Mitglied inaktiv
Hallo ihr Lieben, bei meinem ersten Kind hatte ich Akupunktur machen lassen um die Geburt zu verkürzen und am Ende der Schwangerschaft trank ich immer Himbeerblättertee, da es heißt dieser würde die Schmerzen lindern. Beides wollte ich in dieser Schwangerschaft wieder machen. Was kann man sonst noch tun? Habe eben im Internet etwas über ein spezielles Gleitgel gelesen, wodurch das Kind besser durchgleiten soll - weiß jemand etwas darüber?
ja, das habe ich beim ersten kind auch alles gemacht. die geburt dauerte dann 14 stunden. beim zweiten habe ich nichts dergleichen gemacht, die geburt dauerte 2 stunden. beim dritten wieder nichts gemacht und diesmal dauerte es 2 stunden 20 minuten. mittlerweile glaube ich, es kommt, wie's kommt und beeinflussen kann man gar nichts ausser seinen positiven gedanken. lg v. und alles gute
Ich denke - solange es nicht schadet, kann man ja ruhig alles probieren, vielleicht hilft es ja doch. Das ist wie mit dem Einölen gegen Schwangerschaftsstreifen - eigentlich weiß man, dass es nichts bringt und doch versucht man's.
Ich hatte auch Akupunktur. Würde ich auch wieder machen. Sonst kann ich dir nur raten, während den Wehen viel zu stehen und zu laufen, damit der Kopf nach unten drückt, nicht viel liegen.
Ja das fand ich auch viel angenehmer, allerdings musste ich mich immer wieder hinlegen, wegen dem CTG. Diesmal frage ich vorher schonmal nach einem Lauf-CTG.
ich mußte leider zum Schluß auch liegen weil die Herztöne abfielen. Aber wenn alles gut gewesen wäre, wäre ich bis zum Schluß rumgelaufen. Wassergeburt soll ja auch super sein, ging bei mir aber leider nicht wegen den schlechen Herztönen
ich bin sehr viel gelaufen mit taten schon die füsse weh, viel treppen (hatte das KH , statt´s fahrstuhl treppen laufen) im Kreissaal direkt hatte ich ein lauf-CTG um, und durfte auf den grossesn bal hin und her bewegen, leider tat das meinen sohn nicht gut, so das ich aufhören musste und aufs bett musst....
verkraftet, ABER ich durfte nicht lange stehen, da mir übel wurde.
...empfahl meine Hebamme Leinsamen, die über Nacht eingeweicht wurden. Das Einweichen ist wichtig, denn sie nehmen gerne Wasser auf und produzieren dann so einen Schleim, der wohl das "Flutschen" fördern soll (wie der dann vom Magen in die Scheide gelangt, darfst du mich nicht fragen), und wenn man die Leinsamen trocken essen würde, würden sie sich die Flüssigkeit aus dem Magen/Darm holen, und das wäre eher kontraproduktiv. Ausprobiert habe ich das selbst aber nicht. Ich fand die Wassergeburten großartig, gingen relativ schnell und waren extrem schmerzarm. Was zumindest meinem Gefühl nach die 2. Geburt sehr schnell gemacht hat war das Visualisieren des Öffnungsvorgangs. Bei jeder Wehe habe ich mir vorgestellt, wie der MuMu sich öffnet. Und der ging auch von fingerdurchlässig auf Baby da innerhalb einer Dreiviertelstunde auf. Aber wie immer bei solchen Maßnahmen: Man weiß nicht, wie es anders gelaufen wäre, man kann es ja nicht nochmal anders wiederholen. Dass die Eröffnungsphase durch Akupunktur im Schnitt um 2 Stunden verkürzt wird, ist durch Studien belegt. Liebe Grüße, Sabine