Mitglied inaktiv
Ich hab mal ne Frage. Woher kommt ihr? Osten oder Westen? Kommt es öfters vor, dass Mütter in eurer Gegend so lang stillen? Ich komme übrigens aus Erfurt-Thüringen und stille meine Tochter seit 16 Monaten und ein Ende ist noch nicht in Sicht!!! Achja und hier ist es gaaaanz selten, eine Langzeitstillmami zu treffen.
Hallo Marie, ich komme aus Giessen und ich hab' leider bisher wenig Kontakt mit anderen Muttis. Die wenigen, die ich kenne haben allesamt kürzer gestillt (oder gar nicht). Meine Kleine wird nächste Woche ein Jahr alt und ein Ende des Stillens ist noch nicht abzusehen. Gruß, Steffi
Hallo, mein Großer ist jetzt 2 Jahre und 10 Monate und immernoch begeisterter Mumi-Fan. Ich komme aus Landshut/Niederbayern und hier kenne ich keine Langzeitstillerinnen....in München (wo ich bis vor einem Jahr lebte) gab es davon schon einige. Ich hatte da das Gefühl, dass sich die Mütter mehr mit dem Thema auseinander gesetzt haben (ist aber meine subjektive Meinung und sicher nicht repräsentativ)....liegt bestimmt auch an den Müttern die ich kannte. LG Heike
Hallo, ich komme aus München und stille meinen Sohn seit nunmehr fast 2 Jahren (aber seit einigen Monaten nur noch 1x täglich). Ich kenne sehr viele andere Mamas (aus diversen Kursen/Spielgruppen), aber nur fünf, die länger als ein Jahr gestillt haben. Als Kiran 9 Monate war, fühlte ich mich schon fast als Exot, weil die meisten in dem Alter schon abgestillt hatten. Egal, ich finde es gut so und stehe dazu. LG Henny mit Kiran (23 Monate)
Hi,ich bin eine waschechte Sächsin aber lebe seit 4 Jahren in Hessen.Meine Tochter ist 10 Monate und total verrückt nach der Muttermilch.Wenn ich mein T-Shirt hebe dann bekommt sie sich gar nicht mehr ein und will nur noch ran an die Basis. Viele sagen aber mit großen Augen zu mir "was,du stillst immer noch".Das nervt manchmal. LG Simone
Hy Ich komm aus NRW und hab ausser in der Spielgruppe(eine Mutter)noch keine LZS(Langzeitstillerin)kennengelernt. Ich komm mir auch traurig und allein auf weiter Flur vor.
Ich komme aus der Naehe von HH und habe ueber ein anderes Forum (rabeneltern.org) ein paar nette LZS-Mamas kennengelernt. Ich stille meine Tochter seit 16 Monaten, ueberwiegend nachts, sie besteht auf "busi". :) LG, Lotta
es mal hallo... bin aus sachsen...mir geht es wie dir -bin der EXOT auf weiter flur...werde schon als stillphsycho gesehen ...vor 3 tagen hatten wir straßenfest(wohne in einer EF-haussiedlung mit ca. 50 häusern...es gab kaffe und kuchen...naomi war im kiwa und gerade gestillt-kommt eine nachbarin und ist drauf und dran naomi walnußkuchen mit schoki an den mund zu halten!!! grrrrrr (sie ist heute 10 monate ,hat seit der 5 LW neurodermitis!...seit 3 wo nimmt sie erst überhaupt was beikostmäßiges )...ich bin natürlich fast ausfällig geworden...und habe dann etwas lauter gesagt:hier entscheide immernoch ich -was und wann naomi etwas bekommt(natürlich führe ich sie an essen ran!-aber hallo,walnuß und schoko mit 10 monaten???!!! ...einfach bescheuert!!!)... und wißt ihr was sofort kam:geh mal zum gehirnklemptner-DU BIST JA NICHT NORMAL!.... no koment!!!....und DESHALB FÜHLE ICH MICH HIER wenigsten die paar minuten NORMAL und VERSTANDEN.... EIN GROßES DANKE AN EUCH ALLE !!!!!!!!!! liebe grüße Mona
hallo ihr lieben! erstmal: ich finde es toll, dass es solche mütter gibt!!! klasse! ich bin erst "8wochenstillmami", doch das stillen macht mir und meinem kleinen freude und spass! ich würde auch sehr gern lang wie nur möglich stillen! doch ich habe eine frage an euch: wie sehen eure partner das? finden sie es auch gut? oder war eine auseinandersetzug nötig? mein mann geht heute schon davon aus, dass ich in 4 mo. abstille:-( ich gehe darauf gar nicht ein. oder sollte ich??? danke und "weiter so!":-D
Ich stille meinen Sohn seit knapp 17 Monaten und es ist kein Ende in Sicht. Ich wohne in Berlin, aber in meiner Gegend bin ich, soweit ich weiß, auch die Einzige. Meine Schwiegermutter bestaunt mich sogar und hält es für ein "Wunder!", dass ich noch stillen "kann". :-)) Meinen Mann habe ich, weil er sich da eigentlich ganz raushält und von selbst gar nicht geäußert hat, mal gefragt, wie er das überhaupt findet. Ich hatte nämlich hier im Forum von einer Frau gelesen, deren Mann das Stillen dafür verantwortlich machte, dass er kein besseres Verhältnis zum gemeinsamen Kind hatte. Er hat deswegen von ihr verlangt, dass sie abstillt. Als ich meinem Mann davon erzählte, meinte er nur "So eine Pappnase. Mach du mal weiter mit dem Stillen. Ich finde das richtig gut!" Damit ist doch eigentlich alles gesagt, oder?
Ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall mit meinem Mann sprechen und nicht einfach ignorieren, was er so übers Abstillen denkt, sonst kommt mit 4 Monaten der große Krach! Versuch ihm zu erklären, warum du das weitermachen willst. Erzähle ihm von der WHO-Empfehlung für alle Kinder weltweit, gib ihm etwas zu lesen übers Stillen, versuch Beispiele aus dem Bekanntenkreis zu finden, die auch lange gestillt haben u. ä. Klar ist die Stillbeziehung etwas zwischen dir und deinem Kind, aber dein Mann sollte sich schon einbezogen fühlen, sonst versteht er gar nicht, warum dir soviel daran liegt. Du bist ja vielleicht auch nicht von heut auf morgen zu der Ansicht gelangt, länger machen zu wollen. Diesen Gedankenprozess muss er auch erst einmal die Chance haben zu vollziehen. Viel Glück!
hey! bin vor kurzem vom westen (cuxhaven) in den osten (sondershausen) gezogen... ich stille meine tochter seit 9 monaten und kenne eigentlich auch sonst niemanden, der lang gestillt hat..weder im westen noch im osten :) mein freund findet das übrigens ganz toll..er ist der meinung ich kann das noch ewig machen naja...ganz so lang wollte ich eigentlich nicht :) liebe grüße kerstin
Hallo Lena, mein Mann findet es toll, dass ich so lange stille. Ich habe ihn über die Vorteile des Stillens informiert, und das würde ich dir auch raten. Und er weiß ja, wie gut es unserem Kleinen dabei geht, der kerngesund und gut entwickelt ist. Außerdem ist mein Mann ganz stolz darauf, dass Kiran schon seit er 8 Monate alt ist keinen Schnuller mehr braucht ;-) LG Henny + Kiran (23 Monate)
Hallo, mein Mann steht da bis jetzt voll hinter mir (ist ja auch für ihn angenehmer, er kann nachts fast immer weiter schlafen). LG Heike
Hallo, ich komme aus S-H, stille meine Tochter seit 17 Monaten. Doch, ich kenne einige ander LZS-Mütter hier, auch im Freundeskreis. Und dann muße ich noch feststellen, daß es einige in der Verwandschaft gab, aber sie hatten es für sich behalten ;) Aber weil ich dazu stehe, haben sie mir dan gesagt:"Naja, wir haben ja auch lange gestillt...." Süß. LG Ayshe
Hallo, auch bin LZS:-)))). Komme eigentlich aus Sachsen,aber bin nun schon seit 5 jahren in Berlin. Ich kenne 2 Lzs. Eine in Sachsen und eine Hier in Berlin. Und auch ich muß mich mit den familien rumärgern. Aber ich tue immer so als höre und sehe nichts von ihren Sprüchen und Blicken. Ist schließlich mein Sache und solange wir Spaß dran haben. Meine Tochter ist übrigens 23 Monate. Und laut WHO Sind 6 Monate Vollstillen und bis zum Ende des Zweiten Lj. Teilstillen empfohlen! Liebe GRüße Katrin mit Jasmin
Wißt ihr was ? Eigentlich interessiert mich garnicht, was WHO und WBF und IBF so sagen, wir werden stillen, solange wir wollen. Die Natur hat uns nicht ohne Grund so eingerichtet, und wenn High-Tech heute sich an der Natur orientiert (Bionik, z.B.tolle Glasbeschichtung geklaut bei Lotusblüte, Flugzeugbespannungen bei Haien abgeschaut etc...), kann es doch nicht verkehrt sein. Und die Industrienahrungshérsteller versuchen nicht ohne Grund, der MuMi nahe zu kommen. Aber es gibt nur ein original. Ätsch. Theo ist zwar erst 7 Wochen alt, aber die Milchbar hat noch lang geöffnet. Außerdem bin ich viel zu faul zum Pulle machen (mußte ich bei Luise, weil sie nicht stillen konnte). Kommen aus der Nähe von Berlin. Die (wenigen) Stillgegner in meinem Umfeld bekommen einen frechen Spruch und gut ist. Ist doch mein "Problem", nicht deren. Mein Mann hat arg mitgelitten am Anfang (wunde Warzen) und sich gewundert, warum ich ihm nicht die Flasche gebe, aber nun sieht er wie einfach das ist.
