Mitglied inaktiv
guten morgen an alle "mitkugler" :-) ich bin mir momentan am überlegen, wie und wo ich mein 2. kind gebären soll. beim 1. hatte ich einen kaiserschnitt im spital. nun denke ich an eine ev. ambulante geburt...wer hat da erfahrung? ich bin drum etwas skeptisch was das wochenbett zu hause betrifft. macht man da wohl nicht zu viel? vorallem wenn ja schon ein kind da ist...? was habt ihr für erfahrungen gemacht?
Huhu, also ich bekomme im dezember mein 2. Wieder im KH mit einer Beleghebi- aber nur weil ich in der ersten SS gestosehatte und ich Ansgt hab das da wieder was kommt- wäre alles gut gewesen wäre ich ins geburtshaus gegangen denke ich. Ich probiere auch danach nach Hause zu gehen insofern ich mich gut fühle. Beim ersten wollte ich eigentlich auch ambulant entbinden- aber danach habe ich mich eh "besch****" gefühlt so das ich ganz froh war da zu bleiben- übers Nachhause gehen habe ich in dem Moment garnicht mehr nachgedacht.... Ich würde schonmal andeuten bei der Anmeldung dasses Dir lieb wäre ambulant zu entbinden aber dann aus der Situation heruas zu entscheiden. Und für ne ambulante Geburt würde ich auch immer ne Nachsorge Hebi empfehlen- ich weiss nicht o Du eine hast- aber schaden kann es auf jeden fall nicht- und auch wenn Du dann doch drinnen bleibst hatse jemanden der mal gucken kommt danach ;o) LG Niesl
Hallo Also ich habe auch zwei Kinder, ziemlich kurz hintereinander und ich habe da beim zweiten Kind auch überlegt. Und wollte eigentlich auch das zweite im Geburtshaus bekommen, doch mein Mann war strikt dagegen. Also ging ich ins KH. Und jetzt im nachhinein muß ich sage war ich echt dankbar das mein Mann so hart war. Ich habe meine KLeine nicht gestillt ud somit konnte ich die Nächte die im KH war auch durchschkafen, was ich ja schon lange nicht mehr getan hatte. Und ich hatte wirklich Ruhe um Kraft zu sammeln, wenn ich nach Hause gehe, denn die braucht man. Nicht das ich dir Angst machen will, aber es ist eben alles ungewohnt, weil man das zweite grade geboren hat und man kann sich nicht mal eben auf die Couch legen weil die "großen" ja noch da sind. Außerdem hatte ich etwas Probleme mit dem Wochenfluß, also war ich echt froh und Dankbar, das ich im KH war. Wie gesagt, ich will dir keine Angst machen das es schlimm wird, aer eben anstrengend sein kann, wenn du direkt nach der Entbindung wieder nach Hause gehst. Dein Partner bekommt doch unbezahlten Urlaub und das Geld bekommst du von der Krankenkasse wieder. Also finanziell kann euch nichts passieren!! Alles Gute!! Liebe Grüße Andrea
Hallo Ich habe am Montag mein drittes Kind bekommen und da es schon abends war bin ich im KH geblieben. Aber ich bin am naechsten frueh heim gegangen da ich im moment allein bin und es muss sich ja jemand um die grossen kuemmern. Waere mein Mann da gewesen waere ich mit sicherheit auch etwas laenger im KH gelieben. Ich mach daheim nur das was wirklich sein muss und der rest bleibt eben liegen. Aber mir geht es sehr gut und ich muss sagen das ich es im KH wahrscheinlich nicht lange ausgehalten haette. Ich wuerde dir raten mach es nach deinem gefuehl wie es dir nach der Geburt geht und so lange du jemanden hast der sich um dein anderes Kind kuemmert kannst du dich ja immer noch entscheiden wenn dein Kruemel da ist. LG Yvonne mit Jonathan Johanna und Josephine
Genau das Thema hatte ich grad mit meiner hebi als sie hier war :-) Sie sagte, wenn das erste kind ein KS war sollte man auf jeden Fall wieder ins Krankenhaus gehen. Hausgeburt oder Geburtshaus wäre nicht ok. Wenn nämlich die alte Narbe wieder aufbricht, dann schiebt sich das Kind in den Bauchraum und schluck statt Fruchtwasser blut. Blut jedoch verkelbt die Lunegn und damit wäre das Kind in Lenbensgefahr. Also käme für mich nur Klinik in Betracht. LG Anke
