Mayamimi
Hallo ihr Lieben, Ich bin am Rande der Verzweiflung und hoffe jemand hat einen Rat der mir hilft eine Entscheidung zu treffen. Ich habe bereits zwei Kinder (2 Jahre und 8 Monate alt) und heute hab ich erfahren dass ich schon wieder schwanger bin und diesmal mit Zwillingen. Ich kann es nicht fassen. Wir verhüten mit Kondom und da ist auch nie was schief gegangen. Meine Ärztin sagte so was kann schon mal passieren. Ich habe es meinem Freund noch nicht gesagt. Ich weiß genau dass er für einen Abbruch sein wird. Er wollte schon Kind Nummer 2 nicht, aber ich habe mich damals für das Kind entschieden. Ich habe Angst einen Abbruch für immer zu bereuen. Auf der anderen Seite habe ich gerade abgestillt und bin so froh gewesen meinen Körper nach knapp 3 Jahren endlich wieder für mich zu haben. Ich hab keine Ahnung wie ich das alles schaffen sollte. Mein Freund wohnt woanders, arbeitet viel und hat noch 2 Kinder mit seiner Exfrau. Das heisst ich bin sehr viel allein und hab jetzt schon alle Hände voll zu tun. Und dann noch zwei weitere Babys?? Eigentlich will ich das jetzt nicht, aber einen Abbruch bring ich einfach nicht übers Herz. Hat jemand einen Rat? Viele liebe Grüße
Ich würde da nochmal mit dem Partner darüber reden und ihm deine Gefühle schildern... Immerhin geht es auch um deine Psyche, sollte es zu einem Abbruch tatsächlich kommen... Wenn du die meiste Zeit alleine bist, ohne Partner, solltest du dir vielleicht überlegen, ob du deinen Alltag mit vier Kindern stemmst? Zwar sind Zwillinge eine schöne Sache, aber das bringt dir alles nichts, wenn du am Ende überfordert und psychisch am Rande der Verzweiflung bist... In deiner Haut würde ich jetzt nicht gerne stecken wollen... Ich bin prinzipiell gegen eine Abtreibung, aber vier Kinder wären mir auch zu viel, damit würde ich ehrlich gesagt auf Dauer nicht klar kommen... Und das auch noch die meiste Zeit alleine...
Ich würde auch sagen, rede erstmal mit ihm. Ich bin auch trotz Kondom schwanger geworden, das kann leider passieren, da gibt's nie bei keiner Verhütung zu 100% Sicherheit. Auf der anderen Seite sehe ich das wie die vorige Verfasserin. Allein mit 4 Kindern ist nicht ohne, meine Schwiegermutter kann da ein Lied von singen und hat nebenbei noch gearbeitet. Allerdings waren da keine Zwillinge bei. Allein heutzutage herrscht wohnungsmangel und du bist wirklich allein wenn dein Partner viel Arbeitet und nicht mal mit euch zusammen lebt. Bin auch eigentlich gegen Abtreibung. Hatte auch lange bei mir überlegt.... Aber es ist unser erstes Kind. Ich war heute bei einer Schwangerschaftsberatung, vielleicht hilft dir das was? Solltest du dich für die Zwillinge entscheiden gibt's zur Not noch die Option einer Familienhilfe.
Es ist einfach eine sehr schwierige Situation in der du gerade bist. Man merkt sogar beim Lesen, dass dein Gemütszustand gerade voller Verzweiflung ist. Es ist ganz alleine deine Entscheidung und die deines Partners! Niemand sonst darf euch reinreden. Und unter uns, deine Kinder hätten nichts von einer völlig überforderten Mutter, die verzweifelt ist. Natürlich kann die Zeit auch kommen in der du deine Entscheidung bereust (egal wie du entscheidest - 2 oder 4 Kinder), aber du musst an positive Seiten denken, die deine Entscheidung ebenfalls mit sich bringt! Ich wünsche dir viel Kraft!!!!
Bitte vergiss nicht, das es dein Körper ist und es deine Entscheidung ist ob du die Zwillinge behältst oder nicht. So wie es sich in deinem Text anhört geht es dir eher darum das Er es nicht will. Denk als erstes an dich und daran ob du selbst es möchtest und lass dich nicht beeinflussen!
Hallo du! Ich bin hin und hergerissen. Ich selbst wünsche mir nichts mehr als eine Schwangerschaft. Kann deine Lage aber natürlich verstehen. Ich glaube ich persönlich würde es niemals über das Herz bringen einen Abbruch vorzunehmen. Rede mit deinem Partner. Lass dir alles nochmal durch den Kopf gehen. Stehen einen bei Zwillingen vielleicht iwelche Hilfen zur Verfügung? Darüber würde ich mich mal informieren. Vielleicht musst du gar nicht alles eine schaffen. Wie sieht es mit Familie und Freunde aus? Gibt es von der Seite Hilfe? Und zuletzt wie würdest du zum Thema Adoption stehen? Wäre das eine Option? Wünsche dir alles gute!
