den Schlaf für das Kind zu erleichtern. All diesen Riten ist gemeinsam, dass sie die elterliche Gegenwart in den Schlaf hinein zu erhalten suchen (Wiegenlied, Gute-Nacht-Geschichte, Gute-Nacht-Kuß, Kuscheltier als Übergangsobjekt usw.). Schlafen - Loslassen Nicht nur für das Kind ist mit dem Einschlafen eine Trennung von den Eltern verbunden. In ähnlicher Weise erleben die Eltern das Einschlafen des Kindes als Trennung. Insgeheim stellt sich die Frage: Wird das Kind ohne unsere Hilfe einschlafen? Wird sich das Kind ohne weiteres (?) von mir trennen? Wird es auch wieder von selbst wach? Zwei Arten von guten Schläfern - die echten und die resignativen Nicht alle Kinder, die unkompliziert einschlafen und durchschlafen, sind zu beneiden. Wenn Babys spüren, dass ihr Schreien in der Nacht die Eltern unter keinen Umständen auf den Plan rufen kann, geben sie auf und schlafen den Schlaf der Resignation. Auf diesem Mechanismus beruht der scheinbare Erfolg der älteren Generation, ein Kind beim Einschlafen unbegrenzt schreien zu lassen. Die Entwicklung des Babys und das Schlafproblem Um das sechste Lebensmonat erweitern Babys ihren sozialen Horizont beträchtlich. Sie lernen zwischen ihren vertrauten Eltern und fremden Menschen zu unterscheiden ("Fremdeln"). Die Angst, die damit einhergeht ("Achtmonatsangst"), führt nicht selten zu einer Störung des Schlafes. Kinder, die in den ersten Lebensmonaten zur Freude ihrer Eltern bereits durchgeschlafen haben, beginnen dann nachts mehrmals wach zu werden. Oft brauchen sie nicht mehr als die Versicherung, dass alles in Ordnung ist. Ein kurzes Nuckeln an der Brust oder allein der Zuspruch einer vertrauten Stimme genügen, dass das Kind weiterschläft. Häufig führt aber die Schlafstörung zur Sorge der Mutter, dass das schon größer gewordene Kind mit ihrer Milch nicht mehr genug hat. Dann erhält das Kind an Stelle des Trostes, den es braucht, mehrere Mahlzeiten, die eigentlich überflüssig sind. Welcher Erwachsene, der gut schlafen will, würde sich absichtlich zu diesem Zweck den Bauch voll schlagen? Das Schlafparadoxon Wenn wir den Schlaf dringend herbeisehnen, stellt er sich am zögerndsten ein. Eine ganz ähnliche Erfahrung machen wir mit unseren Kindern. Wenn wir am wenigsten darauf angewiesen sind, schläft unser Kind am leichtesten ein. Brauchen wir dagegen unseren eigenen Schlaf dringend, weil wir am nächsten Tag früh aufstehen müssen oder einen schwierigen Termin haben, dann spielt das Kind nicht mit. Es will und will nicht einschlafen. Und noch weniger gönnt es uns einen ununterbrochenen Schlaf. Man gewinnt fast den Eindruck, als würden wir das Kind mit unserer Aura des Schlafzwanges am Schlaf hindern. Wenn sich ein Vater, der sein Kind mit allergrößten Mühen zum Einschlafen gebracht hat, auf leisesten Sohlen vom Bett fortschleicht, weckt er das Kind mit seiner Angst, dass es wieder wach werden könnte, tatsächlich auf. Dieses Phänomen zwingt uns dazu, über den eigenen Schatten zu springen. Wir müssen uns nach dem Rhythmus des Kindes richten und aufhören, ihm unsere Bedürfnisse aufzuzwingen. Individueller Schlafbedarf Jedes Kind braucht - wie übrigens erwachsene Menschen auch - eine individuelle Zahl von Schlafstunden. Die Spannbreite liegt bei Kindern im zweiten Lebenshalbjahr bei 9 bis 14 Stunden (Largo Kinderjahre 1999, S. 27). Behinderung der Selbstregulation Groß ist die Gefahr, dass sich Eltern - in guter Absicht - in Vorgänge einmischen, über