Hallo, ich komme aus Aachen/NRW und stille meinen Kleinen jetzt schon seit 15 Monaten. Ich habe bisher leider noch nicht das Glück gehabt, eine Mutter kennenzulernen, die so lange stillt. Leider. Gerade heute bin ich wieder total blöd angegafft worden, als ich in der erwähnte, dass ich den Kleinen noch stille. In meiner Familie bin ich deswegen auch der "Exot". Aber sollen die Anderen doch denken, was sie wollen. Ich hoffe, dass mein Kleiner irgendwann von sich aus damit aufhört, wenn er reif genug ist. Solange werde ich mit Freude weiterstillen. Mein Mann steht übrigens voll zu mir. Sonst wäre es glaube ich auch sehr schwierig so lange zu stillen. LG Rubi
Hallo, ich komme aus Nürnberg und stille meinen Sohn jetzt schon sehr lange! Am 03.10. sind es genau 41 Monate! Kenne hier auch keine Langzeitstillmütter. Anfangs war es nicht so geplant, aber wir sind da so reingewachsen. Aber, ich muß ehrlich sagen, wenn er sich jetzt mal langsam abstillen würde, hätte ich damit auch kein Problem. Liebe Grüße
Hallo erstmal, ich komme aus Landshut (bei München). Bin zwar auch noch keine LZS aber es könnte mir schon passieren da wir beide gern stillen (Alan ist 5 1/2 Mon.). In meinem Umfeld kenn ich nur 2 LZS-Mamas. Eine Bekannte von meinem Mann und ne alte Schulfreundin die ich in der Stadt getroffen hab hat mir auch unter vorgehaltener Hand erzählt das sie ihre ältere Tochter 1J3M voll gestillt hat weil sie nix anderes wollt. Im Gegenteil die meisten die ich kenn versuchen nicht mal überhaupt zu stillen. Entweder weil sie es sich nicht vorstellen können (da hat Herr Milupa ganze Arbeit geleistet) oder weil er dann besser durchschläft mit Fläschen. Ja, mein Mann hat von Anfang nicht viel dazu gesagt. Ich hab ihm aber klar gemacht dass ich ihn mind. ein Jahr stillen möchte weil ich nicht irgendwann auf Fläschen umstellen will. Er hat sich dazu aber nicht geäussert. Er freut sich aber schon auf die Beikost - da kann er dann auch ein bisschen "mitreden" :-) LG Karina
Ich wohne in Köln und kenne etliche LZS. Meine Familie hält mich für ideologisch und unnormal, aber das ist mir ziemlich egal. Meine Kinder zeigen mir ja, wie gut es ihnen tut. Martina
Hallo, wir haben i 28 Monate gestillt, davon 7 Monate voll. Letzten Monat hat Simon sich dann von alleine abgestillt. Ich habe immer gesagt, wir stillen, solange er will. War eine schöne Zeit, mein Mann fand es toll.Aber außer hier im Forum habe ich noch von keinem anderen gehört, der solange gestillt hat. Ach ja, und ich gehe 2 Tage die Woche ganztags arbeiten seit dem 5. Monat, hat auch super mit Abpumpen während der Arbeit geklappt (ist ja oft ein Argument, gehe wieder arbeiten, deswegen mußte ich aufhören). Heidi
Aus Wien! Ich kenne einige, die über/um 2 Jahre gestillt haben. Wenige, bei denen es deutlich länger war (nur eine davon NICHT aus der Stillgruppe). Einige, die so zwischen 10-12 Monate gestillt haben und aus dem Kindergarten und von Zufallsbekanntschaften viele, die nach 3-5 Tagen aufgegeben haben und reine Flaschenmamas sind. Interessant finde ich die, die ab 6 Monaten Fläschchen gegeben haben (weil das muss ja sein) und die dann völlig total und komplett überrascht sind, dass es Kinder gibt, die mit 3,5 Jahren schon OHNE Fläschchen am Abend einschlafen... hä???? Glaubt, mir davon kenne ich auch ein paar. Und die sich dann wundern, dass man sein Kind doch schon 15 Monate lang stillt.... Mein Mann findet es super. Beim ersten Kind waren wir beide vor der Geburt noch von der "6 Monate stillen, dann Fläschchen" Fraktion; das hat sich aber rasch geändert. Mein Mann ist inzwischen noch stillefreundlicher als ich (manchmal, vor allem in der NACHT!!!!) - meine Kleine mault etwas und er meint - still sie doch... ;-) Inzwischen akzeptiert sie aber in der Nacht den Schnuller und stillt nur noch tagsüber (immer noch so 6x). Was auch bei vielen in meiner Umgebung Erstaunen auslöst. Die Kommentare: "aber das Kind braucht das doch nicht mehr" - beantworte ich in der Zwischenzeit mit "häh, ich dachte doch Kinder brauchen Milch????" Das hilft meist... ;-) LG Edith