Huhu,
ih möchte versuchen, dir ein bisschen Mut zu machen. Ich bin alleinerziehend und mit Kind Nr. 6 schwanger. Für mich wäre eine Abtreibung niemals in Frage gekommen. Denn irgendeine Lösung gibt es immer.
Da das Kind aus nicht einvernehmlichem Sex entstanden ist, kam mein Freubd damit nicht klar und so war für mich die Entscheidung sehr schnell getroffen. Und zwar gegen ihn und für das Kind.
Lass dir Zeit und überstürzen deine Entscheidung nicht. Sicherlich wird es am Anfang ein wenig nervenaufreibend. Aber es wird auch wieder besser.
Drücke dir alle Daumen
, dass du die für dich richtige Entscheidubg triffst
Die Cousine meiner Mutter wurde als Teenager schwanger. Abtreiben wollte sie nicht, das Kind konnte sie mangels Unterstützung aber auch nicht behalten, deswegen hat sie das Kind zur Adoption freigegeben und diese Möglichkeit möchte ich auch in den Raum werfen. Es muss nicht immer eine Abtreibung sein, wenn man es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren kann, aber wenn einen schon der Gedanke an die bevorstehende Schwangerschaft krank macht, dann führt wohl kein Weg dran vorbei. Die Frage musst du dir aber selbst beantworten...
Vielen Dank für die lieben Nachrichten. Es stimmt, Ich muss als erstes mit meinem Freund reden. Das werde ich heute Abend auch machen. Ich hab auch schon über die Möglichkeit einer Adoption nachgedacht. Aber das kann ich auf keinen Fall. Wenn die Babys leben werden dann bei mir. Ach, ist das alles kompliziert. Ich sollte mir ein paar Tage Zeit nehmen über alles nachzudenken. Aber leicht wird die Entscheidung in keinem Fall.
Ist es besser, den Kindern das Recht auf Leben zu nehmen als sie bei anderen aufwachsen zu lassen?
Danke, Philo. Dieser Meinung bin ich auch. L G Kerze
Genau das habe ich auch gerade gedacht. Das finde ich schrecklich...
Da kam meine Aussage wohl etwas falsch rüber. Ich meinte damit, dass ich bereits darüber nachgedacht habe und es versucht habe mir vorzustellen und mir wurde sehr schnell klar dass ich mich niemals von meinen Kindern trennen könnte auch wenn ich mich mit der Absicht der Adoption für die Schwangerschaft entscheiden würde. Die Vorstellung meine Babys die monatelang in mir gewachsen sind, zu denen ich bereits die Schwangerschaft über eine Beziehung aufgebaut habe herzugeben ist für mich unmöglich. Das würde ich niemals überstehen.
Bevor du dich endgültig dafür, oder dagegen entscheiden musst, hast du ja noch ca. 5 Wochen. Überlege genau, wie du dich entscheidest. Hier kann keiner dir deine Entscheidung abnehmen.. Vielleicht gehst du einfach all deine Optionen durch? Verstehst du dich mit deinen Eltern/Familie? Falls ja, würde ich in deren Nähe ziehen und mir dort Unterstützung suchen. Dafür ist die Familie ja da. Wie es ja aussieht, kannst du von deinem Partner dir keine große Hilfe erhoffen und wenn, dann nur für eine bedingte Zeit. Andere Option wäre: Kann er sich nicht mehr am Familien Leben beteiligen? Falls es beruflich ist, kannst du ja entweder in die Nähe seiner Arbeitsstelle ziehen, oder er sucht sich eine neue Arbeitsstelle? Falls beides keine Option wäre, würde ich auf die Familie zurückgreifen. Als drittes gehst du zu Caritas, Diakonie o.ä. Schwangerschafts-Beratungsstellen. Die können dir ebenfalls helfen und haben sicherlich mehr Tipps, als wir. Auch finanziell können sie dir sicherlich etwas unter die arme greifen und dich über deine Optionen aufklären. Egal wie Du dich entscheidest, ich drücke dir die Daumen!
Ich kann dir auch nur raten auf feine innere Stimme zu hören. Du musst mit einer der beiden Optionen leben können und beides geht auf deine psychische und physische Verfassung. Und nen Mann der will das ich mein ungeborenes Kind abtreibe kann gerne gehen... egal ob beim 1. oder 5. ... Aber ich bin der festen Meinung das du das auch alleine schaffen kannst. Das wird gewiss nicht einfach aber sowas ist schaffbar und es gibt Unterstützung für Frauen in deiner Situation. Lass dich doch wie schön gesagt würde erstmal in Ruhe bei ProFamilia oder der Caritas beraten. Vielleicht wäre ja im Zweifel auch eine Adoption ein Kompromiss? Aber ob man das leichter verkraftet als eine Abtreibung weiß ich nicht...
