soxie
Hallo,
die Frage ist mir echt unangenehm und ich bin auch aktuell noch nicht schwanger.
Mein Mann hält nichts von den ganzen Untersuchungen und ist der Meinung dass die Natur das selbst regelt da es wohl im Familienkreis einen Fall gab, wo bis zur 10. ssw nur eine Fruchthöhle sichtbar war trotz intakter ss, möchte er, dass ich erst ab der 11. ssw zum Arzt gehe.
Grds. Habe ich da auch nichts dagegen, aber es würde mich unglaublich beruhigen wenn ich einmal das Baby sehen würde..
Deshalb würde ich, wenn er garnicht mit sich reden lässt einfach zum Arzt gehen.
Steht das dann im Mutterpass drin?
LG
Ja. Bei mir steht der erste Termin beim FA unter "Schwangerschaft festgestellt am..." Drin
Wenn du dann schwanger bist und DU dich damit besser fühlst zum Ultraschall zu gehen, dann mach das was DU für richtig hältst!
Ja, das steht drin. Aber es geht doch um dich, warum entscheidet er dann, ob du einen Arzttermin wahrnimmst oder nicht? Wann war denn deine letzte Krebsvorsorge? Ist die nicht mal wieder fällig? Im Rahmen so einer Routineuntersuchung kann eine Schwangerschaft schonmal zufällig festgestellt werden. Andererseits sollte es überhaupt keinen Grund geben, in einer intakten Beziehung wegen sowas lächerlichem zu lügen. Andererseits sieht man vor der 8. SSW eh nicht wirklich viel. Signifikant vorher zu gehen lohnt sich am Ende auch nicht.
Hallo. Ja steht drin! Das ist deine Entscheidung! Wenn er dir so etwas verweigert würde ich mal über meine Beziehung nachdenken....
Ja es steht drinne, aber sobald du einen positiven test hast musst du zum FA und dir die Schwangerschaft bestätigen lassen, alleine schon wegen dem Arbeit geber. Außerdem wird auch geguckt ob alles in Ordnung ist das da keine Hämatome sind oder das es keine Eileiter schwangerschaft ist.... Also diese Untersuchungen sind nicht nur zum Spaß, Natürlich die Natur macht das schon aber die Natur ist auch das mal was passiert wie z.b eine Eileiter schwangerschaft und deshalb muss danach geguckt werden, dein Mann soll froh sein das es die möglichkeit hier in deutschland gibt um schlimmeres zu verhindern. Und er kann dir nicht verbieten zum Arzt zu gehen, wär das mein Mann der könnte sich was von mir anhören. Außerdem wenn es dich beruhigt mach es auf jeden fall weil es ist auch nicht gut in der frühschwangerschaft gestresst zu sein. Und eigentlich sollte man ab der 5.ssw schon ein Herzschlag sehen können... (bei mir konnte man in der fruchthöle was sehen aber erst ab der 7.ssw ein Herzschlag) also ist sehr unwahrscheinlich das man in der 10. Woche nichts sieht, Ausnahme Fälle gibt es, aber ist das jetzt ein Grund nicht zum Arzt zu gehen? Das ist eher ein Grund warum man unbedingt Hin sollte... Was ich dir empfehlen kann in der schwangerschaft nimm femibion auch vor der schwangerschaft das hilft beim schwanger werden, aber wenn dein Partner so ein mist erzählt würde ich mir das mit ihm nochmal überlegen oder zumindest mit ihm darüber sprechen und ihm klar machen das du zum Arzt gehen wirst wenn du schwanger wirst...
Sobald man ein positiven Test hat... MUSS man nicht zum Gyn. Viele Ärzte geben auch erst ab SSW 8 ein Termin. Weil es vorher nicht viel zu sehen gibt und das viele Frauen nur noch mehr stresst. Außer man braucht natürlich ein BV oder hat Blutung oder sonstiges.