... komme ich! Bei uns ist es m.E. nach schon so, dass häufig etwa 6 Monate gestillt wird. Habe 2 Cousinen mit ähnlich alten Kindern wie ich - 2 Kinder wurden ca. 8/9 Monate gestillt, eines 14 Monate. Ich selbst stille jetzt seit knapp 12 Monaten (Marie wird am 8.Oktober 1 Jahr alt)! Speziell von unserer Großmütter-Generation werden wir da sehr bestärkt, denn die haben selber auch (oft lange) gestillt. Bei der Müttergeneration schaut's ganz anders aus - sowohl meine Mutter als auch meine Schwimu haben nicht gestillt und kennen sich auch nicht wirklich aus damit(kann mich überhaupt nur an eine einzige Frau aus meiner Kindheit erinnern, die gestillt hat). Ich denke mal, dass das in Deutschland nicht wirklich anders ist. Noch was fällt mir schon auf: es scheint so, als ob die Bereitschaft zum Stillen bzw. die Stilldauer (proportional) mit der Ausbildung und dem Alter der Frau zusammenhängt (natürlich nur tendenziell - will da jetzt niemandem auf den Schlips treten). LG, Kathi
Das finde ich toll, dass Deine Oma-Generation noch lange gestillt hat! Bei meiner Oma gabs da wohl Probleme und der Arzt hat ihr nach 6 Wochen das STillen verboten, weil "sonst der Kummer aufs Kind übergeht" - 1935!!! Schaurig, nicht? Also hatte ich 2 Generationen Stillahnungslosikeit vor mir. Allerdings sind beide meiner Omas schon lange verstorben, von der anderen weiss ich es nichtmal. Darf ich fragen, von wo Du bist? Ich bin aus Wien. LG Edith
Ich komme aus Schleswig-Holstein und stille seit 12 Monaten. Ich kenne noch eine, die das tut. Mein Mann unterstützt mich da auch sehr. Wenn er auch skeptisch wäre wie bei Lena73, würde ich das ganze kuschelig veranstalten, z.B. aufs Sofa lümmeln und stillen. Dein Mann kann dann dabei z.B. das Köpfchen vom Baby streicheln, das tut meiner immer. So ist er mit Dabei". bei einigen Herren spielt auch Eifersucht eine Rolle!
Hallo Edith, ich bin aus Enns (OÖ). Ja und die Stillahnungslosigkeit der älteren Generationen ist glaub ich ziemlich verbreitet. Heutzutage kann man sich da - abgesehen vom FAchpersonal - kaum Tipps holen. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber mich hat das schon immer einige Überzeugungsarbeit gekostet, wenn Marie etwa 3 Monate alt war und dann die Sprüche kamen: "Jetzt wird's aber bald nicht mehr reichen, weil sie will ja immer mehr!" (sensationelle Feststellung, übrigens). Dass sich das Milch-Angebot der Nachfrage anpasst, haben sie glaube ich heute noch nicht kapiert (konnten ja alle nicht stillen wegen "zu wenig Milch". Nein, aber ich will jetzt da gar nicht böse sein, sie wussten's damals halt auch nicht besser, denn in den Krankenhäusern hat es sich das Personal so einfach wie möglich gemacht, Fläschchen gegeben, damit Ruhe ist und den Müttern dann noch gleich zum Abstillen geraten. Ich bin jedenfalls froh, dass es da jetzt einen Umschwung gibt und Stillen wieder "normal" ist. LG, Kathi P.S.: Wie alt ist dein Kind eigentlich?
komme aus dem osten. kenne mittlerweile ein paar leute, die langzeitstillen, das kam aber mit dem langzeitstillen. vor der geburt meines sohnes dachte ich, wenn ich 6 monate durchhalte bin ich gut. ;-)
ich find es schön, dass sich so viele von euch gemeldet haben und eure Geschichte erzählt habt!!!! Ich denke, dass es für eine stillende Frau immer besser ist, wenn der Mann sie unterstützt -wie bei uns.
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