deren Ablauf das Kind selbst bestimmen soll. Als Beispiele seien das Essen und das Trinken, die Kleidung und die Kontrolle von Stuhl- und Harnausscheidung genannt. Die Selbstregulation über diese Vorgänge wird vom Kind im Lauf seiner normalen Entwicklung übernommen. Greifen die Eltern allerdings in diese Entwicklung ein, wird die Selbständigkeit nicht erreicht. Den Eltern bleibt damit die Bürde der Kontrolle erhalten, und das Kind bleibt in Abhängigkeit. In typischer Weise tritt dieser Mechanismus beim Schlaf auf. In der Meinung, dass die Eltern die volle Verantwortung für die Tiefe und die Dauer des Schlafes ihres Kindes tragen, wird dem Kind seine Selbständigkeit verwehrt und die Eltern zerbrechen an der Bürde der Kontrolle, die sie selbst nicht abgeben können. Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Auf übermüdete und erschöpfte Eltern wirkt es vermutlich zynisch, wenn ich davon spreche, dass es bei der Kunst, sein Kind schlafen zu lassen, um die eigene Gelassenheit und das Loslassen des Kindes geht. Nach allem, was man schon versucht hat, sollte es gerade mit dem Loslassen funktionieren, wo man doch weiß, dass nichts schwerer ist im Leben als das Loslassen. Vertrauen in die Selbstregulation des Kindes ist der Schlüssel zum Loslassen und damit auch zum Schlafenlassen des Kindes. Wenn man dieses Vertrauen erwirbt, wird man sich vom Kind für die Zeit des Schlafes trennen können, ohne den Kontakt ganz zu verlieren. Das Kind wird auch in einer unruhigen Umgebung und ohne großes Geschrei einschlafen können. Vor allem wird es möglich sein, das Kind im Elternbett schlafen zu lassen und auf diese Weise das Stillen nach dem natürlichen Bedarf von Mutter und Kind beizubehalten. Jedes Kind kann schlafen lernen Weil es schwierig ist, diese Zusammenhänge bewußt zu machen, erfreuen sich Bücher, die sich auf ein Training bzw. auf eine Dressur des kindlichen Verhaltens beschränken, großer Beliebtheit. Am populärsten sind zur Zeit wohl Methoden der dosierten Frustration. Anstatt bei sich selber anzufangen, läßt man das Kind etwas länger schreien, so lange, bis es davon überzeugt ist, dass man als Nachtwächter oder Tröster nicht in Frage kommt. Der Erfolg stellt sich scheinbar ein, indem das Kind den Schlaf der Resignation schläft. Die Chance, dass sowohl die Eltern als auch das Kind aus dem Problem des gestörten Schlafes etwas lernen und auch für sich gewinnen, wird damit aber vertan. Wir sollten die Chance wahrnehmen, die darin liegt, die Kunst zu erwerben, sein Kind schlafen zu lassen
http://www.matriarchat.net/grundlagen/zusammenleben/kinder/entbindungsstationen.php Es geht da zwar um Neugeborene aber ich finde es einfach enorm berührend, wie dort das Schreien-lassen aus der Sicht des Babies beschrieben wird. Gruss Claudia
Hallo Claudia, ich habe gerade diese Artikel gelesen, das ist wirklich sehr berührend, aber eigentlich alles auch sehr einleuchtend. Ich glaube, wir müssen erst wieder lernen, die Bedürfnisse unserer Babies zu erkennen u. zu erfüllen. Schade, daß das nicht selbstverständlich ist. LG Christine
