Mitglied inaktiv
Hallo ihr alle ;-) Nachdem wir nun schon im 17.Monat stillen möchte ich es so langsam beenden. Das Problem ist dass ich früher ganz gerne sie hab in den Schlaf gestillt. Nun fordert sie es natürlich als ihr Abendritual. Von Papa lässt sie sich nur ins Bett bringen wenn ich nicht da bin und sie hundemüde ist. Wenn sie dann nachts wach wird findet sie natürlich nicht von alleine in den Schlaf. Einige Zeit ging es dass man ihr etwas anderes zu trinken anbot oder aber sie gestreichelt hat. Mittlerweile hat sich alles wieder auf stillen eingefahren. (weil sie irgendwann regelrechte Schreiattacken bekam bis sie die Brust bekam.) Jetzt möchte ich so langsam Papa intensiver ins Gute-Nacht-Ritual einbinden und die Brustzeit ganz beenden. Schließlich muss ich in absehbarer Zeit 5 Tage ins KH. Habt ihr Tipps? Liebe Grüße Anja
o.T.
meine Kleine (2 J.) wollte bis vor gut einem Monat auch absolut nicht vom Papa ins Bett gebracht werden. Wir haben es dann so gemacht, dass ich das Bett zum Stillen gewechselt habe (also in anderer Umgebung gestillt) und danach hat der Papa mit dem absoluten Lieblingsbuch gelockt. Das hat ganz gut geklappt. Gestillt wird noch immer, aber der Papa kann sie danach ohne Probleme ins Bett bringen. Viele Grüße Babsie
Ich habe manchmal Phasen in denen ich das nächtliche Stillen gar nicht ertragen kann. Nun ist meine Tochter schon 2 und kommt in der "Nacht" etwa um 5h00 in unser Bett. Es hat schon ein paar Mal geklappt dass sie ohne Stillen wieder eingeschlafen ist, allerdings ging das nicht oder Zeter-und-Mordio-Schreien ab. Aber nach ca. 5min riesengrossem Geschrei und viel Streicheln und co ist sie dann ganz friedlich eingeschlafen. So in etwa geht es auch abends manchmal. Der Papa bringt sie ins Bett und da gibt es auch manchmal das grösste Geschrei (wirklich ganz jämmerlich). Aber nach 5 Min. ist alles vorbei. Ich finde nur wichtig dass immer jemand bei ihr ist und sie tröstet und streichelt, dann wird sie auch den Schmerz der verweigerten Brust wegstecken. Alles Gute!