Stefielein
Hallo ihr Lieben :) Kurz zu mir: Ich bin momentan in der 32. SSW und kämpfe ca seit der 20. Woche mit Kontraktionen, verkürzten GMH und Trichterbildung. Habs mit Magnesium und viel liegen aber ganz gut rumbekommen :) Nach dem letzten FA besuch war mein GMH auf ca 3.2, ich durfte wieder mehr machen und der nächste Kontrolltermin wurde auch erst einen Monat später verordnet. Tja. Drei Wochen später bekam ich dann allerdings dauerhafte starke Kontraktionen und plötzliche starke Schmerzen beim Gehen, Sitzen, Stehen, Stuhlgang etc... fuhr darauf ins KH wo sie mich gleich da behielten. GMH hatte sich wieder verkürzt und auf dem CTG wurden Wehen aufgezeichnet. Hab dann Lungenreife, sowie Wehenhemmer bekommen und musste eine Woche im KH bleiben. Danach haben sie mich entlassen da ich ja schon relativ weit war von der SSW her und sie mir keine stärkeren Wehenhemmer mehr geben wollten da die Kontraktionen trotzdem nicht aufhörten. GMH ist im Moment anscheinend ziemlich elastisch und hatte immer eine Länge zwischen 2.2 und 1. 4. Beim Pressen ging er jedes mal sofort runter. Tja jetzt liege ich wieder mal zuhause rum und frage mich ob jemand in einer ähnlichen Situation war und wie es bei euch so weiter gegangen ist? :)
Hey, ja zwei mal. Beim großen habe ich dann schlussendlich übertragen und der kleine kam 3 Wochen zu früh aber war total ok, ich hatte nach muttermund verschluss etc einfach keine Lust mehr auf schwanger sein. also aus meiner erfahrung, in den meisten Fällen macht man sich verrückt und dann passiert nix mehr
Mal ein anderer Ansatz: Versuche doch mal, auf mentalem Wege etwas mehr Ruhe in den Bauch zu bekommen. Das klappt sogar wirkungsvoller als mit Wehenhemmern. Ärzte konnten sogar schon beobachten, wie gut und stark die Wirkung ist. Und so geht‘s: Lege mehrmals täglich die Hände auf den Bauch. Schicke über die Hände ein warmes Licht in die Gebärmutter, ganz goldfarben und sanft. Stelle Dir vor, wie die Gebärmutter ganz hell wird und sich sehr wohlig anfühlt. Mach‘ das für einige Minuten. Solche Imaginationen wirken sofort und ganz unmittelbar auf den Körper! Und zwar oft stärker und direkter als Medikamente. Wenn Du das etwa drei- bis viermal am Tag machst, ohne Dich verunsichern zu lassen, also ganz konsequent, dann hat dies eine Wirkung. Alles, was man fühlt oder sich vorstellt, wirkt - im Negativen wie im Guten. Wenn Du Angst hast und an Wehen denkst, dann verstärkt dies das Problem. Wenn Du Ruhe und Zuversicht in den Bauch schickst, hat das ebenfalls eine Wirkung. Kostet nix, hat keine Nebenwirkungen - also einfach ausprobieren, ruhig ab jetzt bis zum Ende der Schwangerschaft. Damit kannst Du unter Umständen noch mehrere Wochen Verlängerung erreichen. LG
Die Ärzte werden trotzdem versuchen, möglichst weit zu kommen. Auch wenn du eine Lungenreifespritze bekommen hast, ist das Ziel, dass du kein Frühchen bekommst. Das war bei mir und meiner Tochter genauso. Aufgrund einer Lungenschädigung bei ihr und diversen anderen Problemen, haben wir uns Woche für Woche weiter durchgezittert. Die Ärzte haben aber alles versucht und sie genau drei Wochen vor dem Geburttermin geholt. Damit war sie offiziell kein Frühchen mehr. Die Geburt und danach waren dann ok. Viel Glück
Hallo, ich war 2017 in einer ähnlichen Situation. wehen seit ssw 23 gmh verkürzt und Trichterbildung. immer wieder Krankenhaus Aufenthalt und Zuhause durfte ich nur liegen..
letztendlich kam mein kleiner dann in der 36. Woche zur Welt
Auch mir ging es in der ersten Schwangerschaft ähnlich. Nachdem ich lange die ständigen Kontraktionen für normal gehalten habe, kam ich in der 32. SSW stationär für eine Woche ins kh. Da lag ich mit 5 minütigen Wehen schon im Kreissaal. Nachdem die Tokolyse einigermaßen angeschlagen hat, bekam ich am nächsten Tag auch die Lungenreifspritze. Nach einer Woche wurde ich entlassen mit strenger Bettruhe bis zur 36 ssw. Schlussendlich kam unser Kind kerngesund 11 Tage vor ET zur Welt. Diesmal habe ich zwar auch starke und schmerzhafte Kontraktionen seit der 20. Woche, welche sich bisher aber nicht auf den Muttermund auswirken. Diesmal nehme ich wieder 800 mg Magneisum täglich und mindestens 3 mal am Tag Bryophyllum. Dafür gibt's genug andere Baustellen, so dass ich froh bin wenn die letzten Wochen um sind. Alles Gute!
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