hallo ich habe mir auch gerade einige artikel der seite gelesen. musste fast heulen. denn mein kleiner lag nach geburt 3 wochen in der kinderklinik. als ich selbst noch stationär lag wurde mir vorgeschrieben wann ich ihn besuchen durfte. und als ich selbstz entlassen wurde musste ich mich nach besuchszeiten richten. ja da wurde man abends heimgeschickt weil man den schwestern im weg stehen würde. damals wusste ich noch nicht wie wichtig das alles ist. heute würde ich mich nicht mehr abwimmeln lassen. und auf brusthütchenund stillen alle 4 std würde ich auch dankend verzichten. aber ich wusste es nicht besser und vertraute auf die ärzte und schwestern. bei einem frühchen ist man bestimmt noch vorsichtiger und will nix falsch machen. aber genau das hab ich getan. oh mann der artikel hat echt nicht dazu beigetragen es mir besser gehen zu lassen. die situation mit kaiserschnitt, kind erst sehen dürfen wenn man selbst laufen kann, kind nicht anfassen dürfen , da es mit der situation überfordert ist.......... och kacke. ich verkrümmel mich wieder in mein eck und schüttel den kopf was auf einigen entbindungsstationen abgeht und was jungen müttern auch von hebammen für ein mist erzählt wird. Menno Traurige grüsse Mel
Vielen Dank, ich hab mir alle Tips runtergeholt; hoffentlich klappt's ja, Pauls Mama zu überzeugen. Bei Alex Mama ist glaub ich schon alles zu spät; sie ist fest davon überzeugt; immerhin wirkt es ja Wunder, und wenn KIA und Psychologin das auch gut finden.... :(( Auch selbst hab ich die Lektüre sehr interessant gefunden; mich selbst bestärkte es in dem festen Wissen, daß ich das alles niemals meinem Kind antun könnte/wollte. Also: vielen Dank nochmal. Lg Marion. Ach ja, und nochwas: Eine Verwandte meines Freundes (ca. 60 Jahre alt) sagte zum Thema ferbern: Aber das hat man doch nur früher gemacht!! Heutzutage macht das doch niemand mehr....! Oh ja, leider doch :( Aber schön, daß es scheinbar doch sehr viele Eltern gibt, die niemals ferbern würden. Das läßt ja hoffen...
Hallo, ich denke, man sollte die Umstände auch mal näher ansehen, bevor man mit dem Ferber-Hammer draufhaut: Dazu mal meine Geschichte: Meine Tochter hat mit ca. 8-12 Monaten sehr schlecht geschlafen. Ich war mit 12 Monaten bei einer Schlafberatung: Resultat der Beratung: Sie muss lernen alleine einzuschlafen und darf nachts nicht mehr in den Schlaf gestillt werden. ("Sie sind ja der lebendige Schnuller geworden"). Sie müssen gegen die Gewohnheiten ihrer Tochter vorgehen und sowas geht nie ohne Schreien ab. Und außerdem ist sie ja nun schon ein Jahr und das Schreien schadet ihr nicht mehr ...und das Stillen können sie ja gleich in einem Abwasch mit abgewöhnen. Dieses Ergebnis der Beratung fand ich nicht überzeugend und wollte das nicht machen, obwohl alle in meiner Umgebung auf mich einredeten, dass ich das machen soll. Wenn nicht, wäre ich ja selbst schuld, wenn sie so schlecht schläft. also bin ich noch zu einer zweiten Beratung. Diese hat mehr nach unseren Umständen gefragt: Schwiegermutter gerade plötzlich gestorben, ich angefangen wieder Teilzeit zu arbeiten, Dauerbesuch bei uns zu Hause, der uns beide angestrengt hat - Unsere Unruhe hat sich auf die Kleine übertragen und sie hat entsprechend geantwortet. Ich habe daraufhin ein Bett neben ihr Bett gestellt, die Stäbe rausgenommen und ihr die Hand aufgelegt, wenn sie aufgewacht ist. Es wurde dann langsam auch immer besser (natürlich nicht so schnell wie mit der Ferber-Methode, aber komplett ohne schreien lassen). Im Nachhinein bin ich darüber sehr froh, dass ich es so gemacht habe. Viele Grüße Babsi
Ich kann Dich gut verstehen...in meiner Umgebung finden sich ferber-Ansätze schon bei 3 Wochen alten >Babys und dazu so Sprüche wie eigene Bedürfnisse, >Grenzen setzen etc.- fühle mich recht einsam! LG A.