Mitglied inaktiv
Hallo, ich bin gerade völlig unentschlossen,w as ich jetzt wegen einer Hebamme unternehmen soll. In der Praxis meiner Frauenärztin arbeiten 2 Hebammen im Team mit, die einen teil der Vorsorge übernehmen. Dennoch macht meine Ärztin alles,w as sie auch in der 1. SS schon gemacht hat. Nun habe ich die eine Hebamme vor acht Wochen kennen gelernt und 8mich recht unverbindlich, wie ich finde, bei Ihr für die Nachsorge angemeldet. ich wollte aber den nächsten Termin abwarten, um sie nochmal zu sehen und dann zu entscheiden, denn sie ist zwar ganz nett aber so ein wenig der Typ, der sehr bemuttert und das ist nicht so mein Ding. Vor vier Wochen hab ich bei ihr keinen termin bekommen und gestern nun war ihre Kollegin da, die auch zwar nett ist, mir dann aber mitgeteilt hat, dass wenn ich bei ihr den GVK nicht machen würde, sie auch die Nachsorge nicht machen würde. Ihre Kollegin sehe das wohl genauso. Dieser GVK passt mir aber weder zeitlich noch vom Konzept und ich hatte schon entschieden, mit meiner Freundin einen zusammen zu amchen im KH, in dem wir entbinden wollen. Jetzt überlege ich hin und her, was ich machen soll. Ich bin drauf und dran, meine Hebamme aus der 1. SS anzurifen und sie zu fragen, ob sie im Oktober noch Zeit hat, denn die war damals wirklich klasse. Andererseits finde ich diese gekoppelte Vorsorge ganz gut. Hearrje, so umständlich... Also; Optionen sind die: bei der hebamme in der Praxis bleiben für den fall, dass sie mich auch für die Nachsorge übernimmt, wenn ich den Kurs bei ihr nicht mache (so 1005 mein Fall ist sie aber nicht) - dabei hätte ich dann Vorsorge in der Praxis oder auf hebammen in der Praxis verzichten und meine alte Hebamme die Nachsorge machen lassne, wenn sie noch zeit hat oder trotzdem die alte Hebamme für die Nachsorge und die Praxishebammen für die Vorsorge nehmen? helft mir mal... Ansonsten bin ich mit der Versorgung bei meiner Ärztin super zufrieden und möch´te die Vorsorge nicht ganz in Hebammenhände übergeben. Gruß, Henriette
Hallo! also ich würde auch die "alte" Hebi fragen, ob sie die Nachsaorge übernehmen kann! und warum solltest du auf den Service der Hebis in der Praxis verzichten? Nee, würde ich auch in Anspruch nehmen, wenn Du da Wert drauf legst! Ich habe in dieser SS nur VU bei meinem FA wahrgenommen! Akkupunktur habe ich dann meiner Hebi gemacht, die auch jetzt zur Nachsorge kommt! LG Bianca
Ich würde auch die 3.Variante nehmen und Deine "alte" für die Nachsorge nehmen (wenn sie kann) und die Vorsorge weiterhin in der Praxis von den anderen Beiden. Wen ich Dich recht verstehe, brauchst Du für die Geburt ja keine Beleghebamme und die Nachsorge an sich find ich nicht SO wichtig. Ist doch denn egal, ob das eine andere macht, vor allem, wo Du die ja auch schon kennst. Zu dem Vorbereitungskurs würd ich mich jedenfalls deswegen nicht drängen lassen. Liebe Grüsse Angela
Nimm die alte Hebamme, wenn Du mit ihr zufrieden warst. Ich schliesse aus Deinem Text, dass es nicht Dein erstes Kind ist, da ist es mit der Nachsorge doch eh nicht mehr ganz so dramatisch. Wenn die anderen beiden sowieso ohne GVK keine Nachsorge machen und die alte Zeit hat, ist es doch die beste Lösung! LG, Helena