Also soviel Mist in einem Beitrag habe ich selten gelesen. Und dann noch der Panikmodus dazu. Nein, man MUSS nicht sofort zum Gyn, wenn man schwanger ist. Wenn man einer Arbeit nachgeht, die fruchtschädigend ist (z.B. Röntgenassistent), dann wäre es sicherlich nicht verkehrt früh hinzugehen, um sich und das Ungeborene nicht unnötig zu gefährden. Aber selbst da ist es kein MUSS. Eine Eileiterschwangerschaft besteht bei ungefähr 1% der Schwangerschaften, d.h. bei 99% der Schwangerschaften ist alles in Ordnung. Deswegen "provisorisch" schon möglichst früh zum Arzt zu gehen halte ich bei vorbelasteten Frauen für sinnvoll (die schonmal eine Eileiterschwangerschaft hatten, da das Risiko einer Wiederholung größer ist), bei vollkommen unbelasteten Schwangeren aber für sinnlos (Blutungen, notwendige Medikamente und andere Probleme in der Frühschwangerschaft zähle ich hier nicht mit zu). Denn geht man zu früh, sieht man zu wenig und man macht sich unnötigerweise Sorgen, die zumeist unbegründet sind. Das ist erst recht Stress, den man nicht haben will. Und nein, in der 5. SSW sieht man definitiv noch keinen Herzschlag, da sieht man vielleicht gerade mal Fruchthöhle mit/ohne Dottersack - mit Glück sieht man den Herzschlag in der 6. SSW, zumeist aber erst 7./8. SSW und bei Eckenhockern sogar auch noch später. Zum Ausgangspost: Es kommt auf den Gyn an, ob er/sie es einträgt. Beim 1. Kind wurde es bei mir eingetragen, beim 2. Kind nicht - waren 2 verschiedene Gynäkologen. Ab der 8 SSW ist eigentlich eine ganz gute Zeit, da sieht man meist schon ganz gut was. Ich war beim 1. Kind in der 6. SSW zum ersten Mal beim Arzt - man sah natürlich nicht viel, aber die Ärztin war super, hat mir alles ganz genau erklärt und ich fühlte mich gut und sicher aufgehoben (das finde ich wichtig, wenn man so früh zum Arzt geht). Ich hatte dann etwa alle 2 Wochen Termin - unter anderem wegen übermäßigen Erbrechens -, insgesamt 16 Termine, habe sämtliche Diagnostik machen lassen und im Rückblick betrachtet war es Stress, so oft und so früh dagewesen zu sein und die ganze Diagnostik machen zu lassen. Beim 2. Kind war ich erst in der 9. SSW beim Arzt und hatte insgesamt nur 8 reguläre Termine und 1 außerplanmäßigen Termin. Habe diesmal keine Diagnostik machen lassen und es war dahingehend eine sehr entspannte Schwangerschaft (trotz wieder übermäßigen Erbrechens).
Ich habe glaub ich genau einmal in den Antworten gelesen, man "müsse" (oder solle) früh zur Kontrolle. Alle anderen scheinen doch eher der Meinung zu sein, es spräche nichts dagegen, vor der 11. SSW zu gehen, wenn sie das gerne möchte. Und es scheint doch so zu sein, dass sie gerne gehen würde, wenn sie irgendwann mal schwanger ist. Es ist ja auch nicht so, als sei eine erste Untersuchung (z.B. in der 8./9. SSW) sinnlos oder nutzlos. Gerade bei Frauen mit unregelmäßigen Zyklen, die vielleicht nicht genau wissen, wann sie schwanger geworden sind, kann das z.B. zur Datierung durchaus sinnvoll sein. In der Frühschwangerschaft wachsen Fruchhöhle und Embryo in der Regel ja noch recht einheitlich. Man kann dann auch in Ruhe einen Termin zum ersten "großen" Ultraschall machen, besonders wenn man Interesse an der kompletten Ersttrimesterdiagnostik hat. Der Korridor z.B. für die Nackenfaltenmessung ist ja nicht riesig (12. bis 14. SSW), wenn man da erst spät kommt, mit unsicherem Zeitpunkt, ist beim ersten Termin dafür vielleicht keine Zeit, viele Praxen sind recht voll und quetschen Termine, man muss vielleicht nehmen, was übrig ist, was bei vielen dank voller Terminkalender ja oft nicht so einfach ist. Meine Gynpraxis überweist z.B. für ETS und Organscreening zur Präna weiter (Ü30 zumindest, weiß ja auch niemand, wie alt soxie ist), auch da muss im Zweifel ein Termin gemacht werden. In der 8. SSW beim Gyn schonmal aufzuschlagen, kann das ganze terminlich schonmal entzerren und während man in der 5./6./7. Woche zwischen nichts und nicht viel sieht, hat man da in einer intakten Schwangerschaft ja in den meisten Fällen auch schon ein kleines pocherndes Gummibärchen. Und auch für einen Termin in der 8. SSW kann man durchaus frühzeitig einen Termin vereinbaren, wenn man gerne außerhalb der Arbeitszeit gehen möchte, um vielleicht dem Arbeitgeber so früh noch nichts zu verraten. Ich bleibe dabei, dass ich es zumindest ungewöhnlich finde, dass ein Partner einer schwangeren Frau vorschreiben möchte, wann sie einen Arztbesuch zu vereinbaren hat, weil er scheinbar jemanden kennt, der wohl erst nach der 10. SSW mehr als nur eine Fruchthöhle gesehen hat. Im Regelfall sieht man ab der sicheren 8. SSW ja durchaus schon sinnvoll mehr (selbst mein kleiner Eckensitzer hat sich in der späten 7. SSW dann irgendwann gezeigt). Dass das hier scheinbar erst nach der 10. SSW so war, war ja eher ein Einzelfall, mglw. auch eine Fehleinschätzung des Zeitpunkts oder es lag viel Zeit zwischen der vorherigen Kontrolle und der bestätigten Schwangerschaft nach der 10. SSW (wenn es zwischen 6./7. SSW und 10./11. SSW keine Untersuchungen gab, wäre der zeitliche Verlauf ja durchaus zu erwarten) Bisher schien es mir eher so, dass es die meisten Männer eher wenig interessiert, wann ihre Frau das erste Mal zur Schwangerschaftsuntersuchung/-bestätigung zum Gyn geht? Ein Mann, der nichts von Untersuchungen hält, weil die Natur das schon selbst regelt... ist ja doch eher ungewöhnlich (viel Freude, wenn die Natur die ELSS selbst regelt, in der 10. SSW). Die meisten werdenden Väter sind ja doch daran interessiert, dass es Kind und Mutter gut geht und beide gesund durch die Schwangerschaft kommen. Die grundlegenden Vorsorgeuntersuchungen (und ich beschränke mich da jetzt mal tatsächlich auf die Basisvorsorge) haben ja durchaus ihren Sinn. Die Säuglings- und Müttersterblichkeit war ja "früher" nicht grundlos so hoch. Neben der allgemeinen besseren Hygiene und Versorgung tut zumindest die grundlegende Vorsorge da ja durchaus ihrs. "Die ganzen Untersuchungen", von denen ihr Mann scheinbar nichts hält, kommen ja alle erst später, in der Frühschwangerschaft gibt es ja noch nicht wirklich viel zu untersuchen. Lassen kann man natürlich auf eigene Verantwortung immer alles und es gibt natürlich genug Fälle, in denen alles gut geht (sonst würde es uns ja alle nicht geben, alle unsere Vorfahrinnen haben ja offensichtlich Kinder in die Welt gesetzt), aber wenn soxie sich mit ärztlicher Kontrolle wohler fühlt, ist die Sorge über die mögliche Reaktion des Partners auf einen mglw. frühe(re)n Termin doch eher ungewöhnlich (?). In einer guten Partnerschaft, sollte der Wunsch der Schwangeren ja vielleicht doch ebenfalls Gewicht haben, es ist schließlich ihr Körper. Wird ihr Mann schwanger, kann er für sich und seine Gesundheit ja andere Entscheidungen treffen.
Wenn du zum Frauenarzt möchtest, dann geh, er kann das doch nicht für dich entscheiden. Ganz davon abgesehen, jede Schwangerschaft ist anders. Im Familienkreis ist es vielleicht einmal vorgekommen, das heißt aber nicht, dass es bei dir auch so sein muss. Ich hatte in der 10. Woche ein gut sichtbares, zappelndes Gummibärchen mit einer Größe von 24mm und einem Herzschlag.
Das war auch mein erster Termin. Länger hätte ich es aber nicht ausgehalten, die Zeit zieht sich am Anfang unendlich, bis man weiß, ob alles okay ist.
Ich finde das gerade echt richtig krass, wie dein Mann drauf ist. Das tut mir echt leid. Es ist dein Körper und in meinen Augen auch erstmal dein Baby! Du darfst so viel zum Arzt wie du willst!! Ich würde mir da gar nichts sagen lassen. Der weiß doch gar nicht wie das ist schwanger zu sein..
Exakt das Gleiche hab ich mir auch gedacht. Würde ich mir niemals reinreden lassen. Abgesehen davon, selbst wenn du nicht willst dass er es erfährt, er wird ja wohl nicht deinen Mutterpass kontrollieren? Also ich weiß ja nicht, wie das bei anderen so ist... bei uns kommt in paar Wochen Kind Nummer 2 und natürlich erzähle ich meinem Mann von den arztterminen und zeige ihm die US Bilder, aber meinen Mutterpass hat er glaube ich noch nie im der Hand gehabt... warum auch?
Es ist dann auch sein Kind und er hat auch was zu melden…. nur muss man halt darüber reden und nicht irgendwas hinter verschlossenen Türen machen
Bei ihr stand es immer drin. Und ich widerspreche den anderen hier vehement. Es ist neunmal auch sein Kind und wenn er , warum auch immer, besorgt ist wegen der Ultraschalluntersuchungen, dann kann man das ernst nehmen und das Gespräch suchen. Ich bin froh um jede einzelne, aber es gibt schon einen Grund, wieso nicht mehr so viele gemacht werden dürfen und wenn es sein erstes Kind ist und er dadurch verunsichert ist, kann ich das verstehen. Du bist ein freier Mensch und natürlich kann er nicht verbieten, zum Arzt zu gehen. Aber mir fehlt da eindeutig die Empathie für den Mann und wenn er rationale oder irrationale Ängste hat, muss man darüber reden, anstatt hinter seinem Rücken zu machen, was man will. Frag ihn doch, was seine Bedenken sind. Vielleicht könnt ihr auch zusammen zum Frauenarzt gehen und er oder die erklärt deinem Mann alles.
Und offensichtlich hat er ja Angst vor der Enttäuschung oder einer Fehlgeburt. Der Frauenarzt kann ihm dann auch erklären, dass es ab Herzschlag immer unwahrscheinlicher wird und dass das bei der Bekannten nicht die Regel ist, da Mann ja meistens ab ssw 8 was sieht. Ich bin also für reden und Angst nehmen, die hat er ja offensichtlich, anstatt ihn hier als idioten darzustellen (wie manche es tun) und etwas hinter seinem Rücken zu machen, was wäre das für eine Beziehung?? Die
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