Mitglied inaktiv
Mein Anliegen : Ich habe ein Sohn er ist jetzt fast 12 Monate. Ich stille ihn an manchen Tagen immer noch voll ,manchmal isst er auch was aber meistens ganz ganz wenig .Meine Brust benützt er als nährmittel,trostmittel,langeweile,einschlafhilfe und alles andere auch er kommt jede stunde an meine bBust und will trinken ,auch Nachts ,mal ganz kurz mal länger .Nachst benützt er meine Brust auch als schnuller das bedeutet das er die halbe nacht dran saugt 3 Stunden dauersaugen ist daher keine seltenheit ein echten Schnuller nimmt er allerdingst nicht .Ich wollte eigendlich mein Sohn bis zum 2 Lebensjahr stillen aber jetzt habe ich einfach keine Kraft mehr ,ich komme nicht mehr dazu mich auszuruhen mein Körper zittert vom ständigen stillen und Schlaff ist ein fremdwort geworden .Er wahr von Anfang an ein nicht so gut schlaffendes Kind das wegen wahren wir ca.6 Monate im Schreibaby Ambulance dort wurde mir empfohlen das Kind schreinen zu lassen zum Schlaffen das habe ich nicht ausgehalten und habe es das wegen unterbrochen .Schon ein tag nach der Geburt schliff er schon nicht sein schlaff mit 2 monaten wahr 6- 10 Stunden auf den ganzen tag hin verteilt und dass wegen hat er auch ständig gewein manchmal bis zu 4 stunden ohne Pause. Zum Glück schläfft er jetzt ohne weinen aber nicht ohne die Brust .Meine Frage was kann ich machen um ihn Abzustillen ohne ihn zu sehr leiden zu lassen oder kann ich irgend etwas machen damit er trinkt und wieder schlaffen tut ohne das meine Brust imm Mund bleiben muss . Ich habe schon mal versucht ihn Abzustillen aber er hat die halbe nacht geweint und dann sein Kopf gegen die Wand gehauen das bricht mir das Herz und dann gebe ich wieder nach .Hilfsmittel z.b Schnuller, Flasche, oder Kuscheltiere nimmt er nicht ganz im gegenteil er reagiert wütent und wirft es weg.
Wenn du gerne laenger stillen wolltest und er auch noch so gerne stillt, wuerde ich als erstes versuchen, das Stillen zu reduzieren auf ein fuer dich passendes Mass, statt ganz aufzuhoeren. Dabei nicht einfach das Stillen "wegnehmen" und dafuer Leere hinterlassen, die das Kind noch nicht zu fuellen weiss. Stattdessen etwas NEUES anbieten, worueber das Kind das Stillen vergisst. Also bei Quengeln statt an die Brust in den Wagen, zu anderen Kindern, zur Oma, zum Papa, zum Buch, Liedersingen, Rumtanzen, vielleicht auch was zu Essen oder Trinken aus der Tasse etc etc. Auf die Art und Weise erweiterst du den Horizont des Kindes, es lernt, was es noch alles Tolles auf der WElt gibt, und vergisst fast ganz das Stillen. DU kannst auch stillfreie Zeiten setzten. Z.B. nachts, tags, zwischen morgen und abendstillen, ein nachmittag, was dir gut tut. Und dann nicht das Kind alleine lassen, sondern entweder obiges Programm, oder aber im Arm lassen. Da weinte es vielleicht aus Protest auch, aber ist eben nicht allein, kann nicht den Kopf gegen irgendwas hauen, und du kannst ihm immer wieder erklaeren warum das so ist und wie es genau ist. Die verstehen auch schon viel. Und Schnuller kann da durchaus helfen, wenn er ihn nimmt! So hat das ABstillen dann eh schon begonnen. Wenn du siehst das Stillen mehr nach deiner Vorgabe gut klapppt, dann kannst du es weiterbehalten. wenn nicht, dann kannst du auf diese Weise immer mehr zurueckschrauben. Auch nicht zu schnell, damit die Brust hinterherkommt und du keinen Milchstau kriegst! In den naechsten Monaten wird das Kind auch noch ungemein reifen und in ein paar Monaten wird es von alleine sicher schon viel einfacher! So ab 14 Monaten wuerd ich sagen Alles Liebe, Stefanie