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abschied vom stillen?umfrage

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hallo, mein kleiner ist 9 monate alt und er liebt es gestillt zu werden braucht er auch zum einschlafen und trösten etc.... manchmal frag ich mich aber wie das wird wenn wir nicht mehr stillen,ich stell mir vor das mir da was fehlen wird und es komisch sein wird das er einfach so einschläft ohne mich(im moment schwer vor zu stellen) wollte fragen wie es bei euch ist die grade dabei sind ab zu stillen oder schon abgestillt haben fehlt euch da etwas ?sind die kinder anders weil sie nicht gestilt werden?ich möchte noch ne zeit stillen aber manchmal denk ich halt wie das wird und an welchen tag ich wohl sagen werde so jetzt wird abgestillt aber der kleine muss es ja auch wollen und ich glaube das kann nich dauern,wie macht man das dann?eifach nicht mehr stillen oder muss man da um arzt irgendwas nehmen damit keine milch gebildet wird?... naja danke schonal für antworten


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Hallo, ich stille meinem sohn jetzt seit 16 Monaten und es fällt mir manchmal auch schwer mir vorzustellen we es ohne stillen wäre. Er hat sich schon 2 mal beinahme selbst abgestillt, beide male im Urlaub (ist wahtrsch. zu aufregend zum stillen), danach kam er aber immer wieder auf den Dreh, doch mehr mumi zu wollen. weiss noch nicht wie lange ich noch stillen will. wollte eigentlich nie länger als 1 Jahr stillen, aber jetzt sehe ich das doch etwas anders, auch wenn die Umgebung da nicht so tolerant ist. Lg susi


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Hallo, ich bin nur noch ab und zu als Gast hier. Ich habe meinen Sohn mit 22 Monaten im Februar abgestillt. Der Grund dafür war, dass er nachts kaum noch geschlafen sondern nur noch an mir genukelt hat. Bis dahin hat es mir nichts ausgemacht bzw. hab ich es genossen ihn zu stillen. Aber irgendwann hat er dann angefangen nachts eben nur noch mit mir im an seiner Seite nukelenderweise im Halbschlaf die Nacht zu verbringen. Das ging dann einfach nicht mehr. Ich hab dann unseren Umzugstermin im Februar genützt und hab ihn (zum ersten Mal) bei Oma übernachten lassen. Und das drei Tage hintereinander. Ich hab Abstillglobulis genommen und vorbei war's. Als er dann wieder zu Hause war hat er schon wieder versucht ob nicht doch noch was drin ist.... Ist ihm dann schon schwer gefallen. Aber er hat's verstanden dass da einfach nichts mehr drin ist und gut war's. Ich hab ihm dann einfach auch erklärt, dass nur Babys Mumi trinken und dass er ja schon groß ist und KuhMi trinken kann. Liebe Grüße Karina


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Hallo! Das war bei uns wohl denkbar einfach. Seit Marie ca. 16 Mon. alt war hat sie nur noch morgens nach dem Aufwachen gestillt. Als sie dann gut 18 Mon. alt war, erschien es mir so, als ob sie eigentlich gar kein rechtes Interesse mehr daran hätte und hab ihr mal nix angeboten und gewartet, ob sie von selbst kommt. Nach ca. 1 Woche ist es ihr dann wohl doch aufgefallen und sie wollte noch mal ran :) Da hat sie allerdings nur 2x kurz angezogen und das war's. Nachdem wieder 1 Woche um war, wäre sie noch mal drauf gekommen und ich hab ihr dann gesagt, sie sei jetzt ein großes Mädchen und dass ich glaube, dass sie das jetzt nicht mehr braucht. Das hat sie ohne weiteres akzeptiert und das war dann auch das Ende vom Lied. Dadurch, dass sie eigentlich kein großes Interesse mehr am Stillen hatte, ist mir das ganze dann auch nicht so schwer gefallen. Andernfalls hätte ich sie noch gerne weitergestillt. LG, Kathi


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hallo! also ich finde es auch mal gut, wenn man das abstillen von der seite der mütter sieht, die wirklich froh darum sind. ich habe einige freundinnen mit babies, die noch kein jahr alt sind und die einfach nicht mehr "wollen". irgendwann möchte man vielleicht auch abstillen und dafür kann es ebenso viele gründe geben wie für das stillen. meine kleine ist 7 1/2 monate alt. ich habe mit dem abstillen angefangen als sie 5 1/2 monate alt war. sie hat uns beim essen jeden bissen weggekuckt. sie war schon sehr früh sehr aufgeweckt und beobachtet ihre umgebung ganz genau. ich habe dann mit einer mahlzeit angefangen und so hat sich das über die wochen ganz einfach gesteigert. inzwischen ist sie bis auf die bett-mahlzeit abgestillt. mit dem busen hatte ich keine probleme, da es ja langsam ging. wenn er mal spannte, strich ich die milch aus und gab sie ihr noch ins wasserfläschchen. zu beginn hat sie den busen vermisst glaube ich. sie wollte beim essen plötzlich wieder ran, aber da gab es ja kein zurück mehr. das ging aber schnell vorbei und heute freut sie sich wahnsinnig auf ihre mahlzeiten und isst schon gerne am tisch mit. ich für mich: naja, am anfang konnte ich es mir ohne stillen auch nicht vorstellen. es ist einfach ein schöner moment zw. mutter und kind. inzwischen ist es toll zu sehen, wie sie fortschritte macht und dazu gehört für mich einfach auch mehr und mehr das ausgeweitete ess-ritual innerhalb der familie. die unabhängigkeit ist toll, der busen tut wg. ihren zähnchen nicht mehr weh. und nicht zuletzt, so fand ich für mich, war die zeit gekommen, da sie meinen busen wie ein stück spielzeug betrachtet bevor sie trinkt. ich konnte mir nie vorstellen, sie länger als ein jahr zu stillen. es kam auf jeden fall alles von ganz allein, ohne jegliche probleme und es kann genauso toll sein! alles liebe


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Hey du, mein Kleiner ist jetzt fast 9 Monate alt und ich habe vor wenigen Tagen abgestillt (weil ich nicht mehr wollte). Ich habe mir damit sehr viel Zeit gelassen und wir kommen beide gut damit klar. Wäre mein Kleiner noch ein Still-Genießer wie früher, hätte ich wahrscheinlich noch ein bisschen weitergestillt, aber das ist er gar nicht mehr. Er kam, trank in kürzester Zeit seinen Teil und wollte dann so schnell wie möglich wieder runter. Er kuschelt auch sonst überhaupt nicht gern, mein kleiner Räuber, schon gar nicht in Mamas Bett, da wird grundsätzlich nur getobt. Ich denke, für ihn war der Zeitpunkt deshalb wenigstens gefühlsmäßig recht gut, er hat sich nicht verändert und scheint nichts zu vermissen. Solange dir aber bei dem Gedanken, abzustillen weh ums Herz wird... lass es, still weiter, nichts drängt dich, dir jetzt schon solche Gedanken zu machen!


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Hallo, ich habe unseren Sohnemann mit 11,5 Monaten abgestillt - und es war mit viel wehmut verbunden, aber auch mit ganz viel Erleichterung. Das stillen war von Anfang an nicht einfach mit ihm: er hat immer rumgeturnt dabei, man konnte es nicht "stillen" nennen, wurde nachts alle 1-2h wach. Wollte schon recht früh tagsüber nicht mehr gestillt werden (hatte wohl keine Zeit dafür). Habe ihm dann abends eine Flasche gegeben. Und dann haben wir gesagt, jetzt ist Schluß, jetzt gibt es nur noch Flasche (und Brei....) Ging auch problemlos. Und ich konnte endlich wieder schlafen bzw. mußte es erst wieder lernen. Meine Laune stieg, machte unsere Große, die damals 6-7 Jahre war, nicht mehr so oft an. Auch mein Mann mußte viel aushalten bzw. wir beide halt. Es war so für alle besser, obwohl ich ihn auch gerne länger gestillt hätte. Nun mit 20 Monaten bekommt er noch immer 2 Flaschen, die er sich aber selbst nimmt und die wir langsam immer mehr verdünnen. Er wird wohl auch öfters wach - aber wenn er nicht gerade krank ist kommte er alleine klar... Also, es hatte 2 Seiten... Bis dann Susanne