Hallo liebe Mayamimi, du hast schon viel durchgekämpft, habe ich gerade gedacht. Warst wahrschelnlich schon immer viel alleine mit deinen zwei Kindern. Wohnt dein Freund schon von Beginn eurer Beziehung an woanders? Bei eurem zweiten Kind hast du wohl an dem festgehalten, was dir deine innere Stimme gesagt hat. Das erfordert Kraft und Geduld! Du bist eine starke Frau und ich habe totale Hochachtung davor. Nun bist du wieder in der gleichen Situation, wie bei deinem zweiten Kind. Wahrscheinlich ist es ein ähnlicher Altersabstand, wie damals? Was hat dich denn damals dazu bewogen, dein Kind zu bekommen? Da war es wahrscheinlich auch nicht einfach, dich gegen die Argumente deines Freundes durchzusetzen? Bei Zwillingen und bei kurzem Altersabstand hast du sicher einen Anspruch auf Hilfe. Es gibt so viele Organisationen und staatliche Hilfen, erkundige dich da doch mal. Dann hast du schon eine Idee, welche Hilfen du in Anspruch nehmen kannst. Bestimmt klären sich dann auch so manche Fragen, die du gerade hast. Hast du Familie in der Nähe? Ist dein ältestes Kind schon in der Krippe/im Kindergarten? Ich denke, dass deine beiden älteren Kinder im Laufe der Zeit auch in eine Betreuung kommen, so dass du wieder etwas Puffer hast. Oder wie hast du es angedacht? Ich finde deinen Gedanken sehr gut, dir ein paar Tage Zeit zu geben. Setz dich nicht unter Druck! Lass es sacken. Wie war denn dein Gespräch gestern mit deinem Freund? Viele Grüße, Nala
Liebe Nala, Dankeschön, deine Worte waren sehr lieb. Mein Freund wohnt von Anfang woanders und ist mal mehr bei uns und mal weniger. Schöner wäre es natürlich wenn wir richtig zusammen wohnen würden, aber ich und meine beiden Jungs kommen auch allein gut zurecht. Der Altersabstand wäre wieder ziemlich gleich...ca. 15 Monate. Damals war ich eigentlich auch der gleichen Meinung wie mein Freund aber ich konnte es einfach nicht. Jetzt sind wir natürlich beide überglücklich dass wir unsere Jungs haben! Ich denke auch das es einiges an Hilfen geben wird und privat könnte ich sicher auch noch mehr Unterstützung bekommen. Aber leicht würde es sicher trotzdem nicht werden. Ich mag es eigentlich nicht so sehr auf Hilfe angewiesen zu sein und so unselbstständig zu sein. Wie wird der Alltag aussehen wenn man nicht mal ohne Hilfe einkaufen oder zum Kinderarzt gehen kann? Eigentlich haben wir geplant die Kinder nicht vor vier betreuen zu lassen. Ein weiterer Punkt ist natürlich auch ob ich es mir überhaupt körperlich zutraue eine weitere Schwangerschaft zu verkraften. So richtig regeneriert bin ich eigentlich noch nicht. Und dann noch eine Zwillingsschwangerschaft hinterher? Und ich mach mir natürlich auch Sorgen darum dass jedes der vier Kinder irgendwo zu kurz kommen könnte. Ich werde mich erstmal bei einer Beratungsstelle beraten lassen und hoffe dass das zumindest ein bisschen mehr Klarheit bringt. LG
Hey Mayamimi, schön, dass du schreibst
Du klingst gefestigter, zuversichtlicher. Das freut mich! Sicher tut es dir gut, wenn du dir Zeit gibst. In dir arbeitet viel, auch wenn du es selbst gar nicht merkst. Und so sortieren sich deine Gefühle und Gedanken Stück für Stück.
Man merkt dir deine Freude über deine Jungs richtig an! Wie ich schon geschrieben habe, du hast ganz viel Stärke in dir, dass du das so gut hinbekommst, wo du doch die meiste Zeit alleine mit deinen zwei Kindern bist. Ich bin sicher, dass ein Teil deiner Stärke auch aus der Erfahrung heraus wachsen konnte, dass etwas, was für dich erst sehr schwer schien, doch gut lösbar wurde – also die Zweifel über euren zweiten Jungen sich in so viel Freude über ihn verwandeln durften!