Hallo, mein erster Sohn war auch ein Kaiserschnitt. Mein 2. Kind habe ich ambulant im Krankenhaus bekommen. Es war eine recht einfache unkomplizierte Geburt und 2 h später bin ich nach Hause. Wochenbett war auch ganz unkompliziert, die Hebamme hat am Anfang noch regelmäßig vorbeigeschaut, aber mit der Säuglingspflege und dem Stillen hatte ich keine Probleme und auch für mich war es so viel einfacher. Mein Mann hatte Urlaub und bekam den "Job Wochenbettmanager" und das hat er mit hingabe gemacht, so das ich wirklich im Bett bleiben konnte. Es war für uns viel einfach als die ständige Hin-und Herfahrerei ins Krankenhaus und auch mein großer Sohn (der war gerade 3J.) hat das Baby von anfang an angenommen und eifersucht war nie ein Thema. Ich möchte auch jetzt beim 3. Kind wieder alles vorbereiten das wir jederzeit nach Hause gehen können, sobald es mir und dem Baby gutgenug geht. Ohne es von einer bestimmten Zeit abhängig zu machen - ohne Druck klappt das bei mir immer am besten. Steffi
Hallo! Ich bin absolut für Wochenbett daheim. Ich habe beide Kinder außerklinisch entbunden und hatte jedes mal eine super schöne Wochenbettzeit. Auch bei Nr.3 werden wir eine Hausgeburt anstreben und ich freu mich schon ganz doll auf die ersten Tage mit meiner Familie! Wichtig finde ich ein paar Vorbereitungen. Z.B. genügend Einkäufe vorher erledigt zu haben, vielleicht etwas vorgekocht oder eingefroren zu haben, vielleicht außnahmsweise auch mal Fertiggerichte einlagern. Getränke sollten ausreichend da sein - eben so ein bischen von allem, so das man in den ersten Tagen nicht los muss zum Einkaufen. Auch nicht der Papa, denn der wird daheim gebraucht und hat ja auch Kennenlernzeit mit dem Baby... Wir haben dann zusätzlich immer Sachen in Auftrag gegeben. Z.B. den Schwiegereltern ein warmes Mittagsessen aufs Auge gedürckt, das sie bei Besuch mitbrinen sollten. Freunde sollten einen Kuchen mitbringen, die Patentante meines Großen hat das Bad mal geputzt usw. Wichtig ist für mich auch, dass mein Partner in den ersten Tagen da ist. Zum Kümmern für die Großen und zum Wickeln vom Baby und um mich zu verwöhnen ;-) Ohne fänd ich es schwer. Besucher haben wir gebeten nicht einfach so zu kommen Wir laden Leute ein, die wir sehen wollen. Ich hatte dann bei beiden Kindern recht schnell Lust auf Besuch und habe eingeladen. Doof hätte ich es gefunden, wenn Besuch plötzlich unangemeldet vor der Tür gestanden hätte. Ich kann es mir nicht vorstellen im Krankenhaus zu liegen. Daheim kann ich tun und lassen was ich will und mich richtig gut erholen - wenn ich vielleicht auch nicht durchschlafen kann, aber as könnte ich im KKH auch nicht, da ich mein Babys keinen Milimeter von meiner Seite lasse in den ersten Monaten ;-) Die Gefahr einer Uterusruptur ist übrigens sehr gering. Für das Wochenbett spielt das ja sowieso keine Rolle, da dann die Geburt vorbei ist und wie ich dich verstanden habe, willst du sowiso ins KKH. Eben nur ambulant. Ich kenne aber auch Hausgeburts- und Geburtshausgeburten nach Kaiserschnitt. Eine Utersuruptur tritt nach vorangegeangenem Kaiserschnitt bei etwas 0,45 % der Frauen auf... Alles Gute und eine gute Entscheidung wünscht Katrin
Hallo Eine Ambulante Geburt wird bei Dir nur im Krankenhaus möglich sein,keine Hebamme wird das zuhause oder im Geburtshaus machen,dafür sind die Risiken einfach zu hoch,man kann aber jederzeit wenn man spontan entbindet das krankenhaus verlassen,wenns Dir direkt nach der Geburt noch nicth so gut geht bleibst Du halt,kannst Dich jederzeit umentscheiden(seit der Fallpauschale sind die froh um jede die vorher geht :-) ist zusätzlicher gewinn).ich bekomme leider wieder einen KS LG MArou
Hallo, ich habe das erste Kind im KH geboren und bin danach auch drin geblieben. Im nachhinein muß ich sagen, daß ich es aber zu Hause viel ruhiger hatte. Dieses Kind möchte ich ambulant entbinden, ich mache es dann aber auch vom Befinden abhängig. Es ist schon alles organisiert: Mann hat Urlaub, Nachsorgehebamme ist auch meine Vorsorgehebamme, Eltern und Schwiegereltern sind notfalls auch noch in Reichweite. Schaun wir mal obs was wird. LG Inge
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