Mitglied inaktiv
hi also erst mal stell ich mich hier glaube ich vor, da ich hier noch nie geschrieben habe! also ich heisse stefanie und werde in 2 wochen 22 jahre! ich habe einen sohn der 3 tage vor mir 2 jahre alt wird und ich habe grade am 02.01 meine tochter entbunden! meinen sohn habe ich damals nicht gestillt....wollt es einfach nicht....nun stille ich meine maus aber seit der geburt voll! am anfang gabs probleme weil sie meine warze nicht gefunden hat nun muss ich mit hüttchen stillen...aber das ist nicht shclimm und klappt recht gut!!! was ich eigentlich wissen wollte ist was ich darf und was nciht.... was geht wie lange in die mumi über.... ich weiss nicht ob ihr das versteht...also ich meine im punkto medikamente....was darf ich nehmen bei schmerzen! zb kopfschmerzen....ist das wie in der schwangershcaft oder noch anders? in der schwangerschaft zb habe ich gelegentlich mal ein alster getrunken darf ich das noch oder nicht mehr? geht das sofort in die milch? die medis oder das bier? ich will nciht das ihr mich falsch versteht! ich will mich natürlich nicht besaufen oder so! kann auch gut und gern darauf verzichten..... oder wie ist das mit rauchen? ich weiss ja wie das alles in der schwwangerschaft ist und wie es zum baby gelangt und wie es "gefilter oder auch nicht" ist! aber ist das beim stillen nicht anders? da geht es doch direkt in die mumi oder? was darf ich essen was sollte ich lassen? rohmilchprodukte wie in der schwangerschaft auch? wär euch dankbar wenn ihr mir ein wenig rat geben könnt!!! danke euch LG steffi
Hallo! Herzlichen Glückwunsch! Jetzt mal der Reihe nach deine Fragen beantwortet: MEDIKAMENTE Auch in der Stillzeit können schulmedizinische Medikamente verwendet werden. Bitte sage Deinem Arzt dass du stillst. Es gibt ein sehr gutes Buch für Ärzte über die Medikamenteneinnahme in der Stillzeit, denn die "rote Liste" oder der Beipacktext sind nicht die besten Ratgeber. Als Schmerzmittel der Wahl in der Stillzeit sind Medikamente mit dem Wirkstoff "Paracetamol" Ich kann und darf dir jedoch Medikamente empfehlen und auch keine Dosierungen, denn ich bin keine Ärztin. Zu Paracetamol zitiere ich aus „Arzneiverordnung in Schwangerschaft und Stillzeit“ Spielmann, Schaefer, 6. Auflage 2001: „Paracetamol Erfahrungen. Die Halbwertszeit von Paracetamol in Plasma und Muttermilch ist mit 2,6 Stunden etwa gleich. Nach einer Dosis von 650 mg wurden Muttermilchkonzentrationen von maximal 15 mg/l gemessen. Ein Säugling erhält damit 0,45 mg/kg und Mahlzeit. Das sind etwa 4 % einer gewichtsbezogenen therapeutischen Einzeldosis im Säuglingsdosis im Säuglingsalter. Der M7P-Quotient liegt bei 1. Außer einer Kasuistik über ein reproduzierbares makulopapulöses Exanthem nach 1 g Paracetamol sind keine unerwünschten Wirkungen nach Stillen beschrieben worden (Übersicht bei Bennett 1996). Da Metabolisierung und renale Exkretion beim Neugeborenen nicht voll entwickelt sind, ist eine Anreicherung bei Langzeitbehandlung nicht auszuschließen (Notarianni 1987). Empfehlung für die Praxis. Paracetamol ist Analgetikum (Schmerzmittel) der Wahl für die Stillzeit.“ Bei Fragen kann sich Dein Arzt oder auch Du an die Beratungsstelle für Embryonaltoxikologie in Berlin (Tel.: o3o-30308111). Die Beratungsstelle für Embryonaltoxikologie in Berlin bietet einen kostenlosen (es fallen nur die Telefongebühren oder Emailkosten an) Informationsdienst für Ärzte und Apotheker an und verfügt immer über die neuesten Daten. Alkohol: mäßiger Alkoholgenuss gilt als vertretbar, es ist besser zum Glas Bier eine Kleinigkeit zu essen. Alkoholgenuss in der Stillzeit von Denise Both Gelegentlicher geringer Alkoholgenuss ist kein Stillhindernis. Wie auch in der Schwangerschaft, sollten stillende Frauen jedoch möglichst wenig Alkohol zu sich nehmen. Bei chronischem oder exzessivem Konsum muss abgestillt werden. Die Alkoholkonzentration in Blut und Muttermilch verläuft in etwa parallel. Daher erhält der vollgestillte Säugling rund 10 % der gewichtsbezogenen Alkoholmenge seiner Mutter. Obwohl junge Säuglinge Alkohol nur etwa halb so schnell abbauen können wie ein Erwachsener, verursacht die bei gelegentlichem Alkoholkonsum auf das gestillte Kind übergehende Alkoholmenge wohl keine Schäden bei dem Säugling. Wird jedoch regelmäßig Alkohol genossen, so sind Auswirkungen auf die geistige und motorische Entwicklung des Kindes zu erwarten. Kinder, deren Mütter mehr als 15 g Alkohol täglich zu sich genommen hatten, zeigten bei einer Untersuchung im Alter von einem Jahr einen deutlichen Entwicklungsrückstand (Little et al., 1989). Regelmäßiger, massiver Alkoholgenuss hemmt zudem die Milchbildung und läßt eine Schädigung des Kindes als denkbar erscheinen. KANN ICH IN DEN STILLZEIT GELEGENTLICH EIN GLAS WEIN TRINKEN?? Auf die Anfrage einer Mutter, die ihre drei Monate alte Tochter stillt, ob es ungefährlich ist, gelegentlich ein Glas Wein zu trinken. Hat Dr. Ruth Lawrence* wie folgt geantwortet: Ja, es ist ungefährlich. Besonders wenn sie den Wein zu einem Essen trinken. Er wird sehr langsam aufgenommen mit Essen, und sollte daher kein Problem sein. In vielen Ländern der Erde, wird Wein regelmäßig zum Mittag- und Abendessen konsumiert, und gehört selbstverständlich zu diesen Ereignissen. Eine allgemein geringe Menge Wein während des Essens stellt kein Risiko für das Baby dar. Dr. R.Lawrence ist Professorin der Kinderheilkunde, Geburtshilfe und Gynäkologie der Universtiät Rochester. Sie ist auch Direktorin des Studien Zentrums für Stillen und Laktation, an dieser Universität und hat viele Fragen über Stillen beantwortet. Dr. Lawrence ist auch Autorin des Buches „Breastfeeding: A Guide for the Medical Profession. Sie war eine der acht Doktoren, die der Amerikanischen Akademie für Kinderheilkunde halfen, 1997 die „Empfehlungen zum Stillen“ zu entwerfen. RAUCHEN. ideal ist es während der Monate des Stillens nicht zu rauchen. Wenn geraucht wird sollte sich die Stillende um ständige Reduktion der Zigarettenmenge bemühen. Je kleiner die täglich inhalierte Nikotinmenge der Mutter ist, umso geringer ist das Risiko dass ein Baby mit Problemen reagiert. Nachteile des Rauchens während der Stillzeit : Rauchen verändert die mütterlichen Hormone die die Milchbildung in der Brust bewirken. Bei starkem Rauchen wird weniger Milch gebildet. -. Rauchen kann den Milchspendereflex hemmen; daher nicht unmittelbar vor oder während des Stillens rauchen. Tabakgeruch kann den empfindlichen Geruchssinn von Neugeborenen stören und die Fähigkeit die Brustwarze zu finden beeinträchtigen Starkes Rauchen (ab 10 bis 15 Zigaretten täglich) kann in seltenen Fällen beim gestillten Kind zu allgemeiner Unruhe, Schlaflosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Bauchkrämpfen und Durchfall führen. Reduziertes Saugvermögen des Kindes Verminderte kindliche Gewichtszunahme Statistiken belegen, dass Raucherinnen seltener stillen und wenn sie stillen, tun sie es weniger lange. Was kann eine Mutter dazu beitragen um die Belastung ihres Baby so gering wie möglich zu halten? Nachgewiesen ist, dass viele der zahlreichen Substanzen der Zigarette in die Milch übertreten und dort in gleicher Konzentration wie im mütterlichen Blut vorliegen. Manche Substanzen in der Zigarette – wie z.B. das Nikotin- übersteigen sogar Blutwerte. Es gelangen krebsverursachende Stoffe aus der Zigarette, wie z.B. Dioxine, Benzpyrene, Nitrosamine und Schwermetalle in die Muttermilch . Die Konzentration einiger Substanzen in der Milch sind über die Länge der Rauchpause vor dem Stillen zu beeinflussen. Das gilt. z.B. für das Nikotin, das im Gegensatz zu anderen giftigen Substanzen im Laufe einer Stunde während einer Rauchpause deutlich mit seiner Konzentration in der Milch abfällt., Deshalb ist es vorteilhafter nach dem Stillen rauchen Rauchen Sie die Zigaretten nicht bis zum Ende Je weniger Zigaretten Sie jeden Tag rauchen, umso mehr tragen Sie dazu bei, die gesundheitlichen Risiken für sich und ihr Baby zu verringern. Schützen Sie Ihr Kind vor dem „Passivrauchen“– es ist ebenfalls schädlich!! In rauchenden Familien kommen Lungenentzündungen, Bronchitis und plötzlicher Kindstod (SIDS) häufiger vor. Nicht in Anwesenheit des Kindes rauchen bzw. nicht im Raum wo das Baby (gilt auch für andere im Haushalt lebende rauchende Personen!!) Wohnräume immer gut lüften Mit dem Kind nicht in verrauchten Lokalen sitzen Verrauchte Kleidung so oft wie möglich wechseln Nicht während der Fahrt im Auto rauchen. Auch bei Reisen mit Zug und Flugzeug die Nichtraucherabteile wählen Sich viel in frischer Luft aufhalten Dem Kind viel Liebe und Zuneigung – und grossen Körperkontakt geben. In der Literatur* wird empfohlen, die Zahl der täglich gerauchten Zigaretten auf maximal 5 zu begrenzen. Es gibt keine Studien, die belegen, ab welcher Zigarettenzahl die Vorteile des Stillens von den Nachteilen des Rauchens überwogen werden. Außerdem ist nicht nur die Anzahl relevant, sondern auch das individuelle Rauchverhalten wie Inhalieren, Verwerfen von Zigarettenresten und die Markenwahl beeinflußt die Rückstände in der Muttermilch ebenfalls erheblich. Wichtig ist zu wissen, dass ein Baby, dessen Mutter raucht durch die Abwehrstoffe in der Muttermilch vor den Nachteilen des Rauchens besser geschützt ist, als ein Baby, das mit der Flasche gefüttert wird (und die Mutter raucht). Aus medizinischer Sicht ist das Stillen der Flaschennahrung trotz Rauchens vorzuziehen. ESSEN. Blähungen und Wundsein werden nicht unbedingt durch das hervorgerufen, was die Mutter isst. Es gibt daher keine allgemeingültige `StilldiätA oder generell verbotenen oder erlaubte Nahrungsmittel für die Frau während der Stillzeit (mit der Einschränkung, dass Alkohol möglichst gemieden werden soll, aber gelegentlicher maßvoller Alkoholgenuss ist möglich). Der Einfluss der Ernährung der Mutter auf das Verhalten des Kindes wird meist erheblich überschätzt. Eine stillende Mutter muss weder bestimmte Nahrungsmittel (z.B. Kuhmilch) zu sich nehmen, noch müssen alle stillenden Mütter bestimmte Nahrungsmittel meiden. Von Ausnahmefällen abgesehen macht die Mehrheit der stillenden Mütter die Erfahrung, dass sie alles, was sie mögen, in Maßen essen können - auch Schokolade und stark gewürzte Speisen - ohne dass sich dies auf ihre Babys auswirkt und viele kleine Babys haben Blähungen ganz gleich, was ihre Mütter essen. Auch wenn viele Mütter davon gehört haben, dass durch den Genuss von `blähenden" Lebensmitteln Blähungen bei ihrem Baby hervorgerufen werden, ist diese Meinung mit Vorsicht zu genießen. Darmgase entstehen bei der Verarbeitung von Faserstoffen (Ballaststoffen) durch die Darmbakterien im Verdauungstrakt. Weder Verdauungsgase noch Ballaststoffe gehen in die Muttermilch über, auch nicht, wenn die Mutter unter extremen Blähungen leidet. Genauso wenig verändern stark säurehaltige Nahrungsmittel den pH-Wert der Muttermilch. Deshalb gibt es auch kein Verbot für Orangensaft. Normalerweise können stillende Mütter alles essen, bei manchen Nahrungsmitteln ist es allerdings anzuraten, dass sie nicht im Übermaß genossen werden. Am ehesten ist zu erwarten, dass Nahrungsmittel, die bei Ihnen Blähungen hervorrufen auch bei Ihrem Kind zu Blähungen führen können. Manche Babys haben Blähungen oder Koliken, ganz gleich, was ihre Mutter isst oder nicht isst. Letztendlich bleibt nicht anderes übrig, als auszuprobieren, ob ein Baby auf etwas reagiert oder nicht, denn das ist wirklich von Kind zu Kind unterschiedlich. Prophylaktische Enthaltsamkeit ist jedenfalls nicht notwendig. Sind Milch, Kohl & Co., schuld an Babys Bauchkrämpfen? Newsletter 15/2000 www.rund-ums-baby.de Seit Generationen wird stillenden Müttern geraten unbedingt blähende Nahrungsmittel zu meiden, weil die dem Baby Bauchkrämpfe bescherten. Doch was ist wirklich dran an derartigen Empfehlungen. Blähende Lebensmittel können zweifelsohne bei der Mutter selbst eine übermäßige Gasansammlung im Magen-Darm-Trakt verursachen. Ein Teil dieser gebildeten Gase findet sich in der Atemluft wieder, nicht aber in der Muttermilch – zumindest nicht in nennenswerter Menge. „Muttermilch-Sprudel“ muss ein Baby also sicher nicht trinken, stellt Professor Dr. Koletzko von der Abteilung Stoffwechselstörungen und Ernährung des Dr. von Haunerschen Kinderspitals am Klinikum Innenstadt München fest. Bei einer Beobachtungsstudie mit fast 300 stillenden Müttern kam es zwar häufiger zu kindlichen Bauchkrämpfen, wenn die Mutter Kohl, Zwiebeln und Kuhmilch verzehrt hatte, insgesamt waren diese Nachwirkungen aber nicht sehr stark ausgeprägt und für Blumenkohl (österr. Karfiol) und Brokkoli gar nicht nachweisbar. Nur was den Genuss von Kuhmilch betrifft, geht die Erklärung für einen möglichen Zusammenhang mit kindlichen Koliken über eine Annahme hinaus. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um eine allergische Reaktion auf Kuhmilcheiweiß. Wie schon in mehreren Studien nachgewiesen wurde , liegt bei 10 bis 15 Prozent der Kinder mit Koliken eine Unverträglichkeit gegen ein in der Muttermilch übergegangenes Fremdeiweiss vor. Dr. Koletzko rät Müttern daher, sich bei heftigen Koliken ihrer Kinder eine Woche lang kuhmilchfrei zu ernähren. Bessert sich dann der Zustand deutlich und verursacht erneuter Kuhmilcheiweiß-Verzehr wieder Beschwerden, ist es besser, wenn in der Stillzeit darauf verzichtet wird. Allerdings sollte die Mutter nach Rücksprache mit ihrem Arzt zusätzlich Kalzium einnehmen. Nach Meinung von Prof. Koletzko sind einschränkende Ernährungsempfehlungen, abgesehen vom etwaigen Verzicht auf Kuhmilchprodukte, für stillende Mütter wissenschaftlich nicht begründbar. Sie können zu einem Nährstoffmangel führen, das Leben während der Stillzeit unnötig schwieriger machen und sind zudem häufige Ursache dafür dass frühzeitig abgestillt wird.
Hallo noch ein Anhang! Rohmilchkäse sollte in der Schwangerschaft wegen des Risikos einer Listeriose gemieden werden, da diese Erkrankung in der Schwangerschaft ein hohes Risiko für das Kind (Fehl , Früh oder Todgeburt, Schädigung des Kindes) mit sich bringen kann. Nach der Geburt besteht das Risiko der Schädigung des Kindes nicht mehr, so dass Du den Rohmilchkäse essen kannst. (Quelle Biggi Welter) LG und schöne Stillzeit susa
Hallo, Steffi! Schön, dass du deine Tochter stillst :) Soo schrecklich kompliziert ist das gar nicht ;) Ganz gute Infos, gerade auch zum Einstieg findest du z.B. auf dieser Seite http://www.rabeneltern.org/stillen/stillen.shtml Liebe Grüße und eine schöne Stillzeit wünsche ich dir! Oda
liebe steffi, hier findest du viele infos: www.rabeneltern.org/stillen/stillen.shtml da gibt es auch ein gutes stillforum und eine gute stillberatung. zu medis: bei kopfschmerz habe ich paracetamol genommen. ansonsten würde ich beid er embryonaltoxokologie anfragen: www.embryotox.de die beraten auch telefonisch.
Hallo! - Schmerz-Medikamente: Paracetamol ist das Mittel der ersten Wahl. Auch Ibuprofen kann man nehmen. - Alkohol: ein Glas Bier, Wein oder Sekt ist nach 2-3 Stunden abgebaut, auch vorher kommen nur kleinste Mengen beim Kind an. "Harte" Sachen und groessere Mengen sollte man meiden. - Zigaretten: lieber gar nicht! Beim Kind kommt Nikotin an mit entsprechenden moeglichen Nebenwirkungen. Wenn man wenig raucht (1-5 Zig/Tag) ueberwiegen aber immer noch die Vorteile des Stillens. - Essen: die Essensvorschriften der SS gelten in der Stillzeit nicht! Erreger von Toxoplasmose und Listeriose werden nicht durch Mumi uebertragen. Ausserdem ist Toxo. sowieso nur fuer Ungeborene gefaehrlich. Manche empfindliche Babys reagieren auf manche Lebensmittel mit Blaehungen (z.B. Huelsenfruechte) oder rotem Po (z.B. Zitrusfruechte). Bei sehr vielen Kindern kann man aber alles normal essen, deshalb lohnt es sich, das einfach mal auszuprobieren. Es ist immer noch besser, wenn ein Kind einmal Blaehungen hat (und die Mutter das danach weiss und das entsprechende weglaesst), als wenn es fruehzeitig abgestillt wird, weil die Mutter vorsorglich eine Diaet haelt und sich damit sehr unwohl fuehlt. LG Berit
hallo, das finde ich gut, dass du dein zweites kind stillst! mir hat das stillbuch von hannah lothrop immer gut gefallen. es ist sehr ausführlich und geht auf alle möglichen themen rund ums stillen ein, z.b. wie setzt sich muttermilch zusammen, was kann ich tun, wenn probleme auftauchen beim kind oder bei der mutter, welche medikamente darf man nehmen, einführung von beikost... das gibt es sicher auch gebraucht günstig auf ebay liebe grüße
Die letzten 10 Beiträge
- Muttermilch wässrig/Gewicht zu niedrig
- Hilfe!! Stillprobleme / Überempfindlich :(
- Baby 10 Monate nimmt keine Flasche.
- Abpumpen einstellen?
- MuMi Beutel riechen
- Neugeborenes nimmt nicht zu
- Geschwollen Lymphknoten beim Stillen
- Saugschwäche?
- Gewichtsabnahme und Zunahme Stillen
- Baby wiegt zu wenig, laut Tabelle im Untergewicht