Sicher wird es nicht immer leicht mit 4 Kindern! Da dürfen und müssen wir ehrlich sein. Mir hilft immer sehr gut der Gedanke, dass Freude und Glück eigentlich IMMER erarbeitet werden müssen! Ok, ein Lottogewinn vielleicht nicht… aber das, was ich daraus mache, schon. Und so ist es doch immer im Leben, das Freude auch Arbeit bedeutet.
Schade finde ich es, dass wir (mir geht es da genauso!) meinen, alles müssen wir alleine stemmen. Und wenn wir es nicht hinbekommen, dann sind wir gescheitert. Oder wir nehmen eine Herausforderung gar nicht erst an, weil wir uns schämen, dann um Hilfe zu fragen. Auf der anderen Seite reden wir aber so viel von Verantwortung füreinander, über eine Gesellschaft, die füreinander einsteht.
Es gibt keinen Grund, dass du dich schämen musst, wenn du Hilfe annimmst! Du übernimmst damit Verantwortung für deine Kinder! Das hat nichts mit Schwäche, sondern mit ganz viel Stärke zu tun!
Und dann wäre es eben so, dass du deine Jungs z.B. jemandem anvertraust, wenn du mal zum Kinderarzt musst. Mit der Zeit entwickeln sich vor Ort auch Beziehungen, Freundschaften zu anderen Müttern/Eltern, wo man sich auch gegenseitig helfen kann. Hier bei uns läuft das auch so!
Ich denke, du solltest nicht aus falscher Scham eine so schwerwiegende Entscheidung treffen. Was denkst du?
Deine Gedanken zur Betreuung kann ich gut verstehen! Ich denke, du darfst da aber mit ruhigem Herzen einen guten Ausgleich für dich finden, deinen Jungs auch etwas zutrauen. Immer mit der Vorsicht, ein gutes Maß zu finden. Ihr seid eine Familie und ihr dürft nach einem guten Weg für euch ALLE suchen. Oder gibt es einen speziellen Grund, weshalb du denkst, dass es noch nicht gut wäre für deine Jungs?
Man hat ja immer so gefestigte Wege im Kopf, wie etwas laufen soll. Hab Mut, diese Wege auch mal zu verlassen. Vielleicht entdeckst du auch welche, die genauso gut sind und genauso gut zu euch passen?
Wie hat denn dein Freund auf die Schwangerschaft reagiert?
Liebe Grüße an dich!
Liebe Mayamimi, bestimmt hast du seit deinem letzten Schreiben viel überlegt und hast dich vielleicht inzwischen auch beraten lassen. Der Schock über die überraschende Schwangerschaft hat hoffentlich auch ein bisschen nachgelassen. Liest du noch hier? Magst du schreiben, was es neues bei dir gibt?! Du darfst zu dir stehen, zu dem, was dein Herz sagt. Und suche dir die Unterstützung, die dich darin stärkt und zu dir passt. Neben den staatlichen gibt es auch noch private Beratungen für Schwangere, die nochmal mehr Möglichkeiten haben.
Helfen und sich helfen lassen - so geht das Leben und ich erlebe es auch so. Wir Menschen sind doch auf Beziehung angelegt und - ich hab’s schon geschrieben - meinen doch so oft, dass wir es allein schaffen müssen. Keiner braucht alles alleine zu schaffen Ich freue mich, wenn du wieder schreibst! Liebe Grüße zu dir!
Geh zu einer Beratungsstelle! Die können mir dir am Besten die Pro und Kontras besprechen und werden dich auch niemals in eine Richtung beeinflussen! Alles Gute
Würd dich gerne drücken! Sowas ist wirklich sehr , sehr schwer... Ganz klar wäre die Vernunftsentscheidung die Kinder nicht zu bekommen, aber das ist auch nicht immer die Richtige. 1.Überlege, ob Du Dir einen Alltag ohne Deinen Partner vorstellen kannst, denn in erster Linie muss Du mit Deiner Entscheidung leben können. Sorry, wenn ich das jetzt so sage, aber was er möchte ist da erstmal zweitrangig. 2. Gibt es Unterstützung auf die Du dich verlassen kannst seitens der Familie? 3. Dein älteres Kind wird ja wahrscheinlich nächstes Jahr den Kiga besuchen und was spricht gegen eine Kitabetreuung für das jüngere Kind? Somit wärst du mit den Kleinen zumindest morgens etwas entlastet. 4. Du hast Dir doch eigentlich Deine Frage selbst beantwortet... gefühlsmässig/psychisch ist eine Abtreibung für dich nicht wirklich umsetzbar. 5. Es ist das erste Jahr bestimmt hart. Danach wird es einfacher... Ich selbst habe 4 Kinder und war vor zwei jahren in einer ähnlichen Situation ( allerdings keine Zwillinge) Man bekommt im Leben nur ein Päckchen, dass man auch tragen kann